'Rubinrot' - Seiten 221 - Ende

  • Ich habe fertig und ich finde es irgendwie doof das man jetzt solange wieder warten muss. Mich fangen zuehmend an Trilogien zu nerven.



    Ansonsten war es ja ziemlich vorhersehbar ,bin gespannt wie es mit Paul und Lucy weiter gehen wird.

  • Vorhersehbar? Na gut lass mich mal spekulieren:


    Gwen ist die Tochter von Paul und Lucy, deshalb die verscwundene Hebamme, die gefälschten Unterlagen und da sie Rubin Anfang und Schluß ist, ist sie die Mutter des Bernsteins, also die Großmutter des Grafen von St. Germain.

  • - Die Frage nach dem Mann in Hauseingang 18 ist geklärt worden.
    - Meine Vermutung, das Gwen Pauls & Lucys Tochter ist, hat sich bestätigt. :-)
    ( Es wurde zwar nicht explizit gesagt, jedoch offensichtlicher, als es im Epilog auf Seite 342 steht, geht es wahrlich nicht. )
    - Die Frage nach dem Geheimnis ist geblieben
    - Wer oder was ist der "grüne Reiter" ?


    Zu der Romanze mit Gideon:
    Mittlerweile ist er mir sympathischer geworden, jedoch frage ich mich, wie er sie am Ende küssen konnte? Es befand sich doch ein vergittertes Fenster zwischen ihnen? Das Streicheln müsste dementsprechend auch problematisch gewesen sein.


    Zuletzt :


    Zwar ist die Tatsache, dass Gwendolyn Geister sehen kann, bemerkenswert, jedoch hoffe ich, dass sich "die Magie des Raben" als noch ausgefallener erweisen wird. :-)

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

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  • Gwen die Tochter von Lucy und Paul? Da muss ich nochmal drüber nachdenken, da war ich bisher noch nicht drauf gekommen :gruebel.



    :gruebel :gruebel :gruebel
    Ich glaue so klar wie mir die Geschichte war, ist sie doch gar nicht :lache.


    Bitte auf meine Gedanken im Spoiler antworten, falls jemand noch nicht soweit ist beim lesen ;-).

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Zitat

    Original von Confiance
    - Meine Vermutung, das Gwen Pauls & Lucys Tochter ist, hat sich bestätigt. :-)
    ( Es wurde zwar nicht explizit gesagt, jedoch offensichtlicher, als es im Epilog auf Seite 342 steht, geht es wahrlich nicht. )


    :yikes Wie bitte??? Hab ich etwas verpasst oder bin ich einfach zu langsam? Was weißt du, das ich nicht weiß??


    Die Spannung zum Schluss hat mir supergut gefallen, wobei mir der Wandel von Gideon vom arroganten Blödmann zum Kavalier deutlich zu schnell ging. Hier hätte ich mir mehr Reibereien gewünscht.



    Zitat

    Original von schnatterinchen
    Ich habe fertig und ich finde es irgendwie doof das man jetzt solange wieder warten muss. Mich fangen zuehmend an Trilogien zu nerven.


    Geht mir auch so.

  • Zitat

    Original von Katja
    Gwen die Tochter von Lucy und Paul? Da muss ich nochmal drüber nachdenken, da war ich bisher noch nicht drauf gekommen :gruebel.


    Ich auch nicht. Wie soll das denn zeitlich funktionieren?

  • Zitat

    Original von kamelin
    :yikes Wie bitte??? Hab ich etwas verpasst oder bin ich einfach zu langsam? Was weißt du, das ich nicht weiß??


    :lache Na lies doch nochmals im Epilog nach:


    S. 342


    "Sie sieht genauso aus wie du", sagte sie plötzlich.
    Er wusste sofort, von wem sie redete. "Nein, sie sieht aus wie du, Prinzessin! Nur die Haare hat sie von mir."
    "Und diese Art, den Kopf schief zu legen, wenn sie über etwas nachdenkt."
    "Sie ist wunderschön, oder?"
    Sie nickte. "Komisch ist das schon. Vor zwei Monaten haben wir sie als Neugeborenes im Arm gehalten und jetzt ist sie schon sechzehn Jahre alt und einen halben Kopf größer als ich. Und nur noch zwei Jahre jünger" [...]


    ;-)


    Edit: Und im weiteren Gesprächsverlauf ist es doch offensichtlich, dass sie von Gideon reden.

    Ganz gleich, wie beschwerlich das Gestern war, stets kannst du im Heute von Neuem beginnen - Buddha

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  • Zitat

    Original von kamelin
    Ich auch nicht. Wie soll das denn zeitlich funktionieren?


