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'Die verborgene Kammer' - Seiten 001 - 087
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Was ist den das? Für einen Nachwortzuerstleser ist das ja mehr als grenzwertig!
Schön die Karten am Anfang, der Epilog unverständlich, mehr als die ersten dreissig Seiten aber jetzt nicht drin.
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Hallo Corinna,
nun will ich hier auch noch ein bisschen was loswerden... :grin. Allerdings liegt es mir gar nicht, irgendwelche Inhalte zu wiederholen, das überlasse ich anderen.Erst mal eine Frage zum Prolog:
Da fällt mir die ungewöhnliche Zeitform in Kombination mit der Perspektive auf: Ich und Gegenwart, bis die Ich-Erzählerin sich an ein einschneidendes Erlebnis aus der Vergangenheit erinnert. Das wirkt sehr intensiv - aber auf mich auch ziemlich ungewohnt. War für dich sofort klar, es so zu machen, oder hast du verschiedene Möglichkeiten ausprobiert?Nach dem Prolog steigst du recht ruhig ein, da ist viel Vorabbeschreibung des Ambientes, in dem sich später der Roman abspielen wird. Auch taucht der männliche Protagonist ja relativ spät auf. Dafür hast du anfangs einige Perspektivwechsel - aus der Sicht des alten Mannes, wie du ihn ja zunächst spannungssteigernd nennst, anstatt Namen zu nennen (S22), bis dann endlich Romans Perspektive auftaucht.
Entwickelt sich das alles von alleine oder probierst du Varianten aus?Du bist mit Zeitangaben sehr genau - wie meinst du, wird das auf Leserinnen in fünf Jahren wirken? Hast du keine Sorge, dass dein Roman dadurch ein schnelleres >Verfallsdatum< hat? Ich persönlich finde das aber sehr gut.
Was hat eigentlich das Meeresmuseum zu dem neuen Mitarbeiter gesagt?
Mellis enorme Emotionen nach dem Tod ihres Arbeitgebers - so ganz kann ich die nicht nachvollziehen. Welchen Grund hattest du, ihr die zu geben?
Am Ende deses ersten Teils hatte ich das Gefühl, so jetzt sollte die eigentliche Geschichte aber endlich losgehen - wie ging es dir damit?
Soweit erstmal
Gefion -
Erst mal ein Hallo an alle! Ich freu mich auf die Leserunde mich Euch!
@ beo
An Leute wie Dich hab ich gedacht, als ich die Warnung unter das Nachwort schrieb. Naja, Du musst Dich ja nicht dran halten. Selbstverständlich darfst Du auch das Nachwort zuerst lesen, aber es verrät schon das eine oder andere - Deine Entscheidung!Der Prolog dagegen soll natürlich Rätsel aufgeben...
Inzwischen hast Du offensichtlich schon mehr als 30 Seiten gelesen. Die Links sind wunderbar!
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Hallo Corinna,
ich kenne ja quasi die "Regeln" nicht genau und hab also schon eher mit dem Buch angefangen. Nämlich Sonntag im Zug. Ich wollte eigentlich auch nur den Anfang lesen, aber ich konnte das Buch danach einfach nicht mehr aus der Hand legen. Den Prolog finde ich sehr schön und spannend und vor allem finde ich es toll, dass er gut ankommt. So was Ähnliches hab ich nämlich bei meinem eigenen (vermutlich ewig in der Schublade bleibenden) Projekt auch gemacht. Außerdem find ich Karten in einem Buch immer sehr schön. Ich benutze die auch ständig beim lesen. Will immer wissen wo ich gerade bin.
Zu deiner Hauptfigur Viktoria: Ich finde sie sehr, sehr sympathisch und kann super mit ihr mitgehen. Außerdem hat mich die Sache, dass sie Autorin ist, aus irgendeinem Grund dazu angestachelt selbst weiter zu schreiben, obwohl mein Projekt seit Sommer nur so rumliegt und ich keine Lust darauf hatte.
Zudem ist mir aufgefallen, dass ich in meiner Meinung zu Hendrik genauso schwanke, wie Viktoria. Klasse! Wie machst du das?!Dickes Lob! Das was ich bisher gelesen hab, finde ich ganz, ganz toll!:fingerhoch
PS. Ich will an die Ostsee!!!
