Dora Heldt - Tante Inge haut ab

  • Über den Autor
    Dora Heldt, geboren 1961, gelernte Buchhändlerin, arbeitet heute für einen Verlag und lebt in Hamburg.


    Kurzbeschreibung
    Urlaub auf Sylt! Freudig begrüßt Christine (46) am Bahnhof ihren Johann, da tippt das Unheil ihr auf die Schulter: Die Frau mit dem roten Hut ist tatsächlich Tante Inge (64), Papas jüngere Schwester. Aber was macht sie allein auf Sylt? Noch dazu mit so vielen Koffern? Für Papa Heinz kann dies nur eines bedeuten: Inge will Walter, den pensionierten Finanzbeamten, samt gemeinsamem Reihenhaus verlassen. Als dann auch noch Inges neue Freundin Renate mit ihrem Faible für (nicht nur alleinstehende) ältere Männer auftaucht, platzt Mama Charlotte der Kragen: Walter muss her, und zwar sofort! Christine indessen stimmt Inges Lebenslust nachdenklich. Mit Mitte 60 wagt ihre Patentante einen Neuanfang - und sie selbst?


    Meine Rezension
    Christine hat es auch nicht leicht. Mußte sie sich im letzten Roman der Autorin mit ihrem schrägen Vater auseinandersetzen, ist es diesmal die Tante. Aber natürlich nicht nur sie….


    Eigentlich möchte Christine doch nur mit ihrem Freund Johann zwei Wochen Urlaub auf Sylt machen, in der Ferienwohnung im Haus ihrer Eltern. Doch schon am Bahnhof läuft ihr Tante Inge über den Weg, die jüngere Schwester ihres Vaters. Aber warum ist sie alleine auf Sylt und warum sieht sie so zurechtgemacht aus?


    Fix stellt sich heraus, dass Inge sich eine Auszeit von ihrer Ehe genommen hatte, in der sie an Langeweile zu ersticken drohte. Nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung ist Renate, eine sehr fesche und patente – und wie sich im Laufe des Buches noch herausstellen wird, dominante – Frau von Mitte 50, die Inge während ihrer Kur kennenlernte.


    Christine ist entsetzt. Doch sie scheint innerlich älter zu sein als ihre Tante Inge. Es ist für sie unvorstellbar, dass Inge sich noch mehr vom Leben erhofft als an der Seite ihres hypochondrischen Gatten Walter in Würde (=Langeweile) zu altern.


    Sie kann nicht nachvollziehen, dass man auch mit Mitte 60 durchaus noch Lust auf Neues haben kann, denn Christine hasst Veränderungen in ihrem Leben. Dies wird auch ganz klar durch die Probleme, die sie in ihrem Job, mit ihrer Wohnung und nicht zuletzt auch mit Johann hat und vor denen sie so lange und so gut es geht einfach die Augen verschließt.


    Ein ruhiger Urlaub sieht jedenfalls anders aus. Als dann Renate und später auch noch Walter, Inges Mann, auf Sylt auftauchen, spitzen sich die Ereignisse zu und es wird wahrhaft turbulent. Doch am Ende gibt es – natürlich – für alles eine Lösung.


    Christine strengt mich mittlerweile allerdings fast noch ein wenig mehr an als ihre Sippe: Warum fühlt sie sich für alles verantwortlich? Es dreht sich doch ausschließlich um Erwachsene. Sie scheint an einem sehr ausgeprägten Helfersyndrom zu leiden – ihre eigenen Probleme allerdings ignoriert sie. Würde sie sich um ihren eigenen Kram so gut kümmern wie um den der anderen, wäre alles in allerfeinster Butter (jaja, aber Dora hätte keinen Stoff für einen Roman, ich weiß, ich weiß… :lache.). Dennoch würde ich mich wirklich sehr darüber freuen, wenn Christine sich hier im nächsten Buch – sofern ein weiteres Buch mit Christine als Protagonistin überhaupt geplant ist – ein wenig weiterentwickeln und an sich arbeiten würde.


