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'Projekt: Atlantis' - Seiten 091 - 184
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Erster Zwschenstopp in diesem Abschnitt
Hier gibts was über die Bimini-Formation:
http://atlantis.haktanir.org/ch7.html
http://en.wikipedia.org/wiki/Bimini_Road
Danai hat Recht, hier im dritten Buch haben sich die Protas wirklich verändert, denken mehr nach, sehen Dinge mit anderen Augen. Das sind wohl wirklich die Auswirkungen der Archive des Wissens.
Es freut mich, dass zum Ende dieses Abschnittes nun auch Gabriel aufgetaucht ist. Er ist wie immer bestens informiert, greift hier aber nicht ein, damit unsere beiden Wissenschaftler ungestört arbeiten können sondern gibt Walters nur einige Dinge zum Nachdenken mit auf den Weg. Scheint auch durchaus Wirkung zu zeigen. Ich bin gespannt. Walters wird vermutlich irgendwann noch eine Schlüsselfunktion haben.
Ansonsten gibt es hier viel Input. Ich hänge ständig bei Google oder Wiki
http://de.wikipedia.org/wiki/Sargasso
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Zitat
Original von Bouquineur
Ansonsten gibt es hier viel Input. Ich hänge ständig bei Google oder Wiki
Danke schön, daß du die Links angehängt hast... da muss ich nicht immer suchen.
An Gabriel hab ich schon gar nicht mehr gedacht.
Dachte schon, was is das für ne Type... Etwa der Glatzkopf aus Frings...
Nun die Forschungsschiffe sind nun Vorort, und jetzt kann ja die Action los gehn...
Aber entschuldigung.... so Brutal ist der Thriller nicht!
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Bouquineur : Auch von mir vielen Dank für die Links.
Da sind wirklich spannende Dinge dabei, die ich noch nicht wusste. Z.B. dass Aale nach der Paarung sterben. Puh, die Armen.
Ich vermute mal, dass Walters noch eine große Rolle spielen wird und hoffe, dass er zum richtigen Zeitpunkt die Kraft hat das Richtige zu tun.
Was Kathleen angeht bin ich noch ziemlich unentschlossen, ob ich sie nun sympathisch finden soll oder nicht. Da werde ich mal noch abwarten, bevor ich mich entscheide. Aber wenn ich so an die anderen Bücher denke, waren da ja noch keine weiblichen Fieslinge dabei, oder? Da wird es vielleicht mal Zeit?!
Nur so, wegen der Quote.Peter und Patrick gefallen mir bislang in diesem Band am besten.
So, nun aber Schluss. Ich habe eine Verabredung zum Sport. Wenn ich dann zurück bin, werde ich gleich mal weiterlesen.
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Oha! Hier würde ich gerne mal hören, ob Andreas selbst schon mal getaucht ist. Bin selber kleiner Hobbytaucher und kann die Situation rund um den ersten Tauchgang vom Schiff aus (und den vielen Sauerstoffverbrauch) sehr gut nachfühlen. Entweder hat man das selber erfahren - oder sehr gute Quellen, die auch noch Gefühle beschreiben können. Ich für meinen Teil war quasi schon wieder unter Wasser ...
... ob das daran lag, dass ich das gerade in der Badewanne gelesen habe?
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Hallo Baumschubser,
ja, ich hatte etwa ein Jahr vorher meinen Tauchschein am Roten Meer gemacht.
Meinem Tauchlehrer Sven habe ich die Szene auch schicken dürfen, der sie dann dankenswerterweise nochmal Korrektur gelesen hat, daher steht er auch in der Danksagung ... und hier: http://www.projektatlantis.de/home/dank_d.shtmlGut Luft
Andreas
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Mich beeindruckt die Professionalität der Crew an Bord der Argo: Der Kapitän, die Taucherin Susan, der Techniker Richard (Dick), sie alle strahlen einer ernsthafte, aber gute Stimmung aus.
Peter und Patrick haben Glück mit dieser Mannschaft und passen auch ganz gut dazu. Die Tauchszenen haben mir auch ganz gut gefallen.