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Wenn man das Buch in den Händen hält fällt sofort das faszinierende Cover auf. Nicht das eigentliche Motiv fällt ins Auge sondern die holografische (ich klau hier einen Ausdruck den „Nachtgedanken“ schon mal gebraucht hat) Oberfläche. Je nach Betrachtungs- und Lichteinfallswinkel verändern sich Motiv und Schrift in ihrer Helligkeit. Das Bild von Corinna auf der ersten Seite gibt mir als Leser die Möglichkeit die Autorin optisch „kennenzulernen“. Karten von „Das Fischland“ und Stralsund sind auch dabei. Sehr schön.
Dies ist mein erstes Buch von Corinna Kastner deshalb habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten zu früheren Büchern. An den bisherigen Handlungsorten Stralsund, Wustrow und Hannover war ich noch nie. Ich bin also auf meine Phantasie und eine gute Beschreibung von Corinna angewiesen um mir alles bildlich vorzustellen.
Das ganze beginnt mit einem Prolog der 15 Jahre vor der eigentlichen Handlung spielt. Sehr mystisch dieser Abschnitt. Anschliessend das Kennenlernen der Personen. Viktoria und Melanie sind mir auf anhieb sympathisch. Henrik kann ich noch nicht einschätzen und von Roman wissen wir noch sehr wenig. Als ich bis zur Seite 87 gelesen habe, habe nochmals den Abschnitt 1992 gelesen. Jetzt erscheint dieser Abschnitt in einem neuen Licht und ich erahne doch einiges. -
Ach da ist mir gerade noch was eingefallen: Für mich war das Buch besonders spannend, denn ich hatte mich (bevor ich mich für die Leserunde angemeldet hatte) auf dem Klappentext verlesen. Ich dachte das Haus wird von einer Frau an Viktoria vererbt (is das schon ein freudscher Verleser? *lach*). Ich hatte den Klappentext dann nie wieder gelesen und bin demnach bis zu Testament nicht drauf gekommen, was der Niemann soll. Ich hab nur gedacht: "Na toll, jetzt fährt die wieder heim, weil da irgendein oller Typ den Löffel abgegeben hat." - bin echt nicht drauf gekommen. Man sollte mehr Bücher lesen, von denen man den Klappentext nicht kennt. Das macht die Sache eindeutig spannender.
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@ meridiana
Na, das freut mich aber, dass Du das Buch nicht mehr aus der Hand legen konntest! Danke für Dein dickes Lob!
Ich mag Prologe sehr gern - man kann wunderbar damit spielen, die Leser neugierig machen und auch erst mal ganz was anderes erzählen als das, was dann im ersten Kapitel passiert. Von daher: Ich find's gut, dass Du auch einen hast! Im übrigen: Warum sollte Dein Roman auf ewig in der Schublade schmoren? Das kann man nie wissen!
Wie ich das mit Henrik gemacht habe? Ich war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht ganz hundertprozentig sicher, wie er sich charaktermäßig entwickelt. Wahrscheinlich kommt's daher...
Oh, schön, Du willst an die Ostsee! Dann hab ich ja mein Ziel schon erreicht! Das Fischland und Stralsund sind superschön!
Das mit dem Klappentext ist ja witzig! Aber den armen Martin als "ollen Typ" zu bezeichnen, also, das hat er nicht verdient!
@ sapperlot
Ja, ich kann hier auch noch mal betonen, wie sehr mir das Cover gefällt. Ich war total überrascht, dass es so schön metallisch glänzt!
Freut mich, dass der Prolog nun in anderem Licht erscheint!
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Ich habe soeben den ersten Abschnitt beendet und ich bin jetzt schon völlig gefangen.
Der Prolog gibt wirklich einige Rätsel auf. Ich grübel schon die ganze Zeit, wie die alte Dame, das tote Mädchen am Treppenende und Viktoria und Roman zusammen passen. Vielleicht sind sie beide Verwandschaft von der Dame? Aber müssten sie sich dadurch nicht kennen? Nicht zwangsläufig, aber irgendwann müssten sie schon mal Gemeinsamkeiten in der Familienchronik aufdecken. Der Herr im Prolog scheint Niemann gewesen zu sein. Die Dame meinte ja, dass sie ihm das Bild, das sie gerade malt, schenken will und das ganze Haus dazu. Und ist Viktoria dann die Tochter, die nichts wissen soll, solange die Frau noch lebt?
Ebenso rätselhaft finde ich das Gemälde, das Viktoria gefunden hat. Ist das vielleicht eines der Bilder der alten Dame?
