'Projekt: Atlantis' - Seiten 001 - 090

  • Ich hab gestern schon angefangen und den ersten Abschnitt bereits beendet. Mir brennt eine Frage unter den Nägeln, die vielleicht schon mal irgendwo beantwortet wurde. Hier ist er zwar nur am Rande erwähnt, aber es passt doch auch zu diesem Buch. Hat Dr. Aziz eigentlich ein lebendes Vorbild? Ich könnte schwören, er ist Herrn Dr. Hawass entlehnt *g*


    Der Einstieg ins Buch hat mir gut gefallen. Ich bin gespannt, welche Auswirkungen die jeweiligen Funde noch haben werden. Sowohl das goldene Buch als auch die geheime Kammer weisen ja schon auf Atlantis hin. Mindestens genauso neugierig bin ich aber auf das, was sich unterhalb des Wassers befindet. Vielleicht eine Stadt unter dem Wasser? Zu dieser Region gehört ja auch das Bermuda-Dreick. Das wird sicher noch eine Rolle spielen.


    Bei Patrick war ich überrascht, dass er nicht sofort auf die Idee mit Atlantis angesprungen ist. Jemand, der nach El Dorado sucht, hätte ich eigentlich sofortige Begeisterung für so ein Projekt unterstellt.



    EDIT:


    Was genau ist ein Weißwasser-Phänomen? Ich würde vermuten, dass es mit einer starken Sprudelung zu tun hat, die das Wasser weiß aussehen lässt. Kommt sowas in den Meeren häufiger vor?

  • Deine Frage zu Dr. Aziz beantworte ich mal so: Andere Leuten haben gefragt, ob ich nicht Sorge hätte, dass Zahi Hawass sich erkennen und mich verklagen würde ;)


    Der Begriff "Weißwasser-Phänomen" ist kein wissenschaftlicher Ausdruck, aber man trifft manchmal auf ihn in Berichten über das Bermuda-Dreieck. Augenzeugen erwähnen öfter, dass die elektronischen Geräte ausfallen und dass das Wasser weiß wird oder zu leuchten beginnt.


    Gruß,


    Andreas

  • Der Mann hat sogar eine eigene Website. Ich hab immer den Eindruck, er produziert sich gerne und ist unglaublich von sich selbst überzeugt. Ich weiß nicht, ob er mit seiner Radikalität seinem Land wirklich einen Gefallen tut. Naja, die Ähnlichkeit zu Dr. Azis ist schon deutlich. Hoffen wir mal, dass ihm Deine Bücher nicht in die Hände fallen :lache

  • Als wenn es gwist hätt....


    Bin gerade auf Seite 90! :grin


    Die Aufmachung des Buches gefällt mir auch gut! Hoffentlich ist die Seekarte auf der Deckelinnenseit noch hilfreich.


    Zitat

    Der Begriff "Weißwasser-Phänomen" ist kein wissenschaftlicher Ausdruck, aber man trifft manchmal auf ihn in Berichten über das Bermuda-Dreieck. Augenzeugen erwähnen öfter, dass die elektronischen Geräte ausfallen und dass das Wasser weiß wird oder zu leuchten beginnt.


    Soviel ich weis ist das der Effekt, wenn große Mengen an Methangas am Meeresboden freigesetzt werden. Ich hab mal bei wiki nachgeschaut, und dies gefunden:


    Zitat

    Das Vorhandensein von großen Mengen Methanhydrat im Bermudadreieck wird neben anderem als Erklärungsansatz für die dort angeblich auftretenden Phänomene herangezogen (siehe Bermudadreieck, Abschnitt Methanhydrat-Vorkommen und Blowout). Wissenschaftler wie William Dillon halten dies für unwahrscheinlich, räumen aber ein, dass große Freisetzungen von Methan die Dichte der betroffenen Wassermassen so herabsetzen würden, dass Schiffe darauf nicht mehr schwimmen könnten.

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Zitat

    Original von Bouquineur
    Danke für die Erklärung :-)
    Schätzing hat das im Schwarm glaub ich auch thematisiert :gruebel


    Genau, und noch ein Thriller - Autor, aber ich weiss ncht mehr wer... :cry

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Da ich ein wenig gemogelt und gestern Abend schon mal angefangen habe, bin ich nun schon über den ersten Abschnitt hinaus.


    Der Einstieg hat mir gut gefallen. Ich habe den Eindruck, dass sich sowohl Peter als auch Patrick inzwischen verändert bzw. entwickelt haben. Oder bilde ich mir das nur ein?


    Was sich überhaupt nicht verändert hat, ist die ewige Raucherei. Dass sich Patrick bei jeder sich bietenden Gelegenheit eine Zigarette ansteckt würde mich bei einer realen Person unheimlich stören. Bei Patrick ist es ok, ich muss es ja nicht riechen. ;-)


    Vielen Dank im übrigen für die Erklärung zum Weißwasser-Phänomen. Nun bin ich wieder etwas klüger.


    Gut ist, dass ich vor kurzem tatsächlich und dank Herrn Palomar (hier nochmals einen herzlichen Dank für das Buch) die beiden Vorgänger gelesen habe. Erstens hätte ich ja etwas verpasst und zweitens scheint es mir notwendig zu sein, um gut in den Roman hineinzufinden.


    Nun freu ich mich auf heute Abend, wenn ich weiterlesen kann. Ich bin gespannt darauf, was die Beiden finden werden.

  • Zitat

    Original von Danai
    Gut ist, dass ich vor kurzem tatsächlich und dank Herrn Palomar (hier nochmals einen herzlichen Dank für das Buch) die beiden Vorgänger gelesen habe. Erstens hätte ich ja etwas verpasst und zweitens scheint es mir notwendig zu sein, um gut in den Roman hineinzufinden.