Einer der besten Abschnitte in diesem Abschnitt war mit Jeff und Sheryl im Nachtclub auf den Bahamas. Obwohl Jeff nur einen kurzen Part innehat, bis er vorzeitig aus dem Leben scheidet, spürt man seine Gefühle gut, diese Mischung aus Vorfreude auf die Fahrt auf dem Forschungsschiff und der Bedrückung wegen der längeren Trennung von der Freundin.
Deshalb möchte er den Abend noch einmal richtig genießen, wie schade, dass es dann sein letzter war!Kathleen Denver ist jetzt endgültig im Team, wie erhofft. Das ist interessant, was sie über ihren beruflichen Werdegang erzählt, Journalismus und PR, Produzentin, Kamera und Regie, dieses breite Spektrum ermöglich ihr einiges selbstständig abzudecken. Ich zweifle nicht daran, dass sie das Projekt auf gelungene Art dokumentieren wird.
Die folgende lange Unterhaltung über Atlantis hat einen ein wenig essayistischen Einschlag, in dem einige Informationen (Lage Atlantis, Aalrätsel) an den Leser gebracht werden sollen, aber es passt insgesamt zum Buch und stört deswegen nicht. Noch besser hätte es mir allerdings natürlich gefallen, wenn z.B. die wandernden Aale gezeigt worden wären, um das Phänomen zu zeigen.Weiter geht es bei mir morgen mit Kapitel 9.
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Ich würd mich am liebsten irgendwo vergraben und weiterlesen, aber im Job ist es sooo stressig zur Zeit, dass ich so spät heimkomme und dann schaff ich grad mal 5 Seiten, bevor ich das Buch zu Seite legen muss, weil ich sonst alles doppelt lesen muss.
Aber eines find ich total super, ich bin totaler Titanic-Fan - ich hab einiges darüber gelesen und diese Tauchboote haben mich immer schon fasziniert. Ich wünschte, ich könnte auch mal soweit hinunter tauchen.
Und auf die Bahamas will ich auch mal
Jetzt kommt das Wochenende - ich freu mich
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Der nächste Happen. Gehts nur mir so oder ists für euch auch so seltsam ein Buch zwischendrin mal zuzuklappen und zu rekapitulieren? Kostet richtig Überwindung wenn man eigentlich wissen will wie es weitergeht.
Der Tauchgang war sehr schön geschrieben. Ich tauche selbst nicht, aber kenne Geschichten von Bekannten die tauchen. Das liest sich sehr realistisch und recht beklemmend. Da bleib ich lieber über Wasser, so faszinierend die Taucherei auch sein mag. Gespannt bin ich darauf, ob die Bimini Formation nochmal auftaucht oder ob das "nur" eine Möglichkeit ist die Schiffscrew näher vorzustellen.
Die Schiffscrew... wie Herr Palomar find ich die Besatzung der Argo gut. Professionell aber nicht verbissen, eine gute Crew. Ob da zwischen Patrick und Susan noch was geht? Schau mer mal. Jedenfalls hat sie ihn überrascht, von wegen Verkäuferin in einem BioladenAuch hier gibts wieder einen netten Kontrast:
-Der Seelenfänger Libertad: Sehr alt, kurz vor der Abwrackung. Die Crew ein zusammengewürfelter Haufen Verwandter, die einem fanatischen Kerl folgen, der viele Versprechungen macht und über Leichen geht.
-Die Argo: Hochmodern mit neuester Technik. Die Crew ist professionell und nur ihrer Arbeit verpflichtet. Der Auftraggeber ist besonnen, verspricht nichts auch wenn er sich einiges erhofft.Und die liebe Presse *g* Die kommen in dem Buch bisher definitiv nicht gut weg! Nachdem was man immer wieder im Fernsehn von aufdringlichen Paparazzi sieht scheint es allerdings nicht allzuweit hergeholt zu sein. Hier holen sich nun unsere Helden den "Feind" mit ins Boot. Kathleen darf an Bord und unter Auflagen ihren Job machen. Da Patrick ihr nicht weiter traut als er sie werfen kann wird die Beziehung wohl noch spannend.