Liebe Corinna, ich finde dein Buch bisher sehr spannend und kann es eigentlich nicht weg legen. Muss aber doch ab und zu was arbeiten :-). Durch deine Beschreibungen der Viktoria stell ich mir irgendwie immer dich vor. Ich geh mal davon aus, dass diese Angewohnheiten des Schreibens und Ideensammelns aus deiner Erfahrung stammen.
Ich hab zum Glück noch kein Nachwort gelesen und beim Kauf des Buches hab ich nur den Klappentext angelesen. Ich lass mich eigentlich lieber überraschen. Mal sehen, wie ich meine Vermutungen am Ende des Buches betrachte.
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Hallo gefion!
ZitatOriginal von gefion
Erst mal eine Frage zum Prolog:
Da fällt mir die ungewöhnliche Zeitform in Kombination mit der Perspektive auf: Ich und Gegenwart, bis die Ich-Erzählerin sich an ein einschneidendes Erlebnis aus der Vergangenheit erinnert. Das wirkt sehr intensiv - aber auf mich auch ziemlich ungewohnt. War für dich sofort klar, es so zu machen, oder hast du verschiedene Möglichkeiten ausprobiert?Nein, seltsamerweise hab ich das sofort so gemacht. Ich habe da nicht viel drüber nachgedacht und auch nicht mehr was anderes probiert. Es erschien mir einfach "richtig".
ZitatOriginal von gefion
Nach dem Prolog steigst du recht ruhig ein, da ist viel Vorabbeschreibung des Ambientes, in dem sich später der Roman abspielen wird. Auch taucht der männliche Protagonist ja relativ spät auf. Dafür hast du anfangs einige Perspektivwechsel - aus der Sicht des alten Mannes, wie du ihn ja zunächst spannungssteigernd nennst, anstatt Namen zu nennen (S22), bis dann endlich Romans Perspektive auftaucht.
Entwickelt sich das alles von alleine oder probierst du Varianten aus?Hier gilt (fast) dasselbe wie für den Prolog. Das einzige, was ich überlegt habe, ob ich tatsächlich die Perspektive des "alten Mannes" beibehalten sollte oder nicht. Ich habe mich dann aber dafür entschieden, weil
das die einzige Möglichkeit war, wenigstens einmal in der Geschichte seine Gedanken zu schildern.ZitatOriginal von gefion
Du bist mit Zeitangaben sehr genau - wie meinst du, wird das auf Leserinnen in fünf Jahren wirken? Hast du keine Sorge, dass dein Roman dadurch ein schnelleres >Verfallsdatum< hat? Ich persönlich finde das aber sehr gut.Gute Frage!
Ich habe das nicht in allen meinen Romanen so gemacht. Hier habe ich mich bewusst dafür entschieden. Sinnvoll ist es u. a., wenn Dinge geschildert werden, die heute im Gegensatz zu 2007 tatsächlich anders/neu sind. 2007 z. B. gab es das Ozeaneum noch nicht, es befand sich noch im Bau. Auch wird - wie ich kürzlich gehört habe - sich einiges an der Bibliothek auf dem Fischland ändern, die später noch eine Rolle spielt. Für solche Details ist es dann angemessen zu wissen, wann genau der Roman spielt, damit da keine Verwirrung entsteht.ZitatOriginal von gefion
Was hat eigentlich das Meeresmuseum zu dem neuen Mitarbeiter gesagt?Bisher nix! Aber ich denke, sie können mit Roman sehr zufrieden sein!
ZitatOriginal von gefion
Mellis enorme Emotionen nach dem Tod ihres Arbeitgebers - so ganz kann ich die nicht nachvollziehen. Welchen Grund hattest du, ihr die zu geben?Er war ja nicht nur ihr Arbeitgeber bzw. das war er ja ohnehin schon länger nicht mehr, mittlerweile ist es ja ihre Kanzlei. Ihm verdankt sie beruflich natürlich viel, aber Vielmehr war er über viele, viele Jahre hinweg ihr Mentor und Freund, ein großer Teil ihres Lebens. Und außerdem kam sein Tod - zumindest für sie - sehr plötzlich, das war wie ein Schock. Daher die heftigen Emotionen.
ZitatOriginal von gefion
Am Ende deses ersten Teils hatte ich das Gefühl, so jetzt sollte die eigentliche Geschichte aber endlich losgehen - wie ging es dir damit?Sie geht ja dann auch los! Ich habe aber auch die etwas langsamere Einführung mit den Stimmungsbildern und dem (hoffentlich gelungenen) Atmosphäre-Schaffen sehr genossen zu schreiben!
