Eigentlich ist Gambit ja ein Hauptcharakter in der Serie gewesen.
Deswegen hab ich ihn in den 3 Filmen schon schmerzlich vermiest.
Aber seine Geschichte würde ich sogar kennen
Eigentlich ist Gambit ja ein Hauptcharakter in der Serie gewesen.
Deswegen hab ich ihn in den 3 Filmen schon schmerzlich vermiest.
Aber seine Geschichte würde ich sogar kennen
ZitatOriginal von Bibra
... der Bruder überlebte, weil in den X-Men-Filmen tauchte der nie wieder auf und das ist meiner Meinung doch etwas seltsam.
Edit:
Magneto sollt 2011 kommen.
ja, Gambit war cool, das stimmt.
Der hätte nen eigenes Spinoff verdient.
Hab den Film gestern gesehen. Solide Unterhaltung. Nicht überragend, aber okay.
Ein klasse Film der sehr gut vor X-Men Teil 1 anknüpft,wenn man das so sagen kann. Obwohl ich gestehen muss, dass ich diese "wie alles begann" Filme überhaupt nicht leiden kann.
Ein Fantasy Aktion Spektakel von dem ich gute Unterhaltung und keinen Anspruch erwarte. Allerdings konnte ich auch keine Ungereimtheiten entdecken Naja, Wolverines Bruder (habe den Namen gerade nicht parat) war mir aus den X-Men Teilen nicht so vertraut. Dazu hätte ich mich wohl mit den Comics befassen müssen.
Hugh Jackman ist eine absolute Granate und im Kino sowohl unter Kolleginnen als auch Gästen definitiv zum "all-age-schmachten" geeignet. Ein Phänomen! Ja, ja, ich gerate ins Schwärmen ... also, für mich ist der Film bisher das Kinohighlight dieses Jahres.
LG Helene
Hab am Wochenende endlich jemanden überzeugen können, mit in den Film zu kommen!
Also auch wenns meiner Begleitung nich gefallen hat...Ich war begeistert!!!
Falls jemand an einen ausführlichen Bericht von mir über Hugh Jackman ... räusper ... ich meine natürlich den Film "Wolverine" interessiert ist, hier findet ihr ihn:
Lieben Gruß
Helene
Hallo Helene,
bitte stelle Deinen Bericht doch hier ebenfalls ein, Verlinkungen zu anderen Seiten sind zum einen umständlich und zum anderen auch gar nicht gewünscht - guck mal hier. Das gilt sicher auch für Filmrezis und nicht nur für Buchrezis.
Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, Deinen Bericht hier zu lesen.
Im Kino war ich leider immer noch nicht.
Also ich als absoluter NICHT-Hugh-Jackman-Fan hab den Film im Kino gesehen, weil ich neugierig auf die story war, und vielleicht ein ganz klein wenig wegen Kevin Durand.
Aber auch mir sind so einige Ungereimtheiten aufgefallen. Zum Beispiel hat mich gewundert, daß Logan am Ende so überrascht war, seine Frau/Freundin am Leben zu sehen. Warum hat er sie nicht beerdigt, als er sie (scheinbar) tot aufgefunden hatte???
Und auch der Sinn im Großen und Ganzen ging mir irgendwie abhanden. Viktor versucht so oft ihn umzubringen- und rettet ihm dann das Leben???
Sorry. Aber vielleicht ist mir das (und noch mehr) auch nur so aufgefallen, weil ich nicht so sehr durch Hugh Jackman abgelenkt war.
Gefreut hab ich mich sehr, Aaron Jeffreys zu sehen (leider viel zu kurz), den "Alex" aus "McLeod´s Töchter!!! Er spielte den Vater von Victor und Logan.
Schade fand ich, daß man Kevin Durand eine so unpassende Rolle gegeben hatte. Aber wahrscheinlich wollte man verhindern, daß er dem Hauptdarsteller die Show stielt...