A propos Feind an Bord: Jetzt gibts einen Maulwurf auf der Argo, feinWalters Begegnung mit Gabriel fand ich hochinteressant und gut geschrieben. Meine Sympathie für den Offizier ist nicht kleiner geworden, im Gegenteil. Bei seiner Abschlußbemerkung bei der Pressekonferenz hatte ich nen Kloß im Hals. Der Bub hat definitiv eine Schlüsselrolle.
Dann wieder Gold am Meeresboden. Würde man tatsächlich das Gold funkeln sehen wenn es so lange unter Wasser war? Ich denke mal, dass das Ganze bei der Weißwassersache von irgendwo tief unten hochgespült wurde, aber würd es tatsächlich glänzen? Vielleicht kommt ja noch eine Erklärung wenn das ganze geborgen wird.
2 Schiffe und 3 Joker (Walters, Maulwurf, Presse) im Spiel... Ich hoff ja, das Peter und Patrick am Ende den Jackpot bekommen. Alles in allem wird in dem Buch sehr viel mehr nachgedacht als in den Vorgängern, die Protas sind ernster, wenn sie nicht schon so "alt" wären würd ich sagen, dass die Beiden erwachsener geworden sind.
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Zitat
Original von VadersSchaf
Auch hier gibts wieder einen netten Kontrast:
-Der Seelenfänger Libertad: Sehr alt, kurz vor der Abwrackung. Die Crew ein zusammengewürfelter Haufen Verwandter, die einem fanatischen Kerl folgen, der viele Versprechungen macht und über Leichen geht.
-Die Argo: Hochmodern mit neuester Technik. Die Crew ist professionell und nur ihrer Arbeit verpflichtet. Der Auftraggeber ist besonnen, verspricht nichts auch wenn er sich einiges erhofft.Ja, solche "Kleinigkeiten" mag ich auch besonders an dem Buch.
Vielen Dank das du das so schön hervorgehoben hast, VadersSchaf! -
Zitat
Dann wieder Gold am Meeresboden. Würde man tatsächlich das Gold funkeln sehen wenn es so lange unter Wasser war? Ich denke mal, dass das Ganze bei der Weißwassersache von irgendwo tief unten hochgespült wurde, aber würd es tatsächlich glänzen? Vielleicht kommt ja noch eine Erklärung wenn das ganze geborgen wird.
1. Ja, Gold oxidiert nicht und reagiert nur mit ganz wenigen anderen Chemikalien. Es ist daher auch nach tausenden von Jahren noch immer exakt so glänzend wie am ersten Tag
2. Zusätzlich gibt es aber eine Erklärung dafür, wo er herkommt, und warum es dort nicht dreckig geworden ist
Gruß,
Andreas
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Endlich taucht Gabriel wieder auf, den hab ich ja schon vermisst.
Diesen Walters von der US-Army kann ich irgendwie noch nicht ganz zuordnen. Aber er scheint für die "Ansprachen" Gabriels empfänglich zu sein, das spricht mal für ihn.
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Zitat
Original von VadersSchaf
Der Tauchgang war sehr schön geschrieben. Das liest sich sehr realistisch und recht beklemmend.
:writeFinde ich auch.
Jetzt habe ich eben mal nach diesem Hotel Atlantis gegoogelt. Meine Güte, was für ein Riesending.
K L I C K Hotel Atlantis Paradise IslandEdit: Ebenso interessant die Gedanken, die Peter beim Anblick der Hotelanlage kommen.
Beim googeln bin ich auf dies gestossen: Müllstrudel
Vielleicht etwas OT, aber trotzdem sehr informativ.
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Vieles wurde schon gesagt, der Kontrast zwischen den beiden Schiffen ist mir auch positiv aufgefallen!
