'An den Feuern von Hastur' - Kapitel 01 - 07

  • Okay, dann werd ich jetzt einfach mal den Anfang machen, auch wenn ihr anderen wahrscheinlich noch gar nicht angefangen habt....



    wir finden uns diesmal in einer darkovanischen Gesellschaft wieder die sich 800-900 Jahre nach den Erben von Hammerfell befindet. Das Buch beginnt jedoch nicht auf Darkover, sondern auf einem der Monde, denn - die Terraner sind wieder da. Bald 2000 Jahre haben sie gebraucht, und auch jetzt sind sie eher zufällig vorbeigekommen. Trotzdem erregt Darkover sofort eine Art Neugier, zuerst wegen der vielen Monde, und dann auch wegen der Naturphänomäne. Plötzlich auftauchende und genau so schnell wieder verschwindene Stürme....


    auf Darkover ist die von vielen von uns mehr oder weniger geliebte Leonie Hastur, eskortiert von ihrem eher langweiligen Zwillingsbruder Lorill unterwegs in den Dalereuth Turm um dort ihre Ausbildung als Leronis und Bewahrerin zu beginnen. Leonie, die arrogante Ziege, die immer alles kriegt was sie gerne hätte, die sich rausnimmt gegen ihre eigene Bewahrerin aufzumucken und einfach einen Sturm heraufzubeschwören wenn ihr die Wolken im Weg sind. Hinzu kommt Leonies Wissen/ Gefühl das von den Monden irgendetwas naht. Da hat sie Recht die Gute, da sitzen nämlich die Terraner....


    Auf Darkover selbst hat sich wenig verändert, die Wandlungen die sich bei den Erben schon angedeutet haben sind aber weitergegangen. Die vielen kleinen Königreiche haben sich nun endgültig in die 7 Domänen (Hastur von Hastur, Hastur von Elhalyn, Aillard von Valeron, Ardais von Ardais, Alton von Armida, Ridenow von Serrais und - die ausgestossenen Aldaran von Aldaran) vereinigt. Die Elhalyns (Hali) stellen immer noch den König, dieser hat aber ähnlich den modernen europäischen Monarchen nur noch repräsentative Funktionen. Die Hasturs von Hastur (Carcosa) sind nun endgültig nach Thendara übergesiedelt und stellen den Regenten der die eigentliche Regierungsaufgabe hat, ähnlich einem europäischen Präsidenten.
    Jahrhunderte lange Inzucht führte dazu das es schon lange nicht mehr genug Laran Begabte gibt um alle Türme zu "füllen" die Konsequenz davon sind viele stillgelegte Türme, es geht sogar so weit das eine "niedriggeborene" wie Fiora von Dalereuth Bewahrerin sein kann. In alten Zeiten undenkbar. Arillin ist mittlerweile DER Haupttum geworden, die Bewahrerin von Arillin hat sogar einen festen Platz im Comyn Rat der jährlich um die Mittsommerzeit in Thendara tagt.
    Männliche Bewahrer wurden nun endgültig von weiblichen Bewahrerinnen abgelöst, das wissen das Männer einst Bewahrer waren ist vorhanden (Varzil vergisst schliesslich niemand) aber WIE ein Mann zum Bewahrer wurde - das haben unsere lieben Darkovaner mal wieder vergessen...


    zu den Terranern kann ich noch sagen das mich Ysaye sehr an Camilla del Rey erinnert. Ein Mac Aran ist auch wieder dabei.... mal abwarten was noch kommt.



    Edit:
    Sehr interessant finde ich auch das Leonie schon vorraussagen kann das Melora niemals heiraten wird (die zerbrochene Kette lässt grüßen) und Rohana einen Platz im Comyn Rat haben wird. Aldaran Zukunftsschau bei einer Hastur von Hastur - komisch, oder?