    Doch trotz dieses Kritikpunktes: Das Buch lässt sich prima weglesen und ist eine nette Unterhaltungslektüre, wie gemacht für einen netten Sonntag auf der Gartenliege (na gut, bei mir war es der gestrige Samstag :chen). Mir hat es wieder Spaß gemacht, von Christine und ihrer Horrorsippe zu lesen und ganz plötzlich erscheint mir meine eigene Familie nur noch halb so kompliziert wie vorher… *grins*


    Wer die bisherigen Bücher von Dora Heldt mochte, kann auch hier bedenkenlos zugreifen und wird sich prima unterhalten. Wer Dora Heldt noch nicht kennt, der fange am Besten von vorne an… :grin (man kann allerdings auch bedenkenlos das Buch einzeln lesen, die vorherigen Ereignisse werden immer wieder mal kurz umrissen).

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich habe letztens bei einer Lesung einen Teil des Buches gehört und ich muß gestehen, dass es mich schon sehr reizt.
    Dora selber hat sehr humorvoll und animierend gelesen, so dass ich eigentlich gar nicht anders kann, als dieses Buch zu lesen :grin


    Den ersten Teil kenne ich aber leider noch nicht, habe ihn mir aber gestern mal als Hörbuch aus der Büchhalle besorgt.

  • Ich hatte das Buch heute, an einem netten Sonntag, wenn auch erst ab Nachmittag auf der Gartenliege.


    Dem Urteil von Batcat kann ich mich voll und ganz anschließen. Es war witzig, es war flockig und ich habe mich sehr gut unterhalten.


    Mir geht es aber ebenso, dass ich mir in der Entwicklung von Christine ein paar kleine Fortschritte wünschen würde, wie z.B. in den ersten drei Büchern. Sie hat zwar schon so viel in und an ihrem Leben verändert, aber dies ist kein Grund stehen zu bleiben. Sie kann es doch :-).


    Und noch etwas, was mich, allerdings minimal, gestört hat: es war dem Vorgänger "Urlaub mit Papa" sehr ähnlich. Das war zwar wieder ganz amüsant, aber noch eine Fortsetzung in dieser Art müsste nicht sein.

  • Das Buch wandert direkt auf meine Wunschliste. Die Lesung von Dora hier in der Kaffeemühle war soooo lustig :-), da muss ich unbedingt wissen wie es weiter geht.

    LG Katja :wave


    "Die reinste Form des Wahnsinns ist es ,
    alles beim alten zu lassen .
    Und gleichzeitig zu hoffen , das sich etwas ändert."-Albert Einstein ."


    :lesend "FÜNF "- Ursula Poznanski

  • Das Buch ist schon auf meiner Wunschliste, es entspricht zwar nicht so wirklich meinem Beuteschema, aber zwischendurch brauche sogar ich mal was richtig nettes :-]



    gestresste Grüße von Elbereth :wave

    “In my opinion, we don't devote nearly enough scientific research to finding a cure for jerks.”

    ― Bill Watterson

  • Ein Wiedersehen mit Christine und ihrer liebenswert-schrulligen Familie ist immer wieder sehr kurzweilig und so ist es auch hier, als Tante Inge beschließt, ihr Leben im Dortmunder Reihenhaus radikal zu verändern - sehr zum Entsetzen ihrer übrigen Verwandtschaft, Christine, die gerade mit ihrem neuen Lebensgefährten Urlaub auf Sylt macht, eingeschlossen. Im Vergleich zum direkten Vorgänger hat es einen nachdenklicheren Unterton, aber auch hier darf herzlich gelacht, bemitleidet und mitgefiebert werden, wie sich das familiäre Chaos denn letztendlich auflösen wird.
    Jeder, der sich im "Urlaub mit Papa" köstlich amüsiert hat, wird auch hier auf seine Kosten kommen und mit alten Bekannten und neuen - mehr oder weniger nicht minder skurril-sympathischen - Figuren unterhaltsame Lesestunden erleben. Die ideale Urlaubslektüre für entspannte Stunden, egal ob an der Nordsee, in Timbuktu oder auf dem heimischen Balkon! :-]

