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'Die Bernsteinsammlerin' - Seiten 200 - 288
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Hallo,
ich glaub es einfach nicht, ich hab gerade diesen Abschnitt beendet.
Ich kann das Buch einfach nicht aus der hand legen, ich muss lesen, lesen, lesen.So der Krieg ist nun sogut wie beendet, Lübeck gehört jetzt zu den Franzosen, das Leben fängt an sich zu normalisieren.
Das Meister Delius tot ist, war wirklich ein Schrecken, und dann so sinnlos. Aber das Deval ihn getöt hat kann ich auch nicht so recht glauben. Der Franzose wirkt so ehrlich und anständig. Schließlich hätte er sich von Femke nehmen können was er wollte, sie war ja mit ihm allein, wer hätte ihr helfen sollen ?
Und zu guter letzt ist sie ja doch noch seine geliebte geworden, obwohl sie sich einredet, es nur für Johannes getan zu haben. Wer weiß was aus dieser Verbindung noch wird...
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Auch dieser Abschnitt birgt viel interessantes Material. Der grauenhafte Krieg, wie Femke die Franzosen überlisten wollte mit dem Weinfaß, die Begegnung mit Johannes bis zum Treffen mit Deval.
Was Deval tatsächlich bei Delius zu suchen hatte bleibt bislang auch noch ein Geheimnis. War er auf der Suche nach Femke wegen des Weines? Und dann diese Heimlichkeiten. Dass die Eltern nicht doch irgendetwas spanisch vorkam?
Bei der Weihnachtsfeier traf sie auch Jeremias wieder. Bin gespannt, welche Rolle er noch hat. Er wird als rothaarig beschrieben (rotbraun). Ist er mit Femke verwandt?
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Ach Mensch, ich mag das Buch kaum aus der Hand legen. Wie gut, dass heute Feiertag ist.
Die Szene gleich zu Beginn des Abschnitts in Meister Delius Haus kommt mir irgendwie komisch vor. So richtig glauben mag ich noch nicht, dass Deval ihn auf dem Gewissen hat. Aber wer weiß, warten wir mal ab, wie es weiter geht. Ich finde aber, dass Femke in dieser Szene auch seltsam reagiert. So berechnend und kühl. Das passt nicht wirklich zu ihr, macht sie aber andererseits um so interessanter.
Fällt eigentlich niemandem auf, dass Meister Delius plötzlich nicht mehr da ist? Seine Tochter oder Nachbarn sollten es doch wohl merken. Merkwürdig. Da steckt doch sicher noch etwas dahinter?!
Femkes Eltern treten nun sehr in den Hintergrund. War es eigentlich damals üblich bzw. schicklich, dass eine junge Frau ganz allein täglich durch die Stadt läuft? Oder hat der Krieg die Anstandsregeln aufgeweicht? Ihre Eltern jedenfalls lassen ihr schon eine sehr lange Leine. Aber anscheinend fehlt momentan vor allem ihrem Vater die Kraft, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.
Stand die Philosophin Dorothea Schlözer eigentlich Patin für Maria Petersen?
Ich bin nun gespannt, wie es mit Femke und Deval weitergeht und vor allem, ob es zum guten Schluss ein Happy-End mit Johannes geben wird.
Mein Lieblingssatz in diesem Abschnitt ist im übrigen: "Die einen haben, die anderen sind."
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Hallo Zusammen,
ZitatBei der Weihnachtsfeier traf sie auch Jeremias wieder. Bin gespannt, welche Rolle er noch hat. Er wird als rothaarig beschrieben (rotbraun). Ist er mit Femke verwandt?
Nein ist er nicht und er taucht auch nicht nocheinmal auf, obwohl ich auch erst dachte, er wird wohl noch eine Rolle spielen.Danai :
ZitatAch Mensch, ich mag das Buch kaum aus der Hand legen. Wie gut, dass heute Feiertag ist.
Wie wahr, wie wahr ! ich bin gerade fertig geworden mit dem Buch. Es ist lange her, dass ich ein Buch mit mehr als 200 Seiten an einem Tag verschlungen habe. Aber es ist wirklich ein tolles Buch. Ich weiß auch schon 1 oder 2 Personen denen ich das Buch schenken werde.ZitatDie Szene gleich zu Beginn des Abschnitts in Meister Delius Haus kommt mir irgendwie komisch vor. So richtig glauben mag ich noch nicht, dass Deval ihn auf dem Gewissen hat.
