ZitatOriginal von MissCullen
übrigens....edward cullen hat mir schon vor der verfilmung gefallen...nicht das jetzt heißt ich steh nur wegen robert pattinson auf ihn!*gg*
Ich finde Robert Pattinson hat zwar die Rolle gut gespielt, aber er ist irgendwie nicht der perfekte Edward. Ich hatte vor dem Film eine ganz andere Vorstellung von Edward, die jetzt leider nicht mehr da ist. 
Da ich jetzt bald "Bis(s) zum Morgengrauen" als WB lese, bin ich sehr gespannt auf diesen Edward 
ZitatOriginal von Natascha
Ich finde Robert Pattinson hat zwar die Rolle gut gespielt, aber er ist irgendwie nicht der perfekte Edward. Ich hatte vor dem Film eine ganz andere Vorstellung von Edward, die jetzt leider nicht mehr da ist.
Mir ging es ähnlich.
Ich hab am Anfang nur gedacht: "Ok, DER soll Edward spielen?! Passt gar nicht!"
Allerdings hab ich das im Gegensatz zu dir nach dem Film anders gesehen 
Als ich vor gut 15 Jahren zum ersten Mal HdR gelesen habe, war ich ganz unsterblich in Aragorn verliebt (wie man halt mit 13 so ist... :-)), zum Glück hatten sie den in den Filmen auch richtig besetzt, das entsprach so in etwa meiner Vorstellung.
Dann später natürlich Jamie und jetzt wo ich die Bücher noch mal bei der LR lese, kommt so ein leichtes Schwärmen wieder auf.
Den Stolz-und-Vorurteil Mr Darcy kenne ich nur aus dem Film, das Buch subbt bei mir noch...den würde ich allerdings auch in Betracht ziehen.
Ich werfe mal einen neuen Kanidaten in die Runde:
Gabriel Allon, der melancholische Mossad-Killer mit den tiefgrünen Augen, der zugleich auch einer der talentiertesten Gemälderestauratoren seiner Zeit ist - erschaffen von Daniel Silva.
Hach... 
... dicht gefolgt von John Rain (Barry Eislers Tokyo Killer) und Jason Bourne, seit Eric van Lustbader die Fortsetzungsromane schreibt 
Hm, ich merk gerade, ich hab ne Schwäche für melancholische, gut aussehende Killer... 
..da fällt mir auch nur Jamie Fraser ein!
Ich verliebe mich nur auf höchst platonische Art und Weise in Charaktere, wenn es dem Autor gelingt, sie auf glaubhafte und vielschichtige und liebenswürdige Art und Weise zum Leben zu erwecken. Dabei mache ich übrigens keinen Unterschied zwischen Männchen und Weibchen.
Schwärmen... in Ordnung, hab ich früher auch gemacht. Aragorn fand ich toll, oder Lord Athlone aus der Ramtharin-Serie. Aber aus der Phase bin ich schon seit mindestens fünf Jahren wieder raus. 
Ich wusste gar nicht, dass es bei Bridget Jones auch nen Mr. Darcy gibt. Aber ich weiß es immer noch nicht sicher - die Liebhaber von Mr. Darcy hier meinen den Stolz-und-Vorurteil-Typen, oder?
ZitatOriginal von Gummibärchen
Ich wusste gar nicht, dass es bei Bridget Jones auch nen Mr. Darcy gibt. Aber ich weiß es immer noch nicht sicher - die Liebhaber von Mr. Darcy hier meinen den Stolz-und-Vorurteil-Typen, oder?
oh ja, da gibts auch einen... den film hab ich schon ca. 52.000 mal gesehen
ZitatOriginal von Minerva1978
oh ja, da gibts auch einen... den film hab ich schon ca. 52.000 mal gesehen
Colin Firth! 
(Er musste einfach auch da der Mr Darcy sein ![:-]](https://www.buechereule.de/images/smilies/pleased.gif){kind=small}
)
@topic: Mal von Mr Darcy abgesehen, der ohnehin der tollste männliche Protagonist in einem Buch ist - mich hat in "Die verlorene Kunst, Liebschaften zu pflegen" Harry irgendwie fasziniert. Lag wohl unter anderem daran, dass er son "spezieller" Typ war. Wie dem auch sei, meinen Nerv hat er getroffen.
Ach ja, der eine Typ aus "Kennen wir uns uns nicht?" war auch toll. Aber irgendwie auch recht glatt.
der talentierte Mr Ripley. 
Der Thread Traummann/Frau herauslesen hat das gleiche Thema, die beiden Threads könnte man vielleicht zusammenlegen? 