  • Dora Heldt: Tante Inge haut ab – Roman, München 2009, dtv Deutscher Taschenbuchverlag, ISBN 978-3-423-24723-8, Softcover (dtv Premium), 336 Seiten, Format: 13,5 x 21 x 3,2 cm, EUR 12,90 [D], EUR 13,30 [A]


    Die erste Begegnung zwischen Christine Schmidts Lebensgefährten Johann und ihrem Vater Heinz ging gründlich daneben (Dora Heldt: Urlaub mit Papa, dtv). Auch als gestandene Frau von Mitte 40 möchte man ja nicht, dass der Partner denkt, man entstamme einem Haufen meschuggener Nervensägen, denen jeglicher Bezug zur Realität fehlt. Also startet Christine einen neuen Versuch: Beim Urlaub auf Sylt, im Haus von Christines Eltern, soll Johann davon überzeugt werden, dass ihre Familie eigentlich ganz nett und normal ist.


    Schon am Bahnsteig ahnt Christine, dass das wohl auch diesmal schief gehen wird. Denn mit Sack und Pack und einem knallroten Hut steht auf einmal Papas Schwester da, Inge Müller, die eigentlich bei ihrem Mann Walter in Dortmund sein sollte. Tante Inge, so stellt sich heraus, war zur Kur. Dort muss ihr wohl das eine oder andere Licht aufgegangen sein, denn sie hat beschlossen, ihr Leben grundlegend zu verändern.



    Schön für Inge. Aber was wird ihr „großer Bruder“ Heinz dazu sagen? Er ist schon seit Kindertagen davon überzeugt, für Inges Wohlergehen verantwortlich zu sein und sie vor jeglichem Unheil bewahren zu müssen. Und wer Heinz kennt, weiß: wo er helfend eingreift, da wächst kein Gras mehr. Das weiß auch Inge und hält sich bezüglich ihrer Pläne sehr bedeckt.



    Auf Dauer lässt sich jedoch nicht ignorieren, dass Inge Verhandlungen führt, plant und organisiert. Und wo immer es keine konkreten Informationen gibt, da schießen die Vermutungen und Gerüchte wild ins Kraut. Dass auch noch Inges Kur-Freundin Renate auftaucht, die Inge „beistehen“ will und mit ihren eigenen Spekulationen die Gerüchteküche weiter anheizt, macht die Sache nicht einfacher.


    Überhaupt ... Renate! War sie in der Kur eine wertvolle Inspiration für Inge, entpuppt sie sich jetzt mehr und mehr als egozentrischer, unsensibler Trampel, der stets hinter irgendwelchen Männern her ist und einen peinlichen Auftritt nach dem anderen hinlegt. Inge wäre sie ganz gerne los. Und auch Schwägerin Charlotte – Heinz’ Ehefrau und Christines Mutter – ist alles andere als erbaut davon, dass Renate bei ihnen ein- und ausgeht. Als sich auch noch Heinz’ Kumpel Kalli vorübergehend bei ihnen einnistet und Inges Mann Walter anreist, um nach dem Rechten zu sehen, ist das Chaos komplett.


    Heinz, Kalli und Walter starten mit Renates Hilfe ein „Rettungsprogramm“ für Inges Ehe, was Charlotte aus dem Haus und Christine auf die Palme treibt. Die Aktion mündet prompt in ein fürchterliches Tohuwabohu, im dem unter anderem eine Hecke, ein angebrochener Hintern und ein Polizeieinsatz eine Rolle spielen.


    Christine ist weiter denn je davon entfernt, ihre Familie als nett und normal präsentieren zu können.


