'Der Engelspapst' - Seiten 145 - 293

  • Hallo,


    bin gestern Nacht und heute in der Mittagspause bis Seite 250 gekommen und so’n Mist kein Kapitelende in Sicht. Richtig gemein.


    Das sind die Punkte, die hängengeblieben sind.


    Verwundert hat mich der Wunsch der deutschen Landsknechte Luther zum Papst ausrufen zu wollen, aber nach einigem überlegen macht’s Sinn. Luther wollte ja keine neue Kirche, sondern eine Reform der bestehenden und wir sind ja noch mitten in dem Umbruch drin.


    Und ein von Leonardos Erfindungen taucht auch wieder auf. Was wären solche Romane ohne sie?? *breitgrins*


    Von der Schweizer Garde habe ich ja schon öfters gelesen, aber erst gestern fragte ich mich verwundert, die Schweiz ist doch überwiegend protestantisch, dank Zwingli, bis ich mir den Zeitraum nochmals vor Äugen führte.


    Und neben des großen Geheimnisses wird plötzlich noch eine kleines eingestreut: Mit wem war Alexander denn da öfters heimlich im Hotel?? Er wird doch nicht mit Juliette.., so wie er sich an sie erinnert...., der Schlingel?? Obwohl kann nicht sein, muß länger zurückliegen, sonst hätte er sich nicht in Elena verguckt.


    Und leider hat sich bewahrheitet: Mädchen, hat Angst, weiß etwas, will sich offenbaren, aber später, heimlich nur es wird nix mehr. Ist fast immer so, wie bei Raumschiff Enterprise – wenn ein Statist eine Satz sagen darf, stirbt er in der Folge (laut Michael Mittermaier). :grin


    Und im Gefängnis stellt sich die Frage – hatte Alexander nun eine Gürtel in den Jeans und noch einen gekauft?? Oder hat er nur einen gekauft, aber warum rutscht ihm dann jetzt ohne Gürtel plötzlich die Hose?? Sorry, ich kann nix dafür – solche Dinge fallen mir einfach auf. :rolleyes


    Commissar Donati sollte ab und zu einen „Vatikan-Thriller“ lesen, dann wüßte er auch über Bußgürtel bescheid. Übrigens eine Sache, die sich mir nie richtig erschlossen hat. Wird ja auch von Alexander entsprechend interpretiert.


    Die „Weißen Tauben“ erscheinen auch nicht ganz geheuer. Auf die kommen wir nochmals zurück.


    Pater Borghesis Erklärungen zum Konzil von Nicaea finde ich sehr interessant, musste sie aber mehrmals lesen, um alles (?) zu verstehen. Von Arius hatte ich bisher nichts gehört, gelesen.


    Insgesamt beginnt mich das „Jagd-Fieber“ zu packen und ich freue mich auf meine „Mitternachts-Lesestunde“.


    LG Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von dyke ()

  • Ich habe jetzt gerade in der Badewanne noch schön genüsslich weiter gelesen und wie Dyke es schon so schön formuliert hat: Mich hat auch das "Jagd-Fieber" gepackt.


    Ich bin gerade an der Stelle, wo er sich mit Elena trifft. Mich fasziniert, dass der Papst so ein 'Heiliger' sein soll. Bin ja mal gespannt, ob das wirklich alles mit rechten Dingen zugeht...


    Werde wohl auch gleich wieder hoch gehen weiter lesen. Jetzt will ich auch wissen, wie es weiter geht... :-)

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • So, bin jetzt auch auf Seite 293 angekommen. Dyke, das mit dem Bussgürtel ist auch heute noch in. Denke mal diese Vereinigung "Corpus Christi", unter deren Mitgliedern sind solche Praktiken heute noch gang und gäbe. :peitsch :pille
    Ja, diese kleinen Ungereimtheiten sind mir auch aufgefallen, aber sie stören ausnahmsweise nicht sonderlich, da der Handlungsablauf doch rasant und spannend ist.
    Sag mal Jörg, du hast nicht zufällig vor, halb Rom zu entvölkern? :lache Das könnte sich wohltuend auf die Grundstückspreise auswirken. Das Gefecht Rosins mit den beiden Schurken ist vielleicht ein wenig überzogen. Auch wenn der Mann eine gute Ausbildung hatte, gegen Berufskiller ist schon im Nachteil. Daß er da so gut rauskam strapaziert doch ein wenig das "Glück".
    Alles in allem ist die Spannung mittlerweile fast unerträglich geworden. Ich mach mich jetzt sofort wieder dran.