Und lustig fand ich, das der im wahren Leben mit 1,97m ca. 10cm größere Kevin im Film genauso groß war wie Hugh Jackman...
So, ich bin fertig mit schimpfen.
Fand den Film ansonsten gut, wenn er auch keine Erwartungen erfüllte.
Die X- men Filme sind meiner Meinung nach besser.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Batcat
Hallo Helene,
bitte stelle Deinen Bericht doch hier ebenfalls ein, Verlinkungen zu anderen Seiten sind zum einen umständlich und zum anderen auch gar nicht gewünscht - guck mal hier. Das gilt sicher auch für Filmrezis und nicht nur für Buchrezis.
Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, Deinen Bericht hier zu lesen.
Im Kino war ich leider immer noch nicht.
Ja, mache ich Batcat, muss nur eben die richtige Stelle finden. Vielleicht hier im Thread? Habe dir übrigens eine PN geschickt, in der ich ebenfalls nachfrage, ob ich etwas posten darf.
Herzlichst Helene
„X-Men Origins: Wolverine“ oder All-Age-Schmachten
von Helene Henke
Das von Hugh Jackman produzierte Prequel zur X-Men Triologie, erzählt Logans Geschichte, seinen Weg zum unverwundbaren Krieger in einem actiongeladenen Ableger, einer One-Man-Show der obersten Güteklasse. Denn vor allem stellt die Inszenierung von Gabin Hood die fleischgewordene Frauenfantasie „Wolverine“ in den Mittelpunkt. Und mit ihm die Beziehung von Logan und Creed. Einst kämpften sie in Kriegen, als Mitglieder der Spezialeinheit Team X, Seite an Seite. Doch als ihr Bund brach, zog es Creed, der seine destruktive Seite schon immer gerne auslebte, zur rücksichtslosen Gewalt.
Einige alte Bekannte trifft man verjüngt, aber auch neue Gesichter mit außergewöhnlichen Kräften sind zu sehen.
Das Geheimnis seines Erfolgs sieht Hugh Jackman, der Frauenschwarm im heimatlichen Naturell:
"Wenn du beim Bungee-Springen auf der Plattform kneifst, ohne einen Versuch gewagt zu haben, wirst du es in Australien zu nichts bringen. Wenn du aber heulst und trotzdem in den Abgrund hüpfst, wird man dich dafür bewundern."
Meint er, und da ist wohl auch was dran. Ich hingegen glaube, dass neben seinem außergewöhnlich guten Aussehen, andere Aspekte ausschlaggebend sind.
Seine Ehe ohne Skandale mit einer etwas älteren Frau , die Schlagzeilen wie „Sexiest Man alive“ mit „Okay, sexy Boy, dann bring mal den Müll raus“ kommentiert.
Ebenso seine Reaktion, wenn er in Interviews auf diesen Titel angesprochen wird. Da kommt dann nicht das übliche „Ach nein, so gut aussehend finde ich mich nicht“, das bei den Leserinnen nichts weiter als ein müdes Augenrollen hervorruft. Stattdessen erklärt er eindrucksvoll, warum „Wolverine“ so aussieht, dass es sich bei der archaischen Figur um eine haarige Angelegenheit handelt, die möglicherweise nicht jedem zusagt (wer es glaubt). Schließlich wollte er nicht, dass sein Wolfsmensch wie ein Calvin Klein Model daher kommt. Wir sagen danke, Mr. Jackman.