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Hallo CathrineBlake!
ZitatOriginal von CathrineBlake
Der Prolog gibt wirklich einige Rätsel auf. Ich grübel schon die ganze Zeit, wie die alte Dame, das tote Mädchen am Treppenende und Viktoria und Roman zusammen passen. Vielleicht sind sie beide Verwandschaft von der Dame? Aber müssten sie sich dadurch nicht kennen? Nicht zwangsläufig, aber irgendwann müssten sie schon mal Gemeinsamkeiten in der Familienchronik aufdecken. Der Herr im Prolog scheint Niemann gewesen zu sein. Die Dame meinte ja, dass sie ihm das Bild, das sie gerade malt, schenken will und das ganze Haus dazu. Und ist Viktoria dann die Tochter, die nichts wissen soll, solange die Frau noch lebt?
Ebenso rätselhaft finde ich das Gemälde, das Viktoria gefunden hat. Ist das vielleicht eines der Bilder der alten Dame?Wow, Du hast Dir ja schon richtig, richtig viele Gedanken gemacht! Aber ob sie richtig sind oder nicht, dazu sag ich jetzt mal noch nichts!
ZitatOriginal von CathrineBlake
Liebe Corinna, ich finde dein Buch bisher sehr spannend und kann es eigentlich nicht weg legen.ZitatOriginal von CathrineBlake
Ich geh mal davon aus, dass diese Angewohnheiten des Schreibens und Ideensammelns aus deiner Erfahrung stammen.Ja, das stimmt, darin sind Viktoria und ich uns sehr ähnlich.
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Corinna : deine AW zum alten Mann - ja, das ist wirklich sehr nachvollziehbar. Wird mir jetzt auch klar, vorher fragte ich mich, was dich bewogen haben könnte, weil du sonst im Hauptteil ja nur Roman und Viktoria hast.
Romans Arbeitgeber: hast du dich mit den tatsächlichen Aufgaben, die er haben dürfte, vertraut gemacht? Gibt es also jemanden, der diese Arbeit tatsächlich macht und konntest du mit demjenigen sprechen?
Melli: okay, das schreibst du ja auch alles so im Roman - trotzdem ist es für mich immer noch nicht recht nachvollziehbar, weil du zugleich schreibst, wie N. sein Privatleben doch für sich behält und Arbeit und Privat trennt. Da verwundern mich Mellis starke Gefühle halt. Sie ergäben für mich einen Sinn, wenn nach S 430 noch was zum Thema kommt.
Atmosphäre hast du auf jeden Fall geschaffen. Ebenso wie du alles Relevante eingeführt zu haben scheinst - man meinte ja, bei nahezu jeder Begegnung Viktorias mit Individuen (Menschen/Gebäuden) sofort ein Markierungspünktchen setzen zu können: Achtung, das behalte mal lieber für später im Gedächtnis. Und wie ich bis S 430 feststelle, war mein Verdacht dann auch richtig.
M.a.W: was du vorne anbahnst, hast du alles später entsprechend aufgenommen, wie man es erwarten konnte.
(Wie es nun auf den restlichen Seiten weitergeht - weiß ich ja noch nicht. Da bin ich gespannt, ob alles, was ich vermute, sich auch so erfüllt.)@sapperlot: ich habe auch noch keines von Corinnas Büchern gelesen (Hatte bis zu meiner Anmeldung auch keine Vorstellung von dem, was sie schreibt; jetzt habe ich mich informiert) - und freu mich nun umso mehr, dass ich mit diesem das erwischt zu haben scheine, das mir wirklich liegt.
LG
Gefion -
Ein unheimlich spannendes Buch - ich kann es kaum aus der Hand legen. Ich hatte zwar vorher noch kein Buch von Corinna gelesen - aber das läßt sich ja nachholen :grin. Gerade der Prolog (wer das wohl ist (Niemann?))macht Lust auf mehr.
Ein geheimnisvoller "Patriach" mit einer Widmung "Für Johanna" - ich hoffe, das das alles aufgelöst wird. Schön finde ich die Idee, das Haus an zwei Personen zu vererben, die dann erstmal 2 Monate dort leben sollen. Ein toller Romanansatz - der viel Spannung verspricht.