    Demosthenes :write
    Aus dem Klang eines Gefäßes kann man entnehmen, ob es einen Riß hat oder nicht. Genauso erweist sich aus den Reden der Menschen, ob sie weise oder dumm sind.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Demosthenes ()

  • Morgana , da hatten wir beide wohl den gleichen Einfall... :lache (Badewanne)


    Bin jetzt auf Seite 251, was sich gewiß noch schwer ändern wird heute. Die Sache mit dem Jagdfieber halt.


    Eine Frage hätte ich aber noch an Jörg:...Meint der Ausdruck "Engelspapst" etwa einen Papst, der Wunderheilungen vollbringen können soll?


    LG
    Baumbart


    (weiterlesen)


  • Der Ausdruck "Engelspapst" wird im Roman selbst erklärt, daher will ich hier nichts vorwegnehmen. Viel Spaß beim Weiterlesen.


    Jörg

  • Zitat

    Original von Jörg


    Der Ausdruck "Engelspapst" wird im Roman selbst erklärt, daher will ich hier nichts vorwegnehmen. Viel Spaß beim Weiterlesen.


    Jörg


    Hallo Jörg,


    ah, ja stimmt! Direkt auf den nächsten Seiten sogar....:-)


    Also, ich muß schon zugeben, für mich eine neue Art von Roman entdeckt zu haben. Krimis habe ich zwar schon öfter gelesen, aber diese Mischung aus Krimi mit gut recherchiertem historischen Hintergrund, Mystik und den von Dir sehr zum Nachdenken anregenden eingestreuten Plots gefällt mir sehr gut.


    Gruß
    Baumbart

  • Ich bin jetzt grade auf der Piazza Navona :-). Und Elena hat Alexander grade erzählt das es wohl alte Presseberichte gibt die von Wundertaten Gradiens vor seiner Zeit als Papst handeln. Sie sagt dann noch dazu, dass es so scheint als wäre versucht worden das alles möglich zu vertuschen und geheimzuhalten. Ich bin nun am grübeln, ob wohl noch erklärt wird wie das geschafft wurde...erscheint mir auf jedenfalls schwierig....zumal wenn es in der öffentlichkleit passiert ist. Sowas ist doch gefundenes Fressen für die Journalisten, und die werden sich ja wohl kaum drum geschert haben was der Klerus von solchen Berichten hält.


    *das folgende nicht zu ernst nehmen ;-)*
    So mir nichts dir nichts zieht Elena einen 20cm grossen Teddy aus ihrer Handtasche. Der Teddy ist also etwa so gross wie die aufgeklappte Taschenbuchausgabe vom Engelspapst. Ausserdem hat sie noch eine Ausgabe vom Messagero in der Tasche. Ganz schön viel was alles in ihre Tasche passt. ;-) Zumal das ja bestimmt kein plumper Sack ist, sonder wohl zu ihrer schicker Kleidung passen wird ;-).

  • Gestern nachmittag habe ich mit dem Buch begonnen und bei Seite 287 - das Treffen mit Elena auf der Piazza - aufgehört. Dabei bin ich stark an das Buch "die Principessa" von Peter Prange erinnert worden - welches ja in der Zeit des Borromini und Bernini spielte -
    Aber ich schweife ab :grin


    Ich habe sofort in das Buch hineingefunden und es hat mich gleich völlig gefesselt. Die kleinen - hier schon erwähnten - "Unstimmigkeiten" - wie die Sache mit dem Gürtel, dem rothaarigen, irischen Trunkenbold habe ich auch bemerkt , was mich schmunzeln liess, welches aber dem Lesefluss keinen Abbruch tat.
    Ich habe schon meine Vermutungen, was die heimliche Geliebte anbetrifft und wer die "Bösewichter" sind, aber ich hoffe, das letztere nicht so einfach zu erkennen sind, wie es mir grad erscheint.
    Der Sprung in die Vergangenheit ist mir nicht schwergefallen. Allerdings habe ich die Hintergründe für die Plünderung Roms (ausser, dass die Soldaten ihren Sold nicht bekamen) nicht richtig verstanden. Warum ist dieses Heer gen Rom gezogen? Und wieso bestand es aus Deutschen Landsknechten (lutherisch) und Spanischen Reitern (katholisch)... - das ergab für mich keinen Sinn. Hiezu werde ich noch mal Google bemühen müssen.
    Das werde ich sofort tun und dann mich wieder dem Buch widmen... ;-)


    Edit: eine sehr gute Erklärung habe ich hier gefunden:


    und stelle fest, alles was Jörg im Buch geschrieben hat, stimmt völlig damit überein *lach*. Nur das mit dem Kanibalismus hat er uns verschwiegen - oder kommt das etwa noch? :wow


    3. Edit: man beachte bei diesem Link die Erwähnung von Jörg Kastners Buch "der Engelspapst" als Hintergrundliteratur!!!!!! :anbet

  • Zitat


    Der Artikel enthält einen krassen Fehler: Die letzte Plünderung Roms vor 1527 fand 455 statt, als der Vandalenkönig Geiserich die Stadt durch Verrat einnahm und 5 Tage lang aufs grausamste plündern ließ -- wobei damals die Kirchen von der Plünderung ausgenommen waren.