Schließlich kann der Mann auch anders. Singen und Tanzen zum Beispiel, wie er unlängst bei seiner Moderation der Oscar-Verleihung bewiesen hat. Den perfekten Gentleman hat er ohnehin drauf, das wissen wir schon aus Filmen wie „Kate und Leopold“ oder teilweise in „Prestige“. Und jedesmal zieht er sein Hemd aus. Nur für mich, versteht sich …
In „Wolverine“ setzt er sogar noch einen drauf und läuft splitterfasernackt durch die Gegend. Damit weckt er das lauernde Neandertalerweibchen. Bei den Dreharbeiten hatten sich an dem Tag, als seine Nacktszene gedreht wurde, alle Frauen am Set eingefunden, die auch nur im Entferntesten mit dem Film zu tun hatten. Nachdem Jackman in voller Pracht durch die Gänge geflüchtet war, um dann eins zu werden mit der unbändigen Natur, indem er einen Wasserfall hinunter springt, wurde er am anderen Ende von einer Horde Damen mit Fotohandys empfangen. Dabei hatte er sich so erschreckt, dass er sich fast selbst mit seinen Metallkrallen gestochen hätte.
Hugh Jackman verkörpert als „Wolverine“ ein Phänomen, das Frauen jeder Altersgruppe dahin schmelzen lässt. Wir waren zu dritt im Kino. Als Älteste (44) im Trupp, war ich schon seit langem der Anziehungskraft dieses Prachtexemplars verfallen.
Die Jüngste (22), bislang vollauf damit erfüllt, den milchgesichtigen Edward aus „Twilight“ anzuschmachten, seufzte neben mir geräuschvoll auf, als Logans schöner Körper unter Wasser vor Schmerz bebte. „Wozu dieser Haltegurt um seine Hüften?“, raunte sie mir zu. Nun, weil nicht alle Körperteile kontrollierbar waren, schon gar nicht unter Wasser. Ansonsten hätte das Ganze etwas lächerlich ausgesehen. Außerdem sollte ein bisschen der Fantasie überlassen bleiben.
Aber mal kurz zum Inhalt des Films:
Nach einigen Jahren glücklichem Leben in Kanada mit seiner Lebensgefährtin Kayla, holt James Logan seine Vergangenheit wieder ein. Einige vom "alten" Team werden getötet. Es stellt sich heraus, dass der Mörder sein Bruder Victor ist. Leider erwischt dieser auch Kayla und tötet sie. Damit gibt es für James nichts mehr als den Gedanken an Rache.
In einer lebensbedrohlichen Prozedur, wird Logans Skelett vollständig mit Alamanthium überzogen, was ihn endgültig unzerstörbar machen soll. Dieses Metall hat Stryker einst aus einem Meteoriten gewonnen, den das Team damals in Afrika gesucht hatte. Fortan nennt er sich Wolverine.
Logan überlebt das Experiment, und noch während er unter Wasser liegt, hört er eine Abmachung zwischen Stryker und Zero mit an, sodass er sich gezwungen sieht, die staatliche Einrichtung zu verlassen. Natürlich passiert das Ganze nicht still und leise. Es folgt oben erwähnte Nacktszene, die eigentlich eine überaus kraftvolle, aggressive Kampfszene ist. Und zwar in jeder Beziehung atemberaubend. Wolverines Schmerz wandelt sich durch den Verrat in Wut, ungezähmte Wut, die Muskelpakete an den Oberarmen anschwellen und Sehnen am Hals hervortreten lassen. Ein kraftvolles Aufbäumen, begleitet von animalischem Gebrüll mit gebleckten, schneeweißen Zähnen, lassen die eisernen Fesseln zerspringen.
Seine spektakuläre Flucht endet auf der Farm eines alten Ehepaares.
„Schatz, ich glaube da ist soeben ein nackter Mann in unsere Scheune gerannt“, flüstert auf der Leinwand die alte Dame ihrem Mann zu.
Logan kommt vorübergehend bei dem älteren Pärchen unter. Da er sie offensichtlich an ihren eigenen Sohn erinnert, statten sie ihn mit dessen Kleidern aus. Das nächste Seufzen kommt von meiner zweiten Begleiterin (32), als Wolverine in Lederjacke und Jeans durch die Scheune spaziert. Es wird jedes Klischee bedient, das Frauenherzen höher schlagen lässt.
