Thementhread: Tod- und Trauer-Bücher

  • Kurzbeschreibung
    Der Umgang mit schwerstkranken Menschen, die an einer unheilbaren Erkrankung leiden, ruft bei den Betroffenen wie auch bei den Pflegenden Unsicherheiten, Ängste und andere Emotionen hervor. Dieses Buch widmet sich diesen Gefühlen. Dabei werden Schuld und Schuldgefühl, Scham, Ekel, Angst, Ärger und Wut sowie Trauer, Freude und Hoffnung in jeweils eigenen Kapiteln dargestellt. Der Autor betrachtet stets zwei Seiten: Zum einen werden die Gefühle der Kranken und ihrer Angehörigen, zum anderen die Gefühle der Pflegenden beschrieben.Das Buch bietet konkrete Hilfestellungen für die berufliche Praxis. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden unterschiedliche Lösungsansätze für den Umgang mit belastenden Situationen aufgezeigt.

  • Dieses Buch ist im Manga-Stil gezeichnet. Ich besitze es selber, aber eigentlich ist es ein Kinderbuch. Die Autorin hat sogar den japanischen Kinderbuchpreis damit gewonnen:


    Kurzbeschreibung
    Das Hündchen Shiro ist traurig und sehr einsam, seit seine Freundin Miki gestorben ist. Doch bald spürt es, dass Miki trotzdem noch immer bei ihm ist.
    Es braucht sich nur an ihre gemeinsame Zeit zu erinnern, und schon ist Miki wieder da ...

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Kurzbeschreibung
    Nur zwei Jahre hat Jakob Zeit, unbeschwert zu leben. Dann kommt die Diagnose: Neuroblastom, eine Krebsart, die vor allem bei Kindern auftritt. Was nun beginnt, ist ein verzweifelter Kampf gegen die Krankheit. 600 Tage hat Michael Schophaus seinen Sohn bis zu dessen Tod betreut. Aus seinem Buch sprechen Trauer, Wut und Fassungslosigkeit, aber auch seine große Liebe zu Jakob und das Glück, das sie zusammen erlebt haben.


    Klappentext
    »Der Tod ist ein Blödmann, Papa.«
    Jakob, 2 Jahre
    »Nichts wird geschönt, nichts dramatisiert, nichts verschwiegen ... eine grausame Realität, die in der Öffentlichkeit viel zu wenig Beachtung findet.«
    BuchJournal


    »Zwei Jahre lang hatten wir gemeinsam in die Hölle geblickt. Dort sitzen kleine, mutige Kinder mit Glatze und kotzen. Ihnen allen wünsche ich von Herzen den Himmel. Sie haben ihn verdient.«
    Michael Schophaus

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  • Kurzbeschreibung
    "Sophias Geschichte beginnt da, wo jedes Menschenleben beginnt, bei der Geburt. Sie kam am 24. September 1998 als unser zweites Kind auf die Welt. Im Moment des ersten Hautkontaktes wusste ich, dass ich etwas sehr Besonderes auf meinen Händen trug. Das wird wahrscheinlich jeder stolze Papa denken. Dennoch, bei Sophia war es anders, so wie ihr ganzes Leben in anderen Bahnen verlaufen sollte. Eigentlich hatte ich mir einen Jungen gewünscht. Aber wie sagt man? Hauptsache gesund!'So beginnt die berührende Geschichte einer besonderen Beziehung: Sophia, ein Vaterkind - erkrankt an einer aggressiven Leukämie: Sie scheint sie zu besiegen. Da zerstört ein Rückfall alle Hoffnungen. Der Vater hofft bis zuletzt, auch gegen alle Hoffnung. Bis auch er loslassen muss. Vom Auf und Ab der Gefühle, von Menschen, die geholfen haben, von Enttäuschungen und wunderbaren Fügungen erzählt er in diesem Buch. Und von Sophia, dem ganz besonderen Kind, diemit ihrer Weisheit und ihrem Wissen Spuren in den Herzen der Menschen hinterlässt und dem Vater schließlich das Unausweichliche nahe bringt.

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  • Klappentext
    Man hört oft von Kindern, die unheilbar an einer schweren Krankheit leiden, man hält einen Moment inne... und geht dann wieder zum Tagesgeschäft über. Filmemacher und Romanautoren nutzen das Klischee des todkranken Kindes gern, garantiert es doch meist kommerziellen Erfolg. Doch was ist, wenn man in der Familie mit einem realen Fall konfrontiert wird? Das vorliegende Buch berichtet über einen authentischen Fall. Miriam Nagel erkrankt mit 11 Jahren an Knochenkrebs. Sie und ihre Familie nehmen den Kampf gegen die Krankheit auf, beginnen, intensiv und bewusst zu leben, doch am Ende... Miriam starb am 25.3.03 im Alter von 13 Jahren. Ihre Mutter hat Miriams Leben der letzten beiden Jahre aufgeschrieben und dazu auch noch Freunde zu Wort kommen lassen. Das Buch soll eine Erinnerung an ihre verstorbene Tochter sein und gleichzeitig anderen Betroffenen Mut machen, nie den Kampf gegen eine noch so schwere Krankheit aufzugeben, ebenso wie Miriam Nagel diesen Kampf bis zu ihrem letzten Tag mit viel Lebensmut geführt hat.

