mich würde es eher erschüttern, wenn mcdoof insolvenz anmeldet. die sind doch eigentlich (hier in deutschland) mehr vertreten - und meiner meinung nach auch viel besser
Burger King meldet Insolvenz an
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Naja, über Geschmack lässt sich gsd. (nicht) streiten
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na wenn die genauso langsam zur Bank laufen, wie hinter der Theke, dann kann das sein
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Hab bei Burgerking letzte Woche einen Cheeseburger geholt Ging gar nicht... liiiieber zu McD! Deshalb würde es mich nicht wundern wenn die Filialen schließen müssen...
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Zitat
Original von keinkomma
Burger King meldet Insolvenz anDa hast du mir aber Angst gemacht, was für ne Schlagzeile!
ZitatOriginal von Minerva1978
mich würde es eher erschüttern, wenn mcdoof insolvenz anmeldet. die sind doch eigentlich (hier in deutschland) mehr vertretenStimmt schon, vor ein paar Jährchen gab es Burger King (in Deutschland) nur für Militärangehörige der US-Streitkräfte. Bevor mich Larry damals mit in die PX genommen hat, hatte ich von BK noch nie was gehört. Glücklicherweise haben die in den letzten Jahren gecheckt, dass die Deutschen dem Burgefraß nicht sonderlich abgeneigt sind und verbreiten sich jetzt wie die Karnickel. Pech für McDonald's
ZitatOriginal von Minerva1978
mich würde es eher erschüttern, wenn mcdoof insolvenz anmeldet. die sind doch eigentlich (hier in deutschland) mehr vertreten - und meiner meinung nach auch viel besserWiederhol das
Zwar ist BK besser als McD aber zuviel von dem Zeug und mir wird schlecht.
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Zitat
Original von Dichterdämon
Leider nur ein paar Filialen. Ich wäre nicht böse, wenn sowohl BK als auch MCDonalds nicht mehr da wären. Einfach nur widerlichWas ist daran widerlich? Wäh, Kartoffeln, Igitt Weisbrot, wäh Rindfleisch.
Der BK ist bei mir um die Ecke, schon allein mit meinem Eistee und Pommes Konsum kann der nicht Konkurs gehen.
In Innsbruck ist es zumindest so, dass die Pommes bei BK besser sind als bei McD, man dafür aber die Burger bei BK nich essen kann.
Bloß schade dass BK und McD 20 Minuten voneinander entfernt sind...
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Ehrlich gesagt enttäuscht mich die Entwicklung, die dieser Thread nimmt.
Da sind Arbeitsplätze und Existenzen in Gefahr und hier wird über die "Qualität" des Essens und persönliche Vorlieben/Abneigungen "diskutiert" ... -
Mir würde es gar nicht auffallen, wenn es weder den einen noch den anderen nicht mehr gebe, da ich da sowieso nie hingehe. Weder mag ich die Atmosphäre dieser "Lokale" noch deren Essen. Vor vielen Jahren hab ich mal Chicken-Nuggets mit Pommes probiert. Widerlich, das war so abstoßend, dass ich nie mehr hingegangen bin.
Ärgerlich ist halt immer nur, wenn selbst die Arbeitsplätze für Ausgebeutete pleite gehen. -
Seestern, prinzipiell hast du natürlich recht- aber genau von der Frage gehen die Kunden dort essen, weil sie entweder meinen zu müssen (so wie ich wenn ich erst halb elf aus dem Büro schwanke und keinen Pizzadienst zuvor beauftragt habe eben die Wahl zwischen doch noch Essen machen- Nullbock - oder Burgerking oder McD habe (beide im Hauptbahnhof in leichter Übertreibung Nachbarn, wobei ein Subway noch am Wege liegt) oder weil sie gerne dort essen- nur das sichert die Arbeitsplätze, also genau diese persönlichen Vorlieben.
Wenn nun ein Franchisenehmer- und das ist die juristisch grundsätzliche Fehlleistung dieses Freds, es handelt sich um Franchiseunternehmen, es geht also ein regionaler Lizenznehmer insolvent, nicht das Franchiseunternehmen- so mag das am falschen Standort, überteuerten Mieten, falschen Erwartungen über Kundenfrequenz oder manchmal nur an einer langandauernden Straßenbaumaßnahme liegen, oder auch mal an falschem unternehmerischen Handeln. Wenn der Standort für einen Fast Food Unternehmer interessant ist, wird er alsbald wieder belegt sein, entweder, weil die Strasse gebaut ist oder der Vermieter nach einiger Leerstandszeit von seinen Forderungen herabsteigt, oder weil ein anderer Franchisenehmer mit mehr Luft in der Hinterhand den Laden übernimmt. Wenn die Kunden aber nicht dort essen gehen, dann gibt es keine Arbeitsplätze und keine unternehmerische Existenz.