    Warum soll das nicht funktionieren ? :gruebel

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  • Die beiden sind, wann weiß man nicht verschwunden, da sie ab ihrem Verschwinden nicht mehr in ihre Eigenzeit kommen können, wie sollen sie das Kind auf dem Arm getragen haben können und wieso interessieren sie sich so dafür Gwen zu sehen, wnn nicht das Geheimnis von Gwens Mutter ein noch größeres ist, als sie es uns weißzumachen droht. Denn eins ist klar, hätten die Wächter eine Ahnung davon wessen Kind Gwendolyn nach dieser Überlegung ist, hätte diese sicherlich keine unbeschwerte Kindheit gehabt.

  • Zitat

    Original von beowulf
    Die beiden sind, wann weiß man nicht verschwunden, da sie ab ihrem Verschwinden nicht mehr in ihre Eigenzeit kommen können, wie sollen sie das Kind auf dem Arm getragen haben können


    Warum sollte sie das Kind nicht im Arm getragen haben? Als sie es auf die Welt gebracht hat, kann sie es doch kurz im Arm gehalten haben. Daraufhin ist sie dann mit Paul verschwunden. Das geht doch ganz gut. ?(
    Deshalb war Lucy im Prolog auch so unglücklich, da sie ihr Kind zurücklassen musste und dieses beim Aufwachsen nun nicht mehr begleiten kann. (Kann schließlich nicht zurück in die Gegenwart)

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  • Hast du mein Posting bis zum Ende gelesen ?(, ich habe nichts anderes gesagt, als dass Gwendolyn als Tochter von Lucy und Paul zu sehen ist und Gwens "Mutter" dabei mitgemacht hat das Kind in der Gegenwart zu verstecken.


  • Hm, so gesehen ... Ich habe das unter einem ganz anderen Gesichtspunkt gelesen.


    Zitat

    Original von Confiance
    Warum soll das nicht funktionieren ?


    Dabei fällt mir ein, dass Lucy & Paul ein Jahr versteckt lebten, bevor sie die Zeit gewechselt haben - dann kommt es natürlich hin.
    Wow, darauf wäre ich jetzt nicht gekommen :gruebel

  • Zitat

    Original von beowulf
    ich habe nichts anderes gesagt, als dass Gwendolyn als Tochter von Lucy und Paul zu sehen ist und Gwens "Mutter" dabei mitgemacht hat das Kind in der Gegenwart zu verstecken.


    Achso. Missverstanden, sry.

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  • Was ich auch noch nicht ganz begriffen habe:
    Warum können Lucy und Paul nicht zurück in ihre Gegenwart, zumal sie den 1. Chronographen ja mit in die Vergangenheit genommen haben?

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


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  • Zitat

    Original von beowulf
    Vorhersehbar? Na gut lass mich mal spekulieren:


    Gwen ist die Tochter von Paul und Lucy, deshalb die verscwundene Hebamme, die gefälschten Unterlagen und da sie Rubin Anfang und Schluß ist, ist sie die Mutter des Bernsteins, also die Großmutter des Grafen von St. Germain.


    Das hatte ich ziemlich schnell vermutet

  • Zitat

    Original von Katja
    Was ich auch noch nicht ganz begriffen habe:
    Warum können Lucy und Paul nicht zurück in ihre Gegenwart, zumal sie den 1. Chronographen ja mit in die Vergangenheit genommen haben?


    Sie werden von den Wächtern gejagt. Die wollen ihr Blut für den 2. Chronographen, um den Kreis zu schliessen. Wenn das passiert, kommt St. Germain in den Genuss des Geheimnis - was immer das ist. Darum müssen sie sich verstecken.

  • Ach ja, genauso war es. Danke! Man vergisst doch einiges, wenn ein paar Wochen zwischen Leserunde und Buch liegen.
    Also sie KÖNNTEN zurück kommen, wenn sie sich sicher fühlen würden. Ok.

    LG Katja :wave


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    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Zitat

    Original von Katja
    Also sie KÖNNTEN zurück kommen, wenn sie sich sicher fühlen würden. Ok.


    Nö, könnten sie nicht. Siehe Seite 190:


    "Man darf den Chronographen nicht aus seiner Zeit entfernen. Wenn man das tut, kann man selber auch nicht mehr zurückreisen. Wer den Chronographen mit in die Vergangenheit nimmt, muss dortbleiben."

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  • Klasse fand ich übrigens auch die Annalen der Wächter und Stammbäume etc zwischen den Kapiteln.
    Besonders die Anmerkung auf S. 339 fand ich witzig :lache


    Die Annalen der Wächter 24. Juni 1912:


    "Der Verkehr in der City wird durch einen Protestmarsch verrückt gewordener Weiber behindert, die das Wahlrecht für Frauen fordern. Eher werden wir Kolonien auf dem Mond gründen, als dass das passiert."

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