    Zitat

    Nur das mit dem Kanibalismus hat er uns verschwiegen -


    Diese Form der Schändung eines besiegten Gegeners scheint spezifisch für den christlichen Mob zu sein: Wir finden es in der Spätantike, als heidnische Gegner wüst verfolgt wurden, während der Kreuzzüge, wo immer Gesindel im Gefolge der Heere auftaucht, während der Reconquista der iberischen Halbinsel, bei den "Büßer"bewegungen und den Wiedertäufern und in den Kriegen, die im Zusammenhang mit der Reformation stehen, während der "Entdeckungs"reisen des 16.-18.Jhs. ...
    Speziell wenn man sich mit dem augehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit beschäftigt, braucht man starke Nerven.

  • Iris
    danke für die Info! Das ist höchst interessant, dass solche "Unmenschlichkeiten" bis ins 18.Jhdt. hineinreichten. Unglaublich fast! Und alles im Namen Jesus? Widerlich! Und diese Leute predigten noch von Barmherzigkeit? Mögen sie alle in der Hölle schmoren! :fetch


    Das mit dem Fehler auf Wikipedia kann man ausmerzen, indem man eine email schickt. Die Leute sind dafür sehr dankbar, wenn sie auf solche Sachen hingewiesen werden.
    Aber alles in allem finde ich Wikipedia richtig gut. Ich hoffe jetzt aber, dass dies nicht ein falscher Fehler ist ;-) -und da noch gröbere Schnitzer bei sind. :-(

  • Zitat

    Original von Sisi
    Das ist höchst interessant, dass solche "Unmenschlichkeiten" bis ins 18.Jhdt. hineinreichten. Unglaublich fast! Und alles im Namen Jesus?


    Das hat nur als Entschuldigung gedient.


    Das Volkschristentum hat schon immer Tendenzen zu einer Radikalität, die offenbar allen anderen Religionen fremd ist. Seltsam bei einer Religion, die auf der anderen Seite philosophische Höhenflüge ermöglichte ...


    Der Hexenwahn ist ja auch ein Auswuchs dessen, was man gemeinhin als Volks"frömmigkeit" betitelt.


    Zitat

    Und diese Leute predigten noch von Barmherzigkeit? Mögen sie alle in der Hölle schmoren! :fetch


    Nicht alles über einen Kamm scheren! Die Prediger der Barmherzigkeit sind eher selten die Killer gewesen ...


    Zitat

    Das mit dem Fehler auf Wikipedia kann man ausmerzen, indem man eine email schickt. Die Leute sind dafür sehr dankbar, wenn sie auf solche Sachen hingewiesen werden.


    Werde ich machen. Im Geiserich-Artikel steht es ja auch drin. :grin

  • Zitat

    Original von Sisi
    Gestern nachmittag habe ich mit dem Buch begonnen und bei Seite 287 - das Treffen mit Elena auf der Piazza - aufgehört. Dabei bin ich stark an das Buch "die Principessa" von Peter Prange erinnert worden - welches ja in der Zeit des Borromini und Bernini spielte


    Das ist vielleicht kein Zufall. Peter und ich haben denselben Agenten, der in Rom lebt und der einem wunderbar über die Geheimnisse der Stadt erzählen kann. Als ich zwecks Recherche für den "Engelspapst" mit meiner Frau in Rom war und mein Agent uns zur Piazza Navona führte, hat er uns von der Rivalität zwischen Borromini und Bernini erzählt. Vermutlich hat er das auch bei Peter Prange getan, und der Bursche war so clever, einen tollen Roman daraus zu machen.


    Jörg

  • Zitat

    Original von Sisi
    :lache


    das hätte ich nun nicht vermutet! Ich nehme an, dass Du Peter Prange dann auch persönlich kennst? Bestelle ihm bitte herzliche Grüße von den begeisterten "Principessa-Fans" - nicht nur von mir! ;-)


    Ja, ich kenne ihn. Ist ein echt lustiger Bursche, immer zu einem Scherz aufgelegt. Kann aber noch ein Weilchen dauern, bis ich ihn mal wieder sehe und die Grüße ausrichten kann. :wave


    Jörg

  • So, Elena und Alex haben ins Maul der Wahrheit gefaßt. :grin


    Zeitlich komme ich nicht recht zum Lesen aus reinem Vergnügen, weil ich derzeit drei Manuskripte lektoriere und zugleich an zweien arbeite. Wenn mir dann überhaupt noch die Motivation bleibt, abends zum Buch zu greifen anstatt fernzusehen, spricht das für das Buch. Der Engelspapst bietet effiziente Ablenkung von der Unbill des Lektorendaseins.