Die Gegend ist wunderschön beschrieben. Ich war zwar noch nicht dort (mich ziehst eher an die Nordsee, meine Heimat) - aber ich glaube es wird uns doch mal dahin verschlagen. Sehr schön auch die Karten am Buchanfang - dadurch kann ich es mir besser vorstellen.
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Hallo gefion!
ZitatOriginal von gefion
Romans Arbeitgeber: hast du dich mit den tatsächlichen Aufgaben, die er haben dürfte, vertraut gemacht? Gibt es also jemanden, der diese Arbeit tatsächlich macht und konntest du mit demjenigen sprechen?Roman und sein Job sind Teil des Romans und daher natürlich erfunden. Ich habe mir also die Freiheit genommen, ihn mit einem schönen Aufgabenbereich auszustatten, der zu ihm passt. Jede größere kulturelle Einrichtung oder Museum macht natürlich Presse- und PR-Arbeit und Marketing - natürlich auch das Deutsche Meeresmuseum.
ZitatOriginal von gefion
Melli: okay, das schreibst du ja auch alles so im Roman - trotzdem ist es für mich immer noch nicht recht nachvollziehbar, weil du zugleich schreibst, wie N. sein Privatleben doch für sich behält und Arbeit und Privat trennt. Da verwundern mich Mellis starke Gefühle halt. Sie ergäben für mich einen Sinn, wenn nach S 430 noch was zum Thema kommt.Nein, da kommt nichts mehr.ZitatOriginal von gefion
Atmosphäre hast du auf jeden Fall geschaffen. [...] M.a.W: was du vorne anbahnst, hast du alles später entsprechend aufgenommen, wie man es erwarten konnte.Freut mich, wenn das so rüberkommt!
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Also bei Melli tu ich mich auch schwer. Da muss ich mal zustimmen. Die anderen Figuren finde ich sehr gut gelungen. Aber Melli ist die ganze Zeit so sprunghaft und ständig versucht sie ihren Bruder wieder unterzubringen, das nervt irgendwie n bissi. Also mich zumindest. Meine Lieblingsfigur wird sie definitiv nicht.
Das mit der heftigen Reaktion bei Niemann stört mich dabei allerdings nicht so. Ich kann mir schon vorstellen, dass es ein Schock ist, jemanden zu verlieren, den man lange kennt und den man mag. Dabei spielt es eigentlich nicht sooooo eine große Rolle, ob man alles aus dessen Privatleben weiß. Der Tod schockt in jedem Fall!Edit: Die Atmosphäre ist wirklich total gut gelungen --> wie gesagt "anne Ostsee willz" ^.~
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Hallo bibliocat!
ZitatOriginal von bibliocat
Ein unheimlich spannendes Buch - ich kann es kaum aus der Hand legen. Ich hatte zwar vorher noch kein Buch von Corinna gelesen - aber das läßt sich ja nachholen :grin. Gerade der Prolog (wer das wohl ist (Niemann?))macht Lust auf mehr.Danke schön!
Und, ja, das lässt sich nachholen, es gibt ja noch ein paar!ZitatOriginal von bibliocat
Die Gegend ist wunderschön beschrieben. Ich war zwar noch nicht dort (mich ziehst eher an die Nordsee, meine Heimat) - aber ich glaube es wird uns doch mal dahin verschlagen.Kann ich nur empfehlen, die Ostsee ist wirklich so wunderschön!
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Zitat
Original von meridiana1986
Aber Melli ist die ganze Zeit so sprunghaft und ständig versucht sie ihren Bruder wieder unterzubringen, das nervt irgendwie n bissi.Sie hat halt eine Schwäche für ihn...
ZitatOriginal von meridiana1986
Edit: Die Atmosphäre ist wirklich total gut gelungen --> wie gesagt "anne Ostsee willz" ^.~Dann nix wie hin!
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Ich hab schon meinen Schatz vorgewarnt, dass es im Urlaub dahin geht. Meine Mama war vor ein paar Jahren in Dierhagen und war mehr als begeistert. Sie liebt die Ostsee.
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Zitat
Original von Corinna
Hallo CathrineBlake!Wow, Du hast Dir ja schon richtig, richtig viele Gedanken gemacht! Aber ob sie richtig sind oder nicht, dazu sag ich jetzt mal noch nichts!
Ja, das stimmt, darin sind Viktoria und ich uns sehr ähnlich.
Klar, hab ich mir viele Gedanken gemacht. Aber schuld daran bist du und wie du deine Rätsel stellst