    Es hat sich gezeigt, das es empfehlendswert ist, die beiden Vorgänger zu Lesen... :-]

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Der erste Abschnitt hat sich wieder ganz angenehm lesen lassen. :-)


    Zitat

    Original von Danai
    Ich habe den Eindruck, dass sich sowohl Peter als auch Patrick inzwischen verändert bzw. entwickelt haben. Oder bilde ich mir das nur ein?


    Was sich überhaupt nicht verändert hat, ist die ewige Raucherei.


    Zwei Bücher habe ich immer auch mal mit der Figur gehadert, aber inzwischen finde ich ihn wirklich cool. Vielleicht habe aber auch nur ich mich geändert. ;-)
    Mal sehen, wann er mich dann doch wieder aufregt.


    Dritte im Bund wird diesmal voraussichtlich die Fernsehjournalistin Kathleen Denver sein. Eine vielversprechende Protagnistin! Ich hoffe, sie wird mehr als nur eine Nebenfigur!

  • Zitat

    Original von Herr Palomar
    Dritte im Bund wird diesmal voraussichtlich die Fernsehjournalistin Kathleen Denver sein. Eine vielversprechende Protagnistin! Ich hoffe, sie wird mehr als nur eine Nebenfigur!


    Das hoffe ich auch, mir hat Sie bis jetzt ganz gut gefallen....

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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  • Hallo zusammen! Voll großer Freude verkünde ich hiermit, dass auch ich zum ersten mal an einer Lesung teilnehme (nein, entgegen anderslautenden Gerüchten: ich kann auch selber lesen, ohne Vorgelesen zu bekommen!)


    Der erste Teil wurden mir von meiner Lieblingsehefrau ans Herz gelegt, bzw zu meinen beiden andreen Bücherns in RuB gestellt. Der Zweite war dann Pflichtprogramm und der dritte Teil - logisch, dass ich den lese. Aufgrund meiner familiären Vorbelastung, wurde ich quasi "gezwungen" an dieser Leserunde teil zu nehmen. Wie Danai habe ich natürlich auch etwas gemogelt und schon gestern angefangen *schäm* aber da ich nicht so schnell lese, gleicht sich das alles schon wieder aus.


    Bisher hält das Buch, was die Vorgänger versprachen - obwohl man das auf den ersten Seiten ja nicht so genau sagen kann. Ich stelle mir das wahnsinnig schwer vor, die ersten Seiten eines Buches zu schreiben. Man muss den Leser fesseln und gleichzeitig noch nicht sein ganzes Pulver verschießen. Man muss vorplanen, aber nicht durchschaubar sein.
    Atlantis sagt schon zeihmlich viel - doch ist es das, was ich mir denke? Also: weg vom PC und ab ins Bett - da wartet nicht nur eine Ehefrau (die heute Leseverbot hat und eigentlich um 10 schlafen sollte, aber ich wette, dass ich weiß, was mich erwartet, wenn ich plötzlich auftauche "noch die paar Seiten" :lesend)

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Mir war gar nicht bewusst, dass Peter schon über 60 Jahre alt ist. ;-)


    Mir auch nicht. Ist sein Alter in den beiden vorigen Bücher mal erwähnt worden? Ich glaube, zwischen Band 1 und Band 3 liegen vier Jahre, aber irgendwie hab ich ihn als Mitte 50-Jährigen im Kopf und vor Augen.

  • Ich hab den ersten Teil auch hinter mir. Ich bin auch froh, dass ich die zwei Teile davor schon gelesen habe. Das ist jetzt ein geschlossener Kreis!!


    Danke für die Weisswasser-Erklärung, das hat das ganze schon sehr spannend und interessant gemacht.


    Bei Patrick und Peter habe ich auch das Gefühl, dass sie sich weiterentwickelt haben. Patrick ist aber dennoch ein Abenteurer geblieben. Seine Reise in den Amazonas ist doch typisch für ihn.
    Peter dagegen findet einen wirklich wertvollen Schatz, was würde ich dafür geben, an so einer Expedition mal teilnehmen zu können.
    Diese Fernsehreporterin mag ich gar nicht, irgendwie ist sie so glatt. Vielleicht ändert sich das noch, denn bisher waren eigentlich alle Frauen in A. Wilhelms Büchern sehr nett und vorallem sehr wichtig für die Geschichte.


    Dass gleich am Anfang ein Menschenleben für Gold geopfert wird, zeigt auf einen sehr widerwärtigen "Gegner" hin.


    Ich bin schon total gespannt wie es weitergeht. Ich freue mich schon, auf meinen Garten und in der Sonne ein paar Seiten zu lesen.

    Who is Keyser Soze?


    (\__/)
    (o ,o)
    (>_<) <- This is Bunny.


    Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

  • Zitat

    Original von Bouquineur


    Mir auch nicht. Ist sein Alter in den beiden vorigen Bücher mal erwähnt worden? Ich glaube, zwischen Band 1 und Band 3 liegen vier Jahre, aber irgendwie hab ich ihn als Mitte 50-Jährigen im Kopf und vor Augen.


    Ja, als Peter das erste Mal auftaucht, in Projekt Babylon, wird erwähnt, dass er Ende 50 ist ;-)


    Andreas

  • Zitat

    Original von sollhaben
    Dass gleich am Anfang ein Menschenleben für Gold geopfert wird, zeigt auf einen sehr widerwärtigen "Gegner" hin.


    und dann noch der eigene Bruder. Anstatt das Gold loszulassen und den Bruder zu retten, entscheidet er sich fürs Gold. Die Schuld gibt er aber offenbar nicht sich, denn er schwört obendrein noch Rache für den Tod seines Bruders. Irgendwie paradox.