    Auf Seite 234f. bin ich ein bisserl ins Stocken geraten. Eigentlich kennt sich Alex doch gar nicht soooo gut in Rom aus -- Elena ist die Expertin. Aber auf der Via Appia antica erinnert er sich, nicht unlogisch, da er als Schweizergardist schließlich entsprechenden Unterricht bekommt.
    Da steht:
    "Er fuhr durch den Rundbogen der Porta San Sebastiano hinaus auf die Via Appia Antica, die ab Mittag für den Kraftverkehr gesperrt werden würde, damit die Sonntagsausflügler unbehelligt wandern und Rad fahren konnten. Zu Linken huschte die Kirche Domine Quo Vadis an ihm vorbei. An diesem Ort, so wollte es die Legende, war der aus Rom geflohene Petrus dem auferstandenen Messias begegnet und dadurch zur Rückkehr bewegt worden. Alexander dachte an den Roman von Henryk Sienkiewicz und an die Hollywoodversion: Robert Taylor, Deborah Kerr und der wahrhaft göttliche Peter ustinov in bonbonbunten Kostümen und bombastischen Kulissen. Wagenrennen und Schwerterklirren."
    Beim letzten Sätzchen hat 's in meinem Hirn laut geklirrt! "Wagenrennen? Das ist doch Ben Hur? In Quo vadis klirren zwar mal die Schwerter, aber Wagenrennen?"
    Oder täuscht mich das? Ich hatte jetzt keine Zeit, mir den Film nochmal anzuschauen ... :gruebel


    So, heute abend geht 's weiter. Ich fürchte, der arme Alex wird nicht mehr zur Ruhe kommen und von seiner verschwiegenen Vergangenheit eingeholt werden. Und ob der spektakulär per Flugzeugabsturz von der Bildfläche verschwundene Papa nicht doch noch ... :wow

  • Zitat

    Original von Iris
    "Alexander dachte an den Roman von Henryk Sienkiewicz und an die Hollywoodversion: Robert Taylor, Deborah Kerr und der wahrhaft göttliche Peter ustinov in bonbonbunten Kostümen und bombastischen Kulissen. Wagenrennen und Schwerterklirren."[/i]
    Beim letzten Sätzchen hat 's in meinem Hirn laut geklirrt! "Wagenrennen? Das ist doch Ben Hur? In Quo vadis klirren zwar mal die Schwerter, aber Wagenrennen?"
    Oder täuscht mich das? Ich hatte jetzt keine Zeit, mir den Film nochmal anzuschauen ... :gruebel


    Hi Iris,


    Wagenrennen ist, zugegeben, mißlich formuliert. Wenn mich meine Erinnerung an frühere Karfreitagsfernsehstunden nicht ganz täuscht, gibt es zwischen Robert Taylor und einem Gegenspieler eine Art privates Duell mit Streitwagen. Quasi eine Streitwagenverfolgungsjagd. Ist aber ein blödes Wort, deshalb "Wagenrennen".


    Jörg

  • Zitat

    Original von Jörg
    Wenn mich meine Erinnerung an frühere Karfreitagsfernsehstunden nicht ganz täuscht,



    Ich entsinne mich deutlich! <LachtränenausdenAugenwisch>


    Zitat

    gibt es zwischen Robert Taylor und einem Gegenspieler eine Art privates Duell mit Streitwagen. Quasi eine Streitwagenverfolgungsjagd. Ist aber ein blödes Wort, deshalb "Wagenrennen".


    Okay, hab's kapiert! Das ist diese Szene am Anfang: römische "Generäle" auf Streitwägen!


    Eigentlich schade, daß du an dieser Stelle nicht auf den Brand Roms im Film verwiesen hast, wie es dann einige Seiten später von Elena richtiggestellt wird. Sienkiewicz folgt ja der senatorischen und christlichen Propaganda, daß Nero die Stadt angezündet haben solle, um sich ein Goldenes Rom zu errichten. Im Gegenteil tat sich der Mann bei Löscharbeiten hervor (die griechische Geschichtsschreibung ist halt zuverlässiger als die römische, politisch motivierte) und wollte die Stadt Viertel für Viertel sanieren lassen, um für die Zukunft die Brandgefahr einzudämmen. Aber es gab gerade unter den moralisch ach-so-integren Senatoren einfach zu viele Hausbesitzer und Bankiers, denen die wiederkehrenden Brände zupaß kamen.