Die Tauchszene hat mich gefesselt - habe selbst aus Angst noch nie getaucht (und werde es jetzt bestimmt auch nicht so schnell versuchen :grin). Ich habe versucht, mehr über diese Umkehrblockade zu erfahren, aber so richtig schlau bin ich nicht geworden. Wodurch wird sie verursacht? @ Andreas, kannst du helfen?
ZitatOriginal von Herr Palomar
Einer der besten Abschnitte in diesem Abschnitt war mit Jeff und Sheryl im Nachtclub auf den Bahamas. Obwohl Jeff nur einen kurzen Part innehat, bis er vorzeitig aus dem Leben scheidet, spürt man seine Gefühle gut, diese Mischung aus Vorfreude auf die Fahrt auf dem Forschungsschiff und der Bedrückung wegen der längeren Trennung von der Freundin.
Deshalb möchte er den Abend noch einmal richtig genießen, wie schade, dass es dann sein letzter war!
Mit dieser Szene ist die Ernsthaftigkeit und Gefahr des ganzen Projekts deutlich geworden, bislang war es ja mehr ein waghalsiges Abenteuer, aber nun ist der erste (wenn auch entfernte) Beteiligte ums Leben gekommen. Bestimmt nicht zufällig... vor allem, wenn man am Ende dieses Abschnitts erfährt, dass die Kubaner einen Mann an Bord der Argo haben Ob man schon ahnen kann, wer es ist?! Ich habe noch keinen blassen Schimmer, werde aber beim Weiterlesen auf sämtliche verdächtigen Handlungen und Dialoge achten, jawohl!Die Szene mit den Walen hat mich sehr mitgenommen. Erst kürzlich habe ich eine aktuelle Studie dazu gelesen (die allerdings nur mit einem einzigen Tier durchgeführt wurde). Laut einem Zeitungsbericht von August 2008 erzielte ein US-Gericht eine Einigung zwischen der US-Marine und Umweltschützern, nach der Sonar-Einsätze nur unter bestimmten Bedingungen durchgeführt werden dürfen. Mich würde interessieren, inwiefern das tatsächlich eingehalten wird
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Zitat
Original von Herr Palomar
und der Bedrückung wegen der längeren Trennung von der Freundin.
Deshalb möchte er den Abend noch einmal richtig genießen, wie schade, dass es dann sein letzter war!Mir kam hier so der Gedanke, dass ich meinen letzten Abend vor so einer langen Trennung bestimmt nicht in einer Disco verbringen würde.
Aber vielleicht ist das eine Frage des Alters.
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Zitat
Original von milla
Die Szene mit den Walen hat mich sehr mitgenommen. Erst kürzlich habe ich eine aktuelle Studie dazu gelesen (die allerdings nur mit einem einzigen Tier durchgeführt wurde). Laut einem Zeitungsbericht von August 2008 erzielte ein US-Gericht eine Einigung zwischen der US-Marine und Umweltschützern, nach der Sonar-Einsätze nur unter bestimmten Bedingungen durchgeführt werden dürfen. Mich würde interessieren, inwiefern das tatsächlich eingehalten wird
Hier mehr Informationen über das LFAS und die vermutlich damit zusammenhängenden Strandungen von Meeresäugern und einige der entsprechenden Fälle vor Gericht.
http://www.anon.org/lfas_news.jsp
Wenn du bei Google nach "LFAS" und "Lawsuit" suchst, findest du auch noch mehr Informationen über die divesen Klagen gegen die USA Navy.Gruß,
Andreas
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Zitat
Original von milla
Die Tauchszene hat mich gefesselt - habe selbst aus Angst noch nie getaucht (und werde es jetzt bestimmt auch nicht so schnell versuchen :grin). Ich habe versucht, mehr über diese Umkehrblockade zu erfahren, aber so richtig schlau bin ich nicht geworden. Wodurch wird sie verursacht? @ Andreas, kannst du helfen?
Hallo Milla,Die Umkehrblockade ist das Gegenstück zu den durch die Druckzunahme entstehenden Druckeffekten beim Abtauchen.