  • Zitat

    Original von Maharet
    wir finden uns diesmal in einer darkovanischen Gesellschaft wieder die sich 800-900 Jahre nach den Erben von Hammerfell befindet.


    2000 Jahre nach den ersten Auswanderern; war eigentlich bei Hammerfell auch eine Zeitangabe?

    Zitat

    Original von Maharet
    Die vielen kleinen Königreiche haben sich nun endgültig in die 7 Domänen (Hastur von Hastur, Hastur von Elhalyn, Aillard von Valeron, Ardais von Ardais, Alton von Armida, Ridenow von Serrais und - die ausgestossenen Aldaran von Aldaran) vereinigt. Die Elhalyns (Hali) stellen immer noch den König, dieser hat aber ähnlich den modernen europäischen Monarchen nur noch repräsentative Funktionen. Die Hasturs von Hastur (Carcosa) sind nun endgültig nach Thendara übergesiedelt und stellen den Regenten der die eigentliche Regierungsaufgabe hat, ähnlich einem europäischen Präsidenten.


    Wird das noch irgendwo genau erzählt bzw. erklärt (später im Buch oder in anderen Bänden)? Irgendwie habe ich die Domänenbildung verpaßt bzw. nicht mitbekommen, und auch die Verhältnisse untereinander; wer welches Laran hat usw.


    Stimmen eigentlich die Erklärungen zu den Monden (S.19 unten)? Einige der Terraner haben auch "Gaben", ist es Laran; oder sind sie "nur" Telepathen?

  • Zitat

    Original von Maharet
    auf Darkover ist die von vielen von uns mehr oder weniger geliebte Leonie Hastur, eskortiert von ihrem eher langweiligen Zwillingsbruder Lorill unterwegs in den Dalereuth Turm um dort ihre Ausbildung als Leronis und Bewahrerin zu beginnen. Leonie, die arrogante Ziege, die immer alles kriegt was sie gerne hätte, die sich rausnimmt gegen ihre eigene Bewahrerin aufzumucken und einfach einen Sturm heraufzubeschwören wenn ihr die Wolken im Weg sind. Hinzu kommt Leonies Wissen/ Gefühl das von den Monden irgendetwas naht. Da hat sie Recht die Gute, da sitzen nämlich die Terraner....


    Vielen Dank Maharet für die Erklärungen!
    Leonie ist wirklich nervend - ich fühlte mich zeitweise an die "Herrin der Stürme" an Dorilys erinnert. Ein kleines Mädchen, daß immer seine Wünsche erfüllt bekam... Der Zwillingsbruder bleibt bisher sehr blass.
    Die Terranerin Ysade finde ich sehr sympathisch. Ich bin gespannt, was jetzt nach der Bruchlandung passiert.... :wave

  • Zitat

    Original von Sanne
    Wird das noch irgendwo genau erzählt bzw. erklärt (später im Buch oder in anderen Bänden)? Irgendwie habe ich die Domänenbildung verpaßt bzw. nicht mitbekommen, und auch die Verhältnisse untereinander; wer welches Laran hat usw.


    Danke; ich dachte schon, ich hätte was überlesen. Ich staune immer wieder über Grisels und Maharets Kommentare, die ich mir nur mit der Kenntnis der ganzen Buchreihe erklären kann.


    So eine Liste, wer welches Laran hat, hätte ich mir auch mal anlegen sollen. Na ja, vielleicht gibt es irgendwann ja einen zweiten Lesedurchgang. ;-)

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Stimmt genau, MZB hat die Domänenbildung einfach unterschlagen


    zu den Larangaben der Familien kann ich jetzt aus dem Kopf auf die Schnelle folgendes aufschreiben



    Hastur von Hastur: Die lebende Matrix. Menschen mit Hasturgabe brauchen keine MAtrissteine zur Verstärkung, sie benutzen ihren eigenen Körper um Laran zu verstärken. Sie können in Larankreisen die Ströme bündeln, deshalb sind sie bevorzugt Bewahrer