ZitatOriginal von Lese Maus
Wer von den beiden sollte überhaupt die weiblichere Rolle spielen?
Männer kann man auf der "Dominanz-Skala" nach Alpha, Beta und Gamma einteilen, bei m/m finde ich aber gerade die Dominanzspielchen von zwei Alpha-Typen spannend, die gelegentlich zu überraschenden Ergebnissen führen können. Und das muss keine "weibliche" Rolle sein, damit wird ja leider impliziert, dass die "weibliche Rolle" immer noch irgendwie untergeordnet ist. (OK, in der Realität ist das wahrscheinlich leider immer noch oft so.)
Ich kenne Vishous und Butch zwar nicht, nach deren Namen und nach Euren Reaktionen passen sie doch gerade "gut" zusammen.
nee Butch und V geht irgendwie nur in eine Richtung, Butch ist so sehr hetero, da könntest nicht mal ansatzweise Klemmschwester sagen (obwohl man es V wohl gegönnt hätte)
ZitatOriginal von Mina Amanda
Klar sind die Jungs von Black Dagger toll.
(Ist eigentlich noch irgendjemand außer mir der Meinung, dass Vishous und Butch ein schönes Paar abgegeben hätten?)
Hallo Mina,
Du bist nicht die Einzige. klick
My main issue with Lover Revealed is how the relationship between, oddly enough, Vishous and Butch is handled. By the end of the book, I felt somewhat betrayed because, frankly, the wrong couple got the happily ever after.
The sorrow and despair Vishous feels as he watches his best friend develop a romantic relationship with Marissa is palpable. My heart broke along with Vishous’s, and I would argue that the unexplored romance between Vishous and Butch was far better rendered than the actual one that existed between Marissa and Butch. I felt as if in Ward’s heart, she truly believed that Vishous and Butch belonged together, but her head argued that readers would never buy a homosexual relationship, either within the constructs of the manly-man world of the BDB or even in the bigger picture romance genre as a whole.
.....
I find this incredibly sad because it is so infrequent that I come across two male characters who can so completely sell me on a romantic relationship between them.
.....
Vishous and Butch are very masculine, tough, kick-ass warriors. Allowing them a relationship with each other would not change that image for me. Their friendship has been shown in such a way that an attraction between them is not only natural, but completely keeping in character. Forcing Butch into a relationship with Marissa that doesn’t move me simply because a homosexual relationship with Vishous is taboo by romance novel standards is tragic because it goes against what I’ve come to believe so far about these two men and what they mean to each other.
Jetzt bin ich fast in Versuchung, die Black Dagger Bücher doch mal auszuprobieren, um die beiden kennenzulernen, obwohl ich meine Vampirbücherphase (als Teenager) schon lange hinter mir habe. 
ZitatOriginal von sternschnuppe
*schmunzel*..über so etwas hab ich mir bis jetzt keine Gedanken gemacht,aber hmmm..der eine oder andere Vampir könnte mir schon sehr gefallen...und Mr.Darcy (aber nicht der aus Bridget Jones..wääh)..ja,der hat auch was.
Wenn ich ehrlich bin, hatte ich auch nie über diese Thematik nachgedacht, aber seit ich die Spendergast - Romane von Preston / Child lese ... da fiel mir auf, dass er mir mehr als nur sympathisch ist und kam dann auf diese Frage Hätte ja sein können, ich bin die Einzige, die solche Gedanken in sich trägt *grins*
Ich freue mich übrigens über eure vielen Antworten. Ich finde das echt sehr interessant. Ich bin also doch nicht allein
Mir fällt da spontan Akkarin ein, der Magier aus der Triloge von Trudi Canavan. Gut, vielleicht ein bißchen jung, aber sonst...
EDWARD!!! Na ja, ich sag es mal so: Verlieben kann man das glaube ich nicht nennen, aber wenn mir manch eine Hauptfigur mal über den Weg laufen würde, fände ich das nicht schlecht 
Ansonsten fällt mir spontan Farid aus der Tintenherz-Trilogie ein 
ZitatOriginal von Natascha
Ich finde Robert Pattinson hat zwar die Rolle gut gespielt, aber er ist irgendwie nicht der perfekte Edward. Ich hatte vor dem Film eine ganz andere Vorstellung von Edward, die jetzt leider nicht mehr da ist.
Geht mir genauso. Bis zur Verfilmung hätte ich auch mit "Edward Cullen" geantwortet. Ach ja, außerdem habe ich eine Vorliebe für "Schniefelus" Snape! Und Sirius Black stelle ich mir auch toll vor! 