Beim Abtauchen bemerkt man den steigenden Außendruck an den Tommelfellen, die nach innen gedrückt werden, weil die dahinter befindliche Luft zusammengedrückt wird. Indem man einen Druckausgleich vornimmt (durch die zugehaltene Nase pusten oder den Kiefer auf bestimmte Weise bewegen und Gähnen, etc.) kann man die Gaskammern im Körper (zumindest die hinter den Trommelfellen) von innen mit zusätzlicher Luft füllen und so dem Außendruck anpassen.
Taucht man wieder auf, dehnt sich das nun zusätzliche Gas in diesen Gaskammern aber wieder aus, und normalerweise entweicht es durch die Nase (Nase und Ohren sind ja verbunden, weshalb man z.B. bei einer starken Erkältung auch Nasentropfen nehmen sollte, wenn man Ohrenschmerzen bekommt, um die Wege frei zu machen).
Deswegen soll man auch nicht mit einer Erkältung tauchen gehen: sind die Schleimhäute zugeschwollen, kann das Gas nicht aus den Ohren entweichen, und es entsteht der selbe Druck auf den Trommelfellen wie beim Abtauchen, nur, dass sie eben nach außen gedrückt werden. Manchmal reicht es, lange genug zu warten, weil die Gas nur langsam entweicht. Nur muss man dafür genug Luft in der Falsche haben. Ähnliche Probleme kann es übrigens auch geben, wenn man eine Stirnhöhlenenzündung hat, oder wenn man kariöse Zäne hat mit Luftkammern unter einer alten Füllung, etc.
Hier noch ein paar mehr Informationen zur Umkehrblockierung:
http://www.taucher.net/forum/Umkehrblockierung_medi1298.htmlGruß,
Andreas
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nach einigen wochen pc-zwangspause kann ich mich hier heute auch endlich zu wort melden.
ich muss aber mitteilen, dass ich zu diesem buch derzeit irgendwie nicht den guten zugang finden kann, den ich bei "sakkara" hatte. keine ahnung, woran das liegen könnte. manchmal ist es so, dass ich zu einem buch keine rechte verbindung herstellen kann. liegt sicher nicht am buch oder gar am autor, sondern es ist halt einfach nicht das richtige buch zur richtigen zeit für mich. bei einem "neustart" klappt es dann meistens...
dies nur als feedback.
zu gegebener zeit melde ich mich dann, entweder hier oder mit einer rezi.
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Danke für die Erklärung und die Links!
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und ich weiss jetzt auch, warum ich nicht tauch...
edit meint, dass ihr bimini völlig unbekannt war, und sie jetzt mehr weiss, aber weder von künstlich noch von natürlichkeit vollends überzeugt ist, denn wenn das ding nur 10 - 15 m tief liegt...
und der stein mit der einen 2000j mit der anderen methode 14000 jahre alt sein soll... kann er nicht im meer entstanden sein, weil um 14000 vuz der meeresspiegel wesentlich tiefer lag, (das maximum war um 20000 mit ca 120m) die 10 - 15 m schranke schrammt man in den jahren von 6500- 6000 vuz da sind weltweit ziemlich große küstenregionen untergegangen (wegrechnen muss man den fehler, dass die daten von der Nordsee sind, sich die polregionen nach der großen gletscherschmelze angehoben haben, und unser blauer planet in folge um die mitte als gegenbewegung ein bisserl schlanker geworden sein dürfte, also sinkt dort der boden, aber auch dann passt 2000 als schichtentstehung nicht gut, denn was tat der sandige noch nicht fels die 4000 jahre lang, als er schon unter wasser lag? Nachdenken, ob und wie er jetzt fest werden soll? Wär ja kein wunder, dass man beim so lange überlegen wie man's jetzt anlegt eckig wird...
[man betrachte das wattmeerfoto mit der gatsch-strasse der aktuellen Archäologie in Deutschland, http://www.aid-magazin.de/ da gehts um unsere lokal versunkenen landstriche - die meeresdaten sind von dort...]