    Hastur von Elhalyn: Verzweigte, unsichere Zukunftsschau. Haben wir bei dem armen Allart ja zur Genüge kennengelernt. In den jetzigen Zeiten hat kaum einer mehr die komplette Gabe, zum Glück - für Allarts Nachkommen


    Aillard von Valeron: Kreislaran, wird benutzt um miteinander unkompatible Laranarten wie z.b. Hastur und Alton im Kreis zusammenzubringen


    Ardais von Ardais: Weiss ich jetzt nicht *lol*


    Alton von Armida: Der erzwungene Rapport, gewaltsames Eindringen in den Geist von Telepathen und Nichttelepathen, auch gewaltsames beschaffen von Informationen aus dem Geist anderer Leute. Man vermutet das die Altons deshalb so niedrig in der Domänenhierarchie eingestuft wurden weil eigentlich alle Angst vor ihnen haben. Zusätzlcih kann man zu Alton sagen das sie hauptsächlich von der Pferdezucht leben, und immer den Kommandanten der Garde von Thendara stellen


    Ridenow von Serrais: Empathie mit Mensch und Nichtmensch


    Aldaran von Aldaran: Gezielte Zukunftsschau

  • Zitat

    Original von Sanne:
    2000 Jahre nach den ersten Auswanderern; war eigentlich bei Hammerfell auch eine Zeitangabe?


    richtige Zeitangaben wirst du da eh nie finden. Genaue schon gar nicht, was auch daran liegt das die Zeit teilweise in Darkovanischen Jahren (länger als Terra Jahre), teilweise in Terrajahren (Landung) und dann in Terra-standard Jahren (Imperium) gemessen wird....


    Gängig ist, ca 1000 Jahre von der Landung bis zur Herrin der Stürme, und dann nochmal 1000 Jahre bis zur Wiederentdeckung. Und da ja zwischen der HErrin der Stürme und den Erben von Hammerfell nochmal so 300 Jahre vergehen sind es, nagut, sagen wir 700 von den Erben zu Rediscovery :grin


    Zitat

    Original von Sanne:
    Wird das noch irgendwo genau erzählt bzw. erklärt (später im Buch oder in anderen Bänden)? Irgendwie habe ich die Domänenbildung verpaßt bzw. nicht mitbekommen, und auch die Verhältnisse untereinander; wer welches Laran hat usw.


    in den folgenden Bänden kommt noch viel über die Politik, der Fokus schwenkt auch dann eher auf die Tieflanddomänen um. Viel über meine über alles geliebten Altons zum Beispiel :-] Aldaran war ist und bleibt aber immer der Feind. Was zum einen daher rührt das sie sich erfolgreich gegen die Eroberungsversuche der Hasturs in den 100 Kgr gewehrt haben, von der Größe her durchaus eine Konkurrenz zu den Hasturs sind, und nie den Vertrag von Varzil unterschrieben haben, sprich, sie könnten eigentlich immer noch Waffen benutzen die über die Reichweite eines Armes hinausgehen



    Zitat

    Original von Sanne:
    Einige der Terraner haben auch "Gaben", ist es Laran; oder sind sie "nur" Telepathen?


    ich denke hier nehme ich nicht viel vorweg wenn ich sage das grade das Thema Laran ein grosser Konfliktpunkt sein wird. Die Darkovaner, die Comyn im Speziellen denken sie hätten eine Gabe die von Gott (also Aldones) ihnen alleine geschenkt wurde (selbst die niedriggeborene Fiora ist ein "Festkind" sprich, der Vater ist Comyn), und dann kommen die Terraner und haben auch Laran - für Darkovaner ein Sakrileg, und nicht so leicht zu verkraften. (in diesem Punkt werden wir an unserer Leonie noch unsere helle Freude haben ;) )


    bei den Monden bin ich leider überfragt :)

  • Zitat

    Original von SiCollier
    Ich staune immer wieder über Grisels und Maharets Kommentare, die ich mir nur mit der Kenntnis der ganzen Buchreihe erklären kann.