    Ein Gutes hat der ganze Zirkus jedoch: Er bringt Christine ins Grübeln. Tante Inge wagt mit Mitte 60 noch einen Neuanfang, Christine dagegen graut es dermaßen vor Veränderungen, dass sie mit Johann immer noch eine Wochenendbeziehung führt, obwohl es die Option gäbe, zu ihm nach Bremen zu ziehen.


    Wird auch Christine Mut zur Veränderung fassen? Und was genau hat eigentlich Tante Inge vor? Bisher hat sie sich ja standhaft geweigert, ihre Familie in ihre konkreten Pläne einzuweihen. Nur Anika, die nette Bedienung als dem Lokal „Badezeit“, weiß Bescheid. Aus gutem Grund. Und zum Glück. Denn wer weiß, wie die Geschichte sonst ausgegangen wäre ...


    Christines Familie ist einfach ... unbeschreiblich! Wenn Heinz und sein Schwager am Telefon die Befindlichkeiten der weiblichen Familienmitglieder erörtern, dann bleibt kein Auge trocken. Und Schwager Walter, der sparsame Steuerinspektor im Ruhestand, steht Heinz in nichts nach. Christines Mutter kommentiert eine seiner Glanzleistungen so: „Onkel Walter hat Bahnchef Mehdorn eins ausgewischt und fährt für 54,50 Euro dreizehn Stunden Zug. Mit siebenmal Umsteigen. Jetzt sag nicht, dass er nicht gewieft ist.“ (S. 169)


    So richtig rund geht’s, sobald Heinz seine Rentnergang um sich schart. Mit Kalli und Walter bildet er eine Art temporärer Strohwitwer-WG, in der einer unfähiger im Haushalt ist als der andere. In der Küche schaut es alsbald aus, als sei etwas explodiert, aber für solche Feinheiten haben die Herren keinen Kopf. Schließlich müssen sie Inge beschützen, wenn sie auch keine Ahnung haben wovor. Wie sollten sie auch? Von dem, was um sie herum vorgeht, bekommen sie mangels Aufmerksamkeit nur maximal die Hälfte mit und reimen sich den Rest zusammen. Das ist nicht gerade die optimale Ausgangslage für Aktionen gleich welcher Art. Aber saukomisch für den Leser!


    Es müsste Heinz uns seinen Kumpels doch irgendwann mal aufgefallen sein, dass ihre Rettungsmissionen grundsätzlich im Desaster enden. Aber sie können das wohlmeinende Einmischen einfach nicht lassen. Johann schätzt seinen quasi-Schwiegervater diesbezüglich richtig ein: „Solange er das Gefühl hat, dass was nicht stimmt, wird er sich darum kümmern.“ (S. 165). Und solange er das tut, hat Tochter Christine was zum Aufregen, Verzweifeln und Fremdschämen – und der Leser was zu lachen.


    Wer über eine ähnlich anstrengende Verwandtschaft verfügt wie Christine, wird vieles wiedererkennen und sich sagen: „Gottseidank geht’s nicht nur bei uns so zu!“ Andere werden erleichtert seufzen: „Ganz so abgedreht ist meine Sippe zum Glück nicht!“ Wer sich bei diesem Roman in keinster Weise an seine eigene Familie erinnert fühlt, hat entweder keine oder er hat enormes Glück gehabt. Das ist fast nicht vorstellbar. Denn sind wir nicht alle ein bisschen Müller und Schmidt?

    Und was die Autofahrer denken,
    das würd’ die Marder furchtbar kränken.
    Ingo Baumgartner

  • Gestern gekauft. :-)


    Freue mich schon auf das Buch. Mir hat die Geschichte Urlaub mit Papa auch gut gefallen. Zeitweise fand ich Heinz ein bisschen nervig, aber als das Buch zu Ende war, hat mir Heinz mit seiner Christiiiiiine schon ziemlich gefehlt. Wie gut das es jetzt eine Fortsetzung gibt!!!!! Was zwischen Christine und Johann passiert, interessiert mich auch sehr.


    LG


    :wave

  • Dank fabulanta :anbet habe ich das Buch als WB gelesen.