Also ich denke, dass es tatsächlich ein Unfall infolge eines Streits gewesen sein könnte.ZitatFällt eigentlich niemandem auf, dass Meister Delius plötzlich nicht mehr da ist? Seine Tochter oder Nachbarn sollten es doch wohl merken. Merkwürdig. Da steckt doch sicher noch etwas dahinter?!
Diese Frage wird im letten Abschnitt des Buches beantwortet.ZitatMein Lieblingssatz in diesem Abschnitt ist im übrigen: "Die einen haben, die anderen sind."
Ja das ist wirklich ein guter Spruch ! -
So auch ich habe nun diesen Abschnitt beendet.
Der Krieg ist vorbei wie gut.....
Ich glaube auch das der Tod von Meister Delius ein Unfall war, denn so wie wir Deval kennen gelernt haben, glaube ich nicht das er jemanden ernsthaft etwas antun würde, wenn er nicht muss und bei einem alten Mann muss er bestimmt nicht.
Deval finde ich eine sehr interessante Person. Ich glaube nicht das Femke nur seine Geliebte wird, weil sie es für Johannes tut. Ich denke sie redet es sich nur eine, um kein schlechtes Gewissen zu haben sich ihren Gefühlen hinzugeben. Denn immerhin muss man bedenken ist sie sehr alleine, sie hat keinem dem sie sich anvertrauen kann, auch ihren Eltern nicht mehr. Und Deval scheint sehr aufrichtig zu sein. Wenn er etwas von ihr wollte hätte er sich das schon viel eher nehmen können, aber er hat Anstand und hat gewartet. "Zu dem, der warten kann, kommt alles mit der Zeit." fand ich einen sehr passenden Spruch.
Ich freu mich schon auf den nächsten Abschnitt, aber erst geh ich noch was Essen
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Ich habe diesen Abschnitt gestern Abend beendet.
Man kann das Buch wirklich fast nicht aus der Hand legen, es ist so spannend geschrieben.Der Tod Meister Delius ist traurig. Ein Unfall ist es vielleicht nur theoretisch.
Deval wird ihn nicht gerade freundlich befragt haben,
Seine Tochter kümmert sich ja wohl garnicht um ihren Vater, oder war sie nur eine Ausrede des Meisters?Femke ist schon etwas naiv, das sie sich mit Deval einläßt.
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Dieser Abschnitt hat nun überhaupt nichts mehr vom idyllischen Leben in Lübeck wie noch am Anfang des Buches. Femke ist inzwischen erwachsen geworden, aber so richtig wohlüberlegt scheinen mir ihre Handlungen nicht. Es kann ja nicht alles unter Zwang geschehen. Sie könnte sich schon ein bisschen mehr weigern. So charmant wie der Franzose ist, würde er bestimmt noch ein wenig innehalten. (Das glaube ich jedenfalls, nachdem er Femke nicht sofort gewaltätiger gegenübergetreten ist.)
Immerhin kann Femke so Essen für ihre Familie bekommen. Auch finde ich es überfällig, dass ihre Arbeit mit dem Bernstein endlich mal entsprechend gewürdigt wird und nicht immer nur als Gefälligkeit abgetan wird.
Musste der Meister Delius wirklich sterben? Das hat mich sogar beim Lesen berührt. Irgendwie schien er mir eher wie ein besonnener, väterlicher und vor allem gutmütiger Freund. Warum allerdings mit so einem netten Menschen die eigene Tochter keinen Kontakt mehr hat, ist mir auch noch nicht eingefallen.
Die Suche nach Johannes lässt eine Ahnung von Happy-End aufkommen. Ich hoffe, ich irre mich nicht.
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Die arme Femke, in diesem Abschnitt muss sie einiges mitmachen. Delius ist tot, sie bekommt Gelegenheit, ihre geliebte Bernsteinschnitzerei zu betreiben, aber der Preis, der von ihr verlangt wird, ist hoch. Sie muss ihre Eltern anlügen und letztlich muss sie sogar die Mätresse Devals werden. Der Mann ist mir ehrlich gesagt nicht ganz geheuer. Auf der einen Seite charmant, dann wieder schnell verärgert, aufbrausend oder kalt. Ob sich Femke wohl nie gefragt hat, wem die Kette gehört hat, die er ihr geschenkt hat? Und dass er ihr wirklich Bernstein besorgen wird, glaube ich nicht.
Die Szene in dem Krankenlager Seite 231 - 236: Was für ein Alptraum muss das gewesen sein. Bei dem letzten Absatz der Seite 236 musste ich allerdings auch wenn nicht lachen, so doch schmunzeln.
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So, ich habe disen Abschnitt jetzt auch beendet.