    :write Danke für die tollen ausführlichen Erklärungen. Das hilft mir sehr, die Geschichte und die Hintergründe besser zu verstehen.


    Bei Leonie habe ich mich noch nicht entschieden, ob ich sie mag oder nicht. Eigentlich ist sie ja arm dran, da sie nie gelernt hat, sich beherrschen zu müssen. Sensibel für die Probleme anderer scheint sie ja durchaus zu sein; aber nur ihr Ehrgeiz treibt sie an.


    Zitat

    Original von Maharet
    bei den Monden bin ich leider überfragt :)


    Ich habe mich mit solchen Fragen bisher auch noch nicht beschäftigt. Aber das ist ein guter Anreiz, mich endlich näher mit Kosmologie zu beschäftigen; die ersten beiden Lesch-Bücher subben immer noch bei mir ...

  • Zitat

    Original von MaharetArdais von Ardais: Weiss ich jetzt nicht *lol*


    Das müßte doch der Katalysator-Telepath sein, der verschüttetes Laran bei anderen erwecken kann. Das scheinbar ausgestorbene Laran, das


    Ich bin zwar ein Kapitel zu früh dran, aber macht ja nichts. Bei Leonie war es damals interessant, sie als junges Ding wiederzusehen,

    Sie ist nicht unbedingt sympathisch, aber beeindruckt hat sie mich immer. Und ehe es dank der blöden Werbung zu dem Dutzendnamen wurde, war sie der Ursprung meines Wunsches, einer eventuellen zukünftigen Tochter mal diesen Namen zu geben. Schade!
    Sie ist jung, stark und natürlich fürchterlich verzogen. Aber sie scheint nicht hoffnungslos zu sein, wie ihre Unterhaltung mit Fiora zeigt.
    Das mit ihrer Gabe in die Zukunft zu sehen, finde ich nicht so ungewöhnlich. Denken wir nur an Allart Elhalyn. Und da sich durch Ehen wohl alle Familien wohl irgendwie mal durchgemischt haben und sie als Zwilling ein ungewöhnlich starker Telepath ist, scheint es mir ganz logisch, daß bei ihr viele von den älteren Kräften hervortreten.


    Alt-Darkovaner, helft mir mal mit den weiteren Stammbäumen. Ihr Bruder Lorill ist der künftige Vater von Danvan und der der Großvater von Regis, oder? Damit ich die Generationen unter Kontrolle halten kann.


    Und wer sind bzw. werden Melora und Rohana?


    Ysaye fand ich auch recht sympathisch. Elizabeth und David sind noch ein wenig blass, erinnern mich aber an Rafe McArans Freunde aus dem ersten Buch, da gab es doch auch so ein Pärchen. Ihre Unterhaltung über Musik war mir etwas fehl am Platz. So genau mußte ich das nicht wissen. Außerdem, was meint der Mann damit, daß es nach Händel keine richtigen Komponisten mehr gab?


    Gespannt bin ich ja angstvoll darauf, wie unsere MagnaMater das naturwissenschaftliche hier durch den Wolf drehen wird. :grin

  • Zitat

    Original von Grisel
    Ihre Unterhaltung über Musik (...)


    (...) Außerdem, was meint der Mann damit, daß es nach Händel keine richtigen Komponisten mehr gab?


    :yikes Okay, ich bin überzeugt. Ich fange heute noch zu lesen an (nachdem "Valley" inzwischen ausgelesen ist).