    Nach "Urlaub mit Papa" war es mein zweites Buch von Dora Heldt.


    Und wieder gab es viel zu lachen über diese sehr skurrile Familie. Heinz, der sich als großer Bruder um seine kleine (64-jährige) Schwester Inge sorgt.
    Ich hab wirklich ein paar Mal vor Lachen fast auf dem Boden gelegen, u.a. auch an der, schon von Vandam erwähnten Stelle, als Walter einen Supersparpreis bei der Bahn ergattert, der ihn in nur 13 Stunden mit nur 7mal umsteigen von Dortmund nach Sylt bringt.


    Köstlich :chen.


    8/10 Punkten.

    Liebe Grüße, Sigrid

    Keiner weiß wo und wo lang

    alles zurück - Anfang

    Wir sind es nur nicht mehr gewohnt

    Dass Zeit sich lohnt

  • Ich habe nun den ersten Teil auch gehört als Hörbuch - Urlaub mit Papa.
    Und fand ihn einfach nur herrlich.
    Nun muß ich mich demnächst dann um diesen Band kümmern und werde unsere Bücherhalle nerven, dass sie es anschaffen. Die kennen das aber schon von mir :grin

  • Meine Meinung :write
    Christine und ihre Familie sind zurück. Wir sind diesmal alle auf Sylt und das lustige Familientreiben geht endlich in die nächste Runde!


    Christine und Johann machen ihren ersten Urlaub auf Sylt. Harmonisch und vor allem ruhig sollten dieser werden.


    Aber auf dem Bahnsteig geht der Trubel schon los: denn da steht auf einmal Tante Inge - Heinz Schwester - alleine, ohne Walter, und mit rotem Hut. Sie sorgt in den nächsten zwei Wochen für viel Trubel, Spaß und für Unmengen Missverständnisse.


    Walter - Inge´s Mann - wird auch nach Sylt gerufen und auch Kalli, den wir von Norderney kennen, ist wieder dabei!


    Für mich war "Tante Inge haut ab" wie ein Kurzurlaub auf Sylt, der aber leider viel zu kurz war.
    Der Roman ist wieder in gewohnter Dora Heldt-Marnier geschrieben und lädt zum entspannen und schmunzeln ein. Und ich bleibe dabei: Heinz sorgt wie immer für viel Trubel und Heiterkeit!!


    Von mir gibts 10 Punkte!!

  • Ich hab das Buch jetzt an einem Tag gelsen und muss agen, ich hab emich wieder köstlich amüsiert.


    Heinz ist schrullig, wie wir ihn schon aus Urlaub mit Papa kennen und diesmal dürfen wir auch Christines Mutter kennenlernen.


    Tante Inge fand ich am Anfang ja etwas seltsam, aber im Laufe des Buches hab ich gerlernt sie zu Verstehen und sie richtig lieb gewonnen. Ihr Walter ist ja ähnlich schlimm wie Heinz :-)


    Renate ist ja ziemlich ätzend komplett Ich-bezogen und unfähig etwas anderes als sich selbst und ihren Vorteil zu sehen.


    Und Christine, die am liebsten nix ändern würde und doch ihren Johann nicht verlieren mag. Sie braucht immer ein bisschen aber sie kriegt das schon hin mit den Veränderungen.


    Ein wirklich unterhaltsamer Schmöker der am Ende richtig spannend wird :-)


    von mir 10 Punkte

  • Ich auch Büchersally, dass wird bestimmt auch total klasse werden. :-)


    Gestern habe ich es ausgelesen und war traurig, dass es so schnell beendet war.
    Wie immer bei den Büchern von Dora Heldt musste ich ganz oft schmunzeln oder sogar laut lachen. In welche Turbulenzen sich die Männer wieder bringen, einfach herrlich. Tante Inge mochte ich schon von Anfang an. Und für Christine habe ich mich dann auch irgendwie gefreut. Aber ich möchte jetzt nicht zuviel verraten. :-]