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  • Pressestimmen
    "Ein einfühlsames und mutiges Buch, das ein Tabuthema zur Sprache bringt und zeigt, dass die Konfrontation mit dem Sterben - trotz Hilflosigkeit und Trauer - auch eine Bereicherung für das eigene Leben sein kann." Südwestrundfunk, 03/06 "Ein reifes, mutiges und sehr lebendiges Buch." Tageszeitung, Beate Kayser, 13.04.06 "Unpathetisch, zart und mutig". dpa, 19.06.06 "Die fesselnde Lektüre beeindruckt durch ihre Wahrhaftigkeit...eine berührende Hommage an Katja und eine Liebeserklärung an das Leben." Franziska Coesfeld, Hamburger Abendblatt, 04.11.06


    Kurzbeschreibung
    Niemand denkt gern ans Sterben. Auch Katja und Henriette nicht. Aber sie müssen: Katja hat Krebs und liegt im Sterben. Sie ist 37. In den letzten Monaten besucht Henriette Katja fast täglich und versucht, ihrer Freundin auf dem Weg in den Tod beizustehen. Erst nach dem Tod von Katja wird Henriette bewusst, was für eine ungeheuerliche Reise sie selbst, als Begleiterin, erlebt hat. Und diese Reise schildert sie hier, mit allen Ratlosigkeiten, aber auch den tief erlebten Erfahrungen: für das eigene Leben und für das Verständnis, dass erst im Schlussakkord das Leben vollendet ist.

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  • Hier geht es nicht um eine Krankheit, sondern um einen Unfall und Ärztepfusch:


    Dr. med. Bernhard Mäulen, Institut für Ärztegesundheit, Villingen, 01.08.2002
    "Ein sehr lesenswertes Buch für alle Beteiligten an einem Kunstfehler!
    - Für die Opfer, damit sie sich darauf einstellen, wie mühsam und lang der Weg zur Gerechtigkeit und Wahrheit ist;


    - Für die Ärzte, damit sie erfahren, wie immens wichtig es für die Betroffenen ist, dass die Wahrheit gesagt, zugegeben und akzeptiert wird und dass Ärzte sich auch entschuldigen.


    Mit großer menschlicher Reife vermag die Mutter/Autorin die Position der Ärztin zu verstehen, ihre Gewissenskonflikte, ihr Leid und auch das ihrer Familie zu würdigen. Insofern bricht sie - und das ist immer noch sehr selten - aus dem einseitig schwarz-weißen Anklage-Denken heraus, das ansonsten die Kunstfehlerprozesse oft so unsäglich macht"


    Kurzbeschreibung
    Für Stefanie Bachstein wird an jenem Frühlingsmorgen vor vier Jahren der Alptraum jeder Mutter wahr: Ihre kleine Tochter Jule erleidet auf dem Weg zur Schule einen Unfall, als sie zwischen parkenden Autos auf die Straße läuft. Rettungshubschrauber und Notärztin sind wenige Minuten später zur Stelle. Doch auf dem Weg ins Krankenhaus stirbt die Siebenjährige. Kurz darauf erfährt die Familie, dass Jule nicht an den Folgen des Unfalls starb, sondern weil die Notärztin sie falsch behandelt hatte. Statt in die Luftröhre führte sie den Intubationsschlauch in die Speiseröhre ein, wodurch das Mädchen minutenlang ohne Sauerstoff blieb. Die junge Mutter geht einen ganz eigenen Weg, um diesen tragischen Vorfall zu verarbeiten: Sie sucht das Gespräch mit der jungen Notärztin, entdeckt hinter der Maske der Medizinerin den verzweifelten Menschen und reicht ihr die Hand. Und trotz des Schmerzes um ihr geliebtes Kind beginnt sie mit viel Einfühlungsvermögen, Durchhaltekraft und Kreativität einen Kampf für sich, ihre Familie und die Ärztin gegen Versicherungen, Institutionen und Politiker - gegen ein System von Unwahrhaftigkeit und gegen den Mythos von der Unfehlbarkeit der Ärzte ...