Tatsache ist aber auch- was mich schwer überrascht hat- dass der Deutschen liebstes Fast Food der Döner ist- weit vor dem Burger.
Edith hat den Hinweis eigefügt, dass dies eine Reaktin auf Seesterns Beitrag ist.
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Zitat
Original von Marlowe
Ärgerlich ist halt immer nur, wenn selbst die Arbeitsplätze für Ausgebeutete pleite gehen.Das ist billige und dazu noch unzutreffende Polemik. Gerade für Studenten oder für zuverdienende Teilzeitkräfte wie Hausfrauen ohne Ausbildung sind diese Jobs sehr begehrt- seit wenigen Jahren gibt es sogar den Ausbildungsberuf Systemgastronomie.
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@ beo:
Natürlich lebt BK vom Kunden. Insofern geht es auch um persönliche Vorlieben und Abneigungen. Allerdings würde ich nicht vermuten, dass es einem Unternehmen mit 764 Mio. Euro Jahresumsatz in Deutschland generell an Kunden mangelt ...
Und wie Du schon angemerkt hast, geht es auch nicht um die Insolvenz des ganzen Unternehmens, sondern um die von Franchisenehmern, in diesem Falle hier um die Franchisenehmer an den Standorten Wangen, Leutkirch und Weingarten. Ich sehe da nicht die unternehmerischen Probleme des gesichtslosen Konzerns Burger King, sondern die konkrete Gefährdung von Existenzen (die der Franchisenehmer) und Arbeitsplätzen. Und in diesem Sinne bin ich enttäuscht, wenn hier diskutiert wird, ob der Whopper jetzt total ekelhaft und der Big Mäc viel besser schmeckt, oder so zynische Äußerungen kommen wie die Aussage, das einzig Dumme an der Geschichte sei, dass McDonalds nicht ebenfalls insolvent sei.Edit: Aussage präzisiert
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Hab den Artikel nicht gelesen, nur die Überschrift...und da sag ich nur 'Das wüßte ich aber'. Ich bin Restaurantmanagerin ein BK-Filiale....und da es bei BK wie auch bei MC sowohl Companyfilialen gibt, als auch Franchise, ist es eigentlich nicht so verwunderlich, dass der ein oder andere Insolvenz anmeldet. Ich gehe nämlich mal davon aus, das es Franchisefilialen sind...und das sind ja nichts anderes als selbstständige Unternehmer.....und wenn es schlecht läuft, ist irgendwann halt Feierabend.
In Anbetracht der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosenzahlen ist das auch nicht weiter verwunderlich....immerhin ist es bei uns ja nicht grad günstig. NIcht umsnst wird im Moment bei der Werbung soviel Wert auf die 99er gelegt.
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Burger King ist definitiv ein Franchise-Unternehmen.
D. h. die einzelnen Filialen zahlen Gebühren an Burger King dafür, dass sie deren Logos nutzen und müssen im Gegenzug auch die üblichen Produkte vertreiben, die Filiale an sich "BK-typisch" ausstatten etc. (Vom Burger-Rezept bis zur Länge des Strohhalms unterliegt also alles gewissen Richtlinien.)
Normalerweise reicht der Bekanntheitsgrad einer Kette, um die Kunden anzulocken. Wenn diese nun aber fern bleiben, weil eben der Standort extrem schlecht gewählt oder das Personal unfreundlich ist o. ä., dann scheitert diese Filiale unter Umständen, weil die Ladenmiete und die Gebühren die Einnahmen übersteigen.
Bei dieser Unternehmensform - Franchise - ist es gar nicht selten, dass einzelne Filialen pleite gehen. Wenn also 3 Burger King-Filialen Insolvenz anmelden, ist es durchaus möglich, dass am gleichen Tag 30 neue Filialen aufgemacht werden.
Die Kette wird wohl nie aussterben. Ob das jetzt gut ist oder nicht, sei mal dahin gestellt...