Großaufnahme seines Gesichts. Verdammt, sogar die feingesprenkelten Fältchen um die Augen, sehen bei dem Kerl hinreißend aus. Ein Gedanke, den meine jungen Sitznachbarinnen wahrscheinlich nicht mit mir teilen. Ich seufze leise in mich hinein.
Leider müssen die beiden sympathischen, alten Leute sterben, weil der Agent Zero Wolverine aufspürt. Während einer weiteren, wilden Verfolgungsjagd rast Wolverine auf einem Motorrad über die Landstraße, zersäbelt mit seinen Krallen feindliche Pickups und legt in einem halsbrecherischen Sprung durch die Luft den Hubschrauber lahm, mit dem seine Verfolger kurz darauf abstürzen. Mittlerweile ist bekannt, dass diese Szene gekürzt worden ist, um eine Altersfreigabe ab 12 Jahren zu erzielen. Tatsächlich wurde der Film von der FSK nicht freigegeben und läuft nun in geschnittener Form ab 16 Jahre. Sei´s drum, dem allgemeinen Unterhaltungswert tut das keinen Abbruch.
Ein durchweg gelungener Kinoabend mit einem unvergleichlichen Hauptdarsteller. Wir sahen Wolverine leidend, kämpfend, schmerzerfüllt, rasend, zweifelnd, nichtsahnend, angezogen, ausgezogen und immer sehr sexy.
Durchaus zufrieden kehre ich zum heimischen Sofa zurück auf dem mich glücklicherweise mein ganz persönlicher Mr. Sexy erwartet. Was für ein Glück.
Der Film? Nun, der war auch gut …
In diesem Sinne
herzlichst Helene
ZitatSorry. Aber vielleicht ist mir das (und noch mehr) auch nur so aufgefallen, weil ich nicht so sehr durch Hugh Jackman abgelenkt war.
Nun, darauf würde ich blind wetten ...
ZitatZum Beispiel hat mich gewundert, daß Logan am Ende so überrascht war, seine Frau/Freundin am Leben zu sehen. Warum hat er sie nicht beerdigt, als er sie (scheinbar) tot
Naja, die Kopfschüsse haben ihn zwar nicht umgebracht, aber sein Gedächtnis vollkommen ausgelöscht. Außerdem brach hinter ihm gerade einiges zusammen, da war wohl keine Zeit mehr jemanden zu beerdigen.
Lg Helene
Helene
:
Ich meinte nicht den Tod seiner Frau am Schluß des Filmes, wo er sich tatsächlich nicht an sie erinnerte.
Ich meinte damals im Wald, als er sie blutüberströmt und scheinbar tot aufgefunden hat. Danach hatte er sich auf die Jagd
nach Victor begeben, aus Rache, weil er glaubte dieser habe sie umgebracht. Warum hat er sie DA nicht beerdigt?
Und übrigens: Kurz bevor sie wirklich starb, hat sie ja den "Bösen" (kann mich grad an den Namen nicht erinnern) erschossen.
Dann sank ihre Hand mit der Waffe herab. Als Logan sie fand, war die Waffe verschwunden... Kooomisch.
Naja, seid mir nicht böse. Wie ich schon sagte, alles in allem ein guter Film.
Ich berufe mich eben mal auf mein Recht auf "Meinungsfreiheit".
na warum wohl? weil würgen vor buddeln geht
ZitatNaja, seid mir nicht böse. Wie ich schon sagte, alles in allem ein guter Film.
Ich berufe mich eben mal auf mein Recht auf "Meinungsfreiheit".
Ach was, wieso böse? An meiner Kolumne kannst du unschwer erkennen, dass ich mehr auf Hugh Jackman als auf den Film geachtet habe. Das mit der Waffe ist mir übehaupt nicht aufgefallen.
LG Helene
ZitatOriginal von Amber
Und übrigens: Kurz bevor sie wirklich starb, hat sie ja den "Bösen" (kann mich grad an den Namen nicht erinnern) erschossen.