Den Tod von Meister Delius habe ich auch sehr bedauert. Allerdings bin ich auch ganz froh,daß er nicht ausführlich geschildert wurde. Duval kann ich nicht wirklich leiden, er ist mir zu undurchsichtig. Ich hoffe nur, daß Femke durch ihn nicht noch zu schaden kommt.
Was glaube ich wirklich typisch für diese Zeit ist, ist, daß die Franzosen so komplett von sich überzeugt sind. "Lübeck ist jetzt eine französiscshe Stadt und wird es auch bleiben!"
Als ob sie nicht selbst schon erlebt haben, wie schnell sich so etwas wieder ändern kann. Aber damals haben sie wohl alle noch an Napoleons Unfehlbarkeit geglaubt.Ich bin ja gespannt, was weiter mit Johannes passiert.
Und jetzt werde ich mal weiterlesen -
Zitat
Original von streifi
... Aber damals haben sie wohl alle noch an Napoleons Unfehlbarkeit geglaubt. ...1806 war Nappi noch DER Held für die Franzosen. Das änderte sich erst nach Waterloo 1815. Dann ging es schwups nach Elba. (Das hat aber nichts mit Femke zu tun.)
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Zitat
Original von Büchersally
1806 war Nappi noch DER Held für die Franzosen. Das änderte sich erst nach Waterloo 1815. Dann ging es schwups nach Elba. (Das hat aber nichts mit Femke zu tun.)
Mir ist dabei nur wieder klar geworden, wie sehr die Massen sich von einem charismatischem Menschen faszinieren lassen und dann auch alles glauben was er sagt. Das wirkt manchmal so, als würden die Menschen den eigenen Verstand abschalten, nur weil da jemand steht, der Austrahlung hat.
Passiert ist das ja mehrfach in der Geschichte....
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Zitat
Original von Danai
Femkes Eltern treten nun sehr in den Hintergrund. War es eigentlich damals üblich bzw. schicklich, dass eine junge Frau ganz allein täglich durch die Stadt läuft? Oder hat der Krieg die Anstandsregeln aufgeweicht? Ihre Eltern jedenfalls lassen ihr schon eine sehr lange Leine. Aber anscheinend fehlt momentan vor allem ihrem Vater die Kraft, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.Man sollte die damalige Zeit nicht zu sehr unterschätzen. Es war ja nicht so, dass Frauen eingesperrt waren. Sie durften sich durchaus frei bewegen. Und ich glaube, dass in einer solchen Ausnahmesituation Anstandsregeln tatsächlich zusätzlich aufweichen.
ZitatOriginal von Danai
Stand die Philosophin Dorothea Schlözer eigentlich Patin für Maria Petersen?Ja, ganz genau. Ich hätte natürlich auch den echten Namen nehmen können. Aber dann hätte ich, so sehe ich es jedenfalls, auch das Äußere wahrheitsgemäß beschreiben und ihre echten Charaktereigenschaften berücksichtigen müssen. Das wollte ich nicht. Es ging mir nur um eine nicht unumstrittene Frau, die mit Femke eine Außenseiterrolle gemein hat und den Lübeckerinnen in gewisser Weise als Vorbild dient. Jedenfalls wenn es darum geht, nun auch Bernsteinschmuck von Femke haben zu wollen ...
ZitatOriginal von Danai
Mein Lieblingssatz in diesem Abschnitt ist im übrigen: "Die einen haben, die anderen sind."Das ist auch einer meiner Lieblingssätze. Allerdings nicht nur dieses Abschnitts ...
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Zitat
Original von Büchersally
Femke ist inzwischen erwachsen geworden, aber so richtig wohlüberlegt scheinen mir ihre Handlungen nicht. Es kann ja nicht alles unter Zwang geschehen. Sie könnte sich schon ein bisschen mehr weigern. So charmant wie der Franzose ist, würde er bestimmt noch ein wenig innehalten. (Das glaube ich jedenfalls, nachdem er Femke nicht sofort gewaltätiger gegenübergetreten ist.)Hmm... das ist es auch, was mich hier wieder ein wenig wundern lässt. Irgendwie geht das alles zu schön. Femke hat Glück, dass sie an Deval geraten ist. Da gibt es sicher schlimmere. Er ist mir zwar suspekt (und für mich bisher die spannendste Persönlichkeit im Buch, ein bisschen mehr Schattenseiten vermisse ich), aber er scheint einen gewissen Anstand zu besitzen.