    Zitat

    Original von Grisel
    Gespannt bin ich ja angstvoll darauf, wie unsere MagnaMater das naturwissenschaftliche hier durch den Wolf drehen wird. :grin


    Ich auch. :grin

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    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • MagMa kann nix durch den wolf drehen, weil sie schon im ersten kapitel festhängt, weil ihr das buch wegen der gespräche seiner besatzung schon auf seite zwanzig auf die nerven geht.
    Diese leute reden einfach zu viel und sie reden obendrein überflüssiges.
    Mit klaustrophobie nimmt man ganz sicher niemanden auf einem raumschiff, es gibt sicher tausende anthropologen, die nicht krank sind, und besser geeignet sind. Dass Elisabeth kulturanthropologin mit einem schwerpunkt für musik ist, hab ich auf seite elf begriffen, und wenn ich noch ein einziges mal das wort lied oder ballade lese, zusammen mit der bemerkung, dass das ihr job ist, werfe ich das buch an die wand...


    Wer die studie eines 'echten' kulturanthropologen mit schwerpunkt musik samt teilnehmender beobachtung haben will:
    Sam Dunns dokumentation: METAL - A Headbanger's Journey

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Dass das mit der schwerkraft auf so einem raumschiff ein problem ist, und wahrscheinlich nur mittels rotation eigentlich fliehkraft ist, und so fleckchenhaft und aprupt wie beschrieben nicht funktioniert, lassen wir mal beiseite; dass die entfernung im all eigentlich Parsec heisst, auch.


    Dass eine besatzung keinesfalls noch leben könnte, wenn sie von der erde auch nur zur dreiersterngruppe von Proxima Centauri geflogen wären, und wir gnädigerweise annehmen, dass Darkover in einer gewissen 'nähe' von Alpha Centauri ist, in die man sich verfliegen könnte, erschwert jegliche SF zusätzlich: Es bräuchte sogar bei umwandlung der besatzung in lichtteilchen und ihrer vollständigen übertragung und rematerialisierung 4,3 jahre, und von dort bis zum nächsten bekannten stern, dem Sirius, nochmal 4,6 - beim schnellsten uns derzeit bekannten antrieb ist ein hiesiger mensch 25000 jahre allein nach Proxima Centauri unterwegs. Selbst wenn wir am beginn der jungsteinzeit ein schiff mit 'sternentor' fürs beamen von ganzen schiffen und besatzung ins all geschickt hätten, wäre es noch nicht dort, um als ausgang für beamversuche zu dienen... aber am selben detail krankt ja jede SF.


    Auch kann man als erdgeborener mensch höchstwahrscheinlich nicht auf Darkover überleben, so wie er beschrieben ist, weil das menschliche leben einzig und allein aus unseren irdischen bedingungen entstanden und ausschliesslich auf den hiesigen gebrauch angepasst ist. Um tödliche vergiftungen oder mangelerscheinungen zu haben, reicht ein minimal verschobener prozentsatz an gewissen metallen und luftbestandteilen. Nur ein einziges gefährliches oder essentielles element zuviel oder zu wenig im vergleich zu unserer erde wäre für uns menschen tödlich. Und ‚arm an metallen‘ zu sein macht eine welt für unsereins von vorn herein unbewohnbar, denn ohne unsere metalle in reichlicher menge, vor allem unser eisen, kein hämoglobin, kein sauerstoff im blut, kein menschliches leben.


    Nachzulesen sind details dazu gut leserlich in diesem buch da unten, in dem ich noch immer fest hänge, obwohl es um eckhäuser besser lesbar ist, als die persönlichen befindlichkeiten der besatzungsmitglieder allhier.
    Momentan habe ich allerdings so gar keine lust auf lektüre, sogar meine fachzeitschriften stapeln sich, somit wird sich diese LR wohl noch hinziehen... aufgeben tu ich begonnene bücher nie, immer nur pausieren, und dieses buch braucht schon nach dem ersten kapitel eine erholungspause...