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Zitat
Original von Cathrine
Hab den Artikel nicht gelesen, nur die Überschrift...und da sag ich nur 'Das wüßte ich aber'. Ich bin Restaurantmanagerin ein BK-Filiale....und da es bei BK wie auch bei MC sowohl Companyfilialen gibt, als auch Franchise, ist es eigentlich nicht so verwunderlich, dass der ein oder andere Insolvenz anmeldet. Ich gehe nämlich mal davon aus, das es Franchisefilialen sind...und das sind ja nichts anderes als selbstständige Unternehmer.....und wenn es schlecht läuft, ist irgendwann halt Feierabend.In Anbetracht der Wirtschaftskrise und der Arbeitslosenzahlen ist das auch nicht weiter verwunderlich....immerhin ist es bei uns ja nicht grad günstig. NIcht umsnst wird im Moment bei der Werbung soviel Wert auf die 99er gelegt.
vielleicht sollten eure Leutz sich mal Futter ausdenken, wo man für sein Geld auch satt wird
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bitte löschen....
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Zitat
Original von elly1981
Burger King ist definitiv ein Franchise-Unternehmen.D. h. die einzelnen Filialen zahlen Gebühren an Burger King dafür, dass sie deren Logos nutzen und müssen im Gegenzug auch die üblichen Produkte vertreiben, die Filiale an sich "BK-typisch" ausstatten etc. (Vom Burger-Rezept bis zur Länge des Strohhalms unterliegt also alles gewissen Richtlinien.)
Normalerweise reicht der Bekanntheitsgrad einer Kette, um die Kunden anzulocken. Wenn diese nun aber fern bleiben, weil eben der Standort extrem schlecht gewählt oder das Personal unfreundlich ist o. ä., dann scheitert diese Filiale unter Umständen, weil die Ladenmiete und die Gebühren die Einnahmen übersteigen.
Bei dieser Unternehmensform - Franchise - ist es gar nicht selten, dass einzelne Filialen pleite gehen. Wenn also 3 Burger King-Filialen Insolvenz anmelden, ist es durchaus möglich, dass am gleichen Tag 30 neue Filialen aufgemacht werden.
Die Kette wird wohl nie aussterben. Ob das jetzt gut ist oder nicht, sei mal dahin gestellt...
Bei dir klingt das so, als gäbe es nur Franchisefilialen....und das stimmt nicht.
ZitatOriginal von BelleMorte
vielleicht sollten eure Leutz sich mal Futter ausdenken, wo man für sein Geld auch satt wirdGrundsätzlich würde ich dir da Recht geben...allerdings finde ich, dass dies ein generelles Problem bei Fast Food ist.....die Mc-Produkte finde ich auch nicht sehr reichhaltig. Und ich persönlich finde schon, dass unser CB sättigender ist, als wie der von MC. UNd das sage ich nicht, weil ich da arbeite.
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klar kann man satt werden und generell finde ich BK gerade auch besser, aber wenn ich das mal umrechne, hätte ich das in der guten alten Zeit nicht bezahlt! Und oft ist man einfach voll, weil man diese blöden Softdrinks zu den Menus bekommt und einen Kohlesäuremagen hat.
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Ich muss gestehen, dass ich mein Geld auch nicht unbedingt in solche Läden schleppen würde...mal ein CB okay...aber so ein Menü? Ne da geh ich lieber zu meinem LIeblingsinder und bekomme für dasselbe Geld ein tolles Curry.
Ich persönlich finde es manchmal echt erschreckend, was die Leute an Geld bei uns lassen. Da futtert einer mal eben für 12 Euro...und das ist nur das Mittaessen. Andere bekochen damit ihre Familie 2 Tage lang. Ist zwar gut für unser Geschäft....aber ich denke mir immer 'So schlecht kann es Deutschland nicht gehen, wenn man sich dasd täglich leisten kann.'
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Zitat
Original von Cathrine
Bei dir klingt das so, als gäbe es nur Franchisefilialen....und das stimmt nicht.Ich muss gestehen, dass ich auch gedacht hatte, es wäre so. Aber man lernt nie aus. Also gibt es sowohl Company-Filialen als auch Franchise-Filialen, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe?
ZitatOriginal von BelleMortevielleicht sollten eure Leutz sich mal Futter ausdenken, wo man für sein Geld auch satt wird
Das ist aber nicht das Ziel eines Unternehmens, das Nahrungsmittel vertreibt. Du sollst ja nicht satt werden, sondern - im Gegenteil - möglichst viel Geld dort lassen. Ist jetzt aber nicht speziell auf BK bezogen, das ist im Grunde das Ziel eines jeden Unternehmens: Gewinn. Also meiner Meinung nach jedenfalls.