Dann sank ihre Hand mit der Waffe herab. Als Logan sie fand, war die Waffe verschwunden... Kooomisch.
Muss wohl eine andere Fassung gewesen sein, die Du da gesehen hast.
Kayla, Logans Freundin, erschiesst mitnichten Stryker am Ende. Sie umfasst seinen Knöchel, als er sie erschiessen will und hypnotisiert ihn dadurch - sie ist ja ebenfalls Mutantin, falls Dir das entgangen sein sollte. Sie befiehlt ihm dann so lange zu weg zu laufen, bis ihm die Füße bluten. Und das tut er ja dann schließlich auch.
Ich mag mich täuschen, da ich mich jetzt nicht explizit an das Fallenlassen der Pistole erinnern kann, aber eine Erklärung wäre, dass Stryker sie einfach mitgenommen hat.
Aber abgesehen davon hat die Verfilmung durchaus jede Menge Potential verschenkt, geht für mich aber als Prequel zum deutlich anspruchsvollerem Plot der X-Men-Verfilmungen schon noch in Ordnung. Ich hoffe jedoch, dass der nächste Wolverine-Film (der ja bereits geplant ist) sich wesentlich mehr an den tiefgründerigen Comic-Vorlagen orientiert und den Mainstream endlich mal hinter sich lassen kann. Dass man Comic-Vorlagen durchaus auch anspruchsvoll umsetzen kann, zeigen andere, auch erfolgreiche Filme ja.
Gruss,
Doc
Ich hab den Film gestern Abend gesehn und kam - wie agu - auch sehr enttäuscht aus dem Kino. Ich dachte, dass er beim Überdenken des Streifens besser werden würde, aber ich bin leider immer noch enttäuscht.
Als Wolverine-Fan habe ich natürlich eine packende und auch geheimnisvolle Vergangenheit erwartet und was kam? Ein zu voller Actionstreifen, mit einem schwachen Hugh Jackman und vielen lächerlichen Momenten.
Das, was mir an den anderen Filmen immer gefallen hat, wird hier leider außen vor gelassen. Mir fehlt die Tiefgründigkeit und auch die interessante und vor allem individuelle Darstellung der Mutationen.
Um ehrlich zu sein, mir hat kein Charakter besonders gefallen...
Gute Seiten gab es aber auch: Ich mag, dass Xavier und Scott schon dabei waren. Außerdem ist es ein schöner Actionfilm, ich hatte eben falsche Erwartungen. Und gut gemacht ist der Film auch, es lohnt sich schon allein der Specialeffects wegen ins Kino zu gehen.
Edit: Ich denke auch, dass Victor der spätere Sabretooth ist. Und die Filmemacher hätten das ja vorher schon wissen müssen...Schade, dass er in den anderen Filmen so komisch ist.
Doc Hollywood
:
STIMMT! Gott, ist schon ne Weile her... (PEINLICH!) Sorry. Aber jedenfalls lag neben ihrer Leiche anfangs ne Waffe,
und dann plötzlich nicht mehr. (Danke fürs berichtigen.)
Naja, die X-men Filme waren jedenfalls besser.
ZitatOriginal von träumerle
Hab den Film gestern gesehen. Solide Unterhaltung. Nicht überragend, aber okay.
Dem kann ich mich nur anschließen. Außerdem, dass zuviel verworrende Handlung drin war und zuviele Charaktere, die mal auftauchen und schwupps wieder weg sind. Meiner Meinung nach hätte dem Film weniger Action und mehr "Hintergrundwissen" gut getan. Aber - ganz okay.
ZitatOriginal von Lese-rina
Außerdem, dass zuviel verworrende Handlung drin war...
Dagegen hätte ich nichts gehabt, aber leider war deutlich zu wenig Handlung drin. Naja, kann beim zweiten Wolverine-Streifen eigentlich nur noch aufwärts gehen, recht viel weniger kann man storytechnisch kaum bieten.
Gruss,
Doc