Das Teufelsloch - Wolfgang Hohlbein

  • Kurzbeschreibung:
    In der Mine Devil's Hole geschieht Entsetzliches. Als Bergbauingenieur Harrison in den Stollen hinabsteigt, stößt er auf einen entstellten Toten und ein Labyrinth von Gängen. An den Wänden findet er Bilder jener Kreaturen, die auch seine Träume verwüsten. Dort unten lauert etwas Grauenhaftes ...



    Über den Autor:
    Wolfgang Hohlbein, geboren 1955 in Weimar, ist der beliebteste deutschsprachige Autor auf dem Gebiet der fantastischen Unterhaltungsliteratur. Ob Fantasy, Horror oder Science Fiction: Sein Name bürgt für spannende Abenteuer. Seit er 1982 mit dem Roman "Der wandernde Wald" aus dem legendären Enwor-Zyklus und mit dem Jugendbuch "Märchenmond" (gemeinsam mit seiner Frau Heike) bekannt wurde, hat er ein Millionenpublikum gewonnen. Er lebt zusammen mit seiner Frau, sechs Kindern, mindestens 10 Katzen und drei Hunden bei Neuss. Und wenn man seinen Fans glauben darf, beginnen seine Tage spätnachmittags mit einer Tasse Kaffee, bevor er sich von Heavy-Metal-Musik zu seinen fantastischen Werken inspirieren lässt. Die Zahl seiner Publikationen ist inzwischen kaum noch zu überblicken (rund 100 Heftromane und mehr als 200 Buchveröffentlichungen). Zur Begeisterung seiner jungen und älteren Leser ließ er kürzlich seinen Helden Skar aus dem Enwor-Zyklus aus einem 300 Jahre währenden Todesschlaf wieder erwachen (Enwor, Das Elfte Buch, ist bei Blanvalet erschienen). In der Enwor-Saga durchstreifen Skar und sein Freund Del die Lande auf der Suche nach Herren, denen sie ihre Dienste als Krieger verkaufen können. Doch sie werden immer tiefer in die Streitigkeiten von Enwor hineingezogen. Und sie müssen erkennen, dass es im Zusammenleben zwischen den Menschen und den echsenartigen Quorrl nicht immer möglich ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Wolfgang Hohlbeins Ausflug in die Welt der heroischen Fantasy gilt mittlerweile längst als Kultserie unter den großen Fanasy-Sagas. Großer Beliebtheit erfreut sich aber auch "Die