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  • Dieses hier werde ich wohl selber mal lesen. Hört sich interessant an:


    Kurzbeschreibung
    Das persönliche Schicksal der Autorin ist Ausgangspunkt dieses Buches. In ihrer Trauer nach dem Tod ihres Mannes, ihrer Auflehnung gegen die unfaßbare, plötzliche und endgültige Trennung stieß sie oft auf verständnislose Reaktionen, selbst bei Menschen, die ihr nahestanden. Hilfe fand sie am ehesten bei Frauen, die Ähnliches erlebt hatten. Aus dieser Erfahrung entstand der Gedanke, Gespräche mit solchen Frauen festzuhalten.
    Acht Interviews sowie der eigene Bericht der Autorin sind in diesem Buch vereint. Frauen verschiedenen Alters und ganz unterschiedlicher Herkunft sprechen über ihre Situation nach dem Verlust des Partners. Das Buch wendet sich in erster Linie an Menschen, die sich in ähnlicher Lage befinden, aber auch an solche, die Betroffenen helfen möchten.

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  • Das hier hat mir gut gefallen:



    Kurzbeschreibung von amazon:
    Es ist ein winterlicher Morgen, als Alice ihren Mann auf dem Sofa findet: tot. Alice beschließt, den Mann, den sie liebte und manchmal leise haßte, nicht sofort preiszugeben. Sie läßt ihn sitzen, wo er starb, und sagt zum Abschied, was sie ihm lange schon sagen wollte. Mit diesem ungewöhnlichen Ende einer ganz gewöhnlichen Ehe beginnt Diane Broeckhovens Geschichte des Rentnerpaars Alice und Jules. Als David, der autistische Nachbarsjunge, vor der Tür steht, nimmt die Geschichte eine verblüffende Wendung. Eva Mattes liest Diane Broeckhovens dichte Novelle über das Panorama einer Ehe, über Gewohnheiten, Liebe, Verrat und einen Verlust, der am Ende auf wunderliche Weise ausgeglichen wird.

  • Kurzbeschreibung
    Für alle Söhne und Töchter ist der Tod ihres Vaters und ihrer Mutter mit unerwarteten und sehr starken Gefühlen verbunden, auch wenn das Erleben im Einzelnen sehr unterschiedlich verlief. Mit den Eltern wird die eigene Kindheit endgültig zu Grabe getragen und gleichzeitig in der Erinnerung belebt, mit allem Schönen und Schrecklichen. Noch einmal wird spürbar, wie bedeutungsvoll, wie bestimmend die Beziehungen zu ihnen waren und bleiben. Das Ziel dieses Buches ist es, aufzuzeigen, welche Gefühle, welche Erlebnisse mit dem Tod der Eltern verbunden sein können. Es hilft Trauernden, ihr eigenes Erleben besser zu verstehen, und bereitet diejenigen, deren Eltern krank sind oder im Sterben liegen, auf das vor, was auf sie zukommen kann.


    Über den Autor
    Barbara Dobrick, Jahrgang 1951, wuchs in Hamburg auf und lebt in einem Dorf in Schleswig-Holstein. Sie arbeitet für den öffentlich-rechtlichen Hörfunk und hat zahlreiche Sachbücher und Romane geschrieben. 2006 erschien ihr hoch gelobter Familienroman "Aber sprich nur ein Wort. Eine katholische Kindheit".

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Ich weiß nicht, ob das auch noch dazupasst:


    Kurzbeschreibung
    Wie gehen Kinder mit dem Tod um? Anhand von Erlebnissen, Gesprächen und Briefen beschreibt die bekannte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross auf einfühlsame Weise, was der Tod für Kinder bedeutet, welche Stadien todkranke Kinder durchlaufen und wie Eltern ihnen die Angst vor dem Sterben nehmen können. Ein informatives Buch, das wertvolle Einblicke gewährt, Ratschläge gibt und Trost spendet.

  • Zitat

    Original von Jasmin87
    Ich weiß nicht, ob das auch noch dazupasst:


    Kurzbeschreibung
    Wie gehen Kinder mit dem Tod um? Anhand von Erlebnissen, Gesprächen und Briefen beschreibt die bekannte Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Ross auf einfühlsame Weise, was der Tod für Kinder bedeutet, welche Stadien todkranke Kinder durchlaufen und wie Eltern ihnen die Angst vor dem Sterben nehmen können. Ein informatives Buch, das wertvolle Einblicke gewährt, Ratschläge gibt und Trost spendet.


    Jasmin, ja, meine Gruppe hat im letzten Jahr eine 9jährige und ihre Familie mit mehreren Geschwistern begleitet, auch das gehört leider dazu.


    Edit mußte grade präzisieren.