Ich find sie ein wenig inkonsequent. So berechnend wie sie ihres Vaters Handelsinteressen durchsetzt, so naiv lässt sie dann schon ihre Gefühle zu... Irgendwie ist der letzte Kommentar in diesem Abschnitt über ihre Liebe zu Johannes da eine schöne Spitze. Ich befürchte übrigens, Johannes wird der Verlierer sein. Wer kann schon mit dem muskulösen Franzosen mithalten? Und wer weiß, ob der seinen "Konkurrenten" wirklich schützt..
Und dann die beiden sorglos in Travemünde... Hmm. Irgendwie scheint bis auf die Suche nach Johannes, der Krieg doch ein wenig an Femke vorbeizuziehen...
Den Eltern, denen ich schon vorgehalten hab, dass sie das Geld für die Armen selbst behalten - wozu dieser Schein? - überlegen auch noch hinter ihrem Rücken das Familienerbstück zu verkaufen... So wie sie von dem Talent ihrer Adoptivtochter leben, wäre es schon irgendwie schön, sie einzubeziehen...
ZitatOriginal von Danai
Fällt eigentlich niemandem auf, dass Meister Delius plötzlich nicht mehr da ist? Seine Tochter oder Nachbarn sollten es doch wohl merken. Merkwürdig. Da steckt doch sicher noch etwas dahinter?!Hmm... bevor ich melanies - leider ungespoilerten - Hinweis gelesen hatte, hätte ich das einfach auf Kriegswirren geschoben. Die haben alle ihre Probleme ...
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Hallo bartimaeus,
ZitatHmm... bevor ich melanies - leider ungespoilerten - Hinweis gelesen hatte, hätte ich das einfach auf Kriegswirren geschoben. Die haben alle ihre Probleme ...
Das tut mir leid,wenn ich Dir etwas verraten habe !
Ich hab wohl vor dem Abschicken meines Beitrags nicht überlegt, und bin einfach davon ausgegangen, dass jeder der hier reinschaut, bereits von seinem Tod weiß. -
So, gestern Abend habe ich diesen Abschnitt gelesen und dann, obwohl es schwerfiel, daß Buch zur Seite gelegt. Das Buch wird wirklich von Seite zu Seite spannender!
Jetzt ist Femke also doch die Geliebte des Generals geworden - obwohl sie immer noch Johannes liebt. Ich bin gespannt, wie es mit den Beiden weitergeht... -
Zitat
Original von melanie
Hallo bartimaeus,
Das tut mir leid,wenn ich Dir etwas verraten habe !
Ich hab wohl vor dem Abschicken meines Beitrags nicht überlegt, und bin einfach davon ausgegangen, dass jeder der hier reinschaut, bereits von seinem Tod weiß.[sp]Das meinte ich nicht, eher den Hinweis, dass da noch im letzten Abschnitt was erklärt wird...[/sp]
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Ups, bin auch schon durch mit diesem Abschnitt.
Das Zusammentreffen mit französischen General beim toten Meister Delius ist mir sehr suspekt. Ich bin gespannt, ob man nochmal erfährt, wie er zu Tode gekommen ist und ob der General daran beteiligt war?
Der Franzose hilft Femke sehr und unterstützt sie mit Lebensmitteln für ihre Arbeit. Aaaaber, daß er in Travemünde die Situation für sich ausnützt und sie danach als seine Mätresse ansieht Da bin ich noch gespannt, wo das hinführt. Schlimm fand ich auch, als er sie nach einer bei ihm verbrachten Nacht einfach nach Hause geschickt hat Eine sehr demütigende Geste für Femke.
Und wir erfahren jetzt auch, daß Femke bis jetzt nicht weiß, daß sie adoptiert wurde. Wie wird sie das wohl aufnehmen?
Habe leider auf der Terrasse vergessen mir Notizen zu machen
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Zitat
Original von Richie
Der Franzose hilft Femke sehr und unterstützt sie mit Lebensmitteln für ihre Arbeit. Aaaaber, daß er in Travemünde die Situation für sich ausnützt und sie danach als seine Mätresse ansieht Da bin ich noch gespannt, wo das hinführt. Schlimm fand ich auch, als er sie nach einer bei ihm verbrachten Nacht einfach nach Hause geschickt hat Eine sehr demütigende Geste für Femke.
Wenn Femke die Nacht dort verbracht hätte, wäre es um ihren guten Ruf geschehen. Früher war es anders als heute.
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So, jetzt habe ich die bewußte Stelle, die mich so geärgert hat nochmal gesucht und siehe da, sie ist im nächsten Abschnitt gleich zu Beginn Seite 289
werde mich im nächsten Abschnitt darüber aufregen