    DC :lesend


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  • Joi, da war ich wochenlang nicht mehr hier und hab prompt mein Passwort vergessen .... :cry


    Oh man, ihr seid ja schon mittendrin :lache
    Ich scheine irgendwie den Anfangstermin verpasst zu haben - dann schmeisse ich mich heut abend gleich ran, damit ich auch wieder meinen Senf dazu geben kann! Eure Beiträge hier sind ja schon mal recht vielversprechend :grin


    Bis dann!


    Lieben Gruß,
    Alraune

  • Grisel :
    Ja, das mit der Katalysatortelepathie kam mir dann heute nacht als ich nicht schlafen konnte. Liegt wohl daran das ich Danilo nie gemocht hab....


    Melora und Rohana:



    @Magna:
    Oh das Metaller Buch kommt auf die Wuli



    Edit:
    Lorill ist der Vater von Danvan, das stimmt, aber soweit ich weiss ist Danvan Regis Großvater, denn sein eigentlicher Vater (Stefan) stribt doch relativ früh, oder?

  • oh, des is a DVD - :chen
    was hättst'n von am BUCH über musik? :gruebel
    schau i so aus, als hätt i BÜCHER ÜBER MUSIK?!?


    da hörst ja nix... :wow da kannst da des lesn ja gleich sparn...


    *gröhlt* WACKEN - WACKEN - WACKEN!!! :monster

    DC :lesend


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  • Zitat

    Original von MagnaMater
    Momentan habe ich allerdings so gar keine lust auf lektüre, sogar meine fachzeitschriften stapeln sich, somit wird sich diese LR wohl noch hinziehen...


    Da haben wir was gemeinsam. Irgendwie könnte ich derzeit stundenlang vor der Glotze sitzen, aber ein Buch lesen ... sobald ich es in der Hand habe und aufschlage, wird es schwierig. Fast schon egal was. Es nervt langsam.




    Zitat

    Original von MagnaMater
    Nachzulesen sind details dazu gut leserlich in diesem buch da unten, (...)


    Oder, wenn es um die Bedingungen des Lebens geht, auch in dem hier mit verlinkten Büchlein.


    Kurzinhalt (Quelle: Amazon)
    Die Frage, ob wir im All die einzigen Vertreter intelligenten Lebens sind, ist nicht nur eine der ältesten, sondern spannendsten Fragen überhaupt. Sebastian v. Hoerner - einer der Väter des bislang größten wissenschaftlichen Suchprogramms (SETI) - macht hier mit den Grundlagen der Suche nach den Außerirdischen bekannt. Verbunden mit einer Rückschau auf seinen eigenen Weg zum SETI-Programm zeigt er vor allem, daß die Suche nach intelligenten Signalen aus dem All von einem Nachdenken über unseren eigenen Planeten und seine Zivilisationen begleitet werden muß. Denn "unsere Signale ins All sind vor allem Botschaften an uns selbst".


    Das habe ich vor einigen Jahren mit Genuß und Gewinn gelesen. Sebastian von Hoerner, Radioastronom, schrieb auch für technische Laien wie mich sehr gut verständlich. Bevor er sich der Suche nach außerirdischem Leben widmet, erläutert er sehr gründlich die Voraussetzungen von und Bedingungen für Leben.
    .

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")

  • Danke für die Aufklärung zu den Mädchen!


    Zitat

    Original von Maharet
    Edit:
    Lorill ist der Vater von Danvan, das stimmt, aber soweit ich weiss ist Danvan Regis Großvater, denn sein eigentlicher Vater (Stefan) stribt doch relativ früh, oder?


    Sach ich doch!

    Zitat

    Ihr Bruder Lorill ist der künftige Vater von Danvan und der der Großvater von Regis, oder?


    Ich hatte keinen Wortdurchfall, als ich zweimal der geschrieben habe. :grin


    Ich hatte ja beim ersten Mal lesen ein Generationenproblem, wenn man das hier in Relation zu "Hasturs Erbe" setzt.

  • Sorry Grisel, das zweite DER hab ich übersehen....


    :keks