    :lesend Anthony Ryan - Das Heer des weißen Drachen; Navid Kermani - Ungläubiges Staunen
    :zuhoer Tad Williams - Der Abschiedsstein

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Caia ()

  • Die Themen Tod und Sterben sind oft mit Unsicherheiten verbunden, sowohl was den Umgang mit dem eigenen Tod, als auch die Begegnung mit sterbenden Freunden oder Verwandten angeht.


    Robert L. Wise ist überzeugt, dass wir von Sterbenden wichtige Lektionen für unser Leben lernen können. Als langjähriger Sterbebegleiter kann er auf einen unerschöpflichen Schatz von eindrücklichen Erlebnissen und Erkenntnissen zurückgreifen. Und er nähert sich dem Thema Sterben auf eine spannende und gleichzeitig tröstliche Art und Weise. Er hilft uns, Sterbenden hilfreich zur Seite zu stehen und unserer eigenen letzten Reise eines Tages gelassen entgegenzusehen!



    Pressestimme:
    „Eine behutsame und gleichzeitig fesselnde Annäherung an ein sensibles Thema. Dieses Buch sollten Christen wie Nichtchristen lesen.“
    (Publishers Weekly)

  • Dieses Thema ist ebenfalls sehr interessant.


    Kurzbeschreibung
    Seit Urzeiten berichten Menschen von Erfahrungen jenseits der Todesschwelle. Dieser Band bringt die begeisternden Berichte derjenigen, die in unserer Zeit durch ihre Nah-Todeserfahrungen einen Blick in die geistige Welt geworfen haben. Sie erzählen von außersinnlichen Wahrnehmungen, Tunnelerfahrungen, Zuständen reinsten Friedens und totaler Schwerelosigkeit, Begegnungen mit Verstorbenen und Lichtgestalten in einem Reich vollkommener Liebe.
    Sie schauten jede einzelne Szene ihres verflossenen Lebens in einem großen Bilderpanorama und empfanden die Wirkung ihrer eigenen Taten auf die Menschen, die ihnen während des Lebens begegnet sind.
    Diese erschütternden Nah-Todeserfahrungen führen die betreffenden Persönlichkeiten nach ihrer Rückkehr ins Erdenleben meist durch eine Phase der Verunsicherung, die aber letztendlich in eine umfassende Wandlung der gesamten Lebensführung mündet.
    Ein aufrüttelndes Buch, das auch Erklärungen bietet und zur Auseinandersetzung mit einer Dimension anregen will, deren Schwelle jeder Mensch einst überschreiten muß.

  • @ Caia: Ich habe während meines Studiums mal ein Seminar zum Thema "Hospizarbeit" belegt und von der Dozentin haben wir damals eine lange Literaturliste bekommen. An "Dienstags bei Morrie" und "Ein Tag mit Herrn Jules" kann ich mich erinnern. Ich suche die Liste gerne raus und maile sie dir wenn du Interesse hast.

  • Folgende Bücher sind für Kinder geeignet.


    Zitat


    amazon.de
    Der Dachs war immer zur Stelle gewesen, wenn eines der Tiere ihn brauchte. Den Frosch hatte er Schlittschuh laufen gelehrt, den Fuchs Krawattenknoten schlingen, und Frau Kaninchen hatte von ihm sein Spezialrezept für Lebkuchen bekommen. Die Tiere reden oft von der Zeit, als Dachs noch lebte. Und mit dem letzten Schnee schmilzt auch ihre Traurigkeit dahin. Es bleibt die Erinnerung an Dachs, die sie wie einen Schatz hüten.

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder


  • Thematisch recht ähnliche Bücher. Ich verlink sie jetzt mal nicht einzeln, sondern in einem Post.


    Ulf Nilsson - Adieu, Herr Muffin
    Heike Saalfrank - Abschied von der kleinen Raupe
    Jeanette Randerath - Der Abschiedsbrief von Opa Maus

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder


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  • Auch ein sehr schönes Buch.


    Zitat


    amazon.de
    Marthas kleiner Bruder Bo ist eine echte Nervensäge: Immer will er Recht haben und immer behauptet er Sachen, die gar nicht stimmen können. Zum Beispiel, dass er den himmel für drei Zitronenbonbons und zwei Himbeerlutscher gekauft hat. Und was das Schlimmste ist: Marthas Eltern lassen Bo all das auch noch durchgehen! Doch dann erfährt Martha die Wahrheit und sie begreift: Die Hälfte des Himmels gehört tatsächlich Bo - und das ist ein schöner Gedanke. Ein tief bewegendes zu zugleich unbeschwertes Buch über den Tod und das Leben - für alle Kinder und Erwachsene, die mit dem Verlust eines geliebten Menschen klarkommen müssen.

    "I think too much. I think ahead. I think behind. I think sideways. I think it all. If it exists, I’ve fucking thought of it.''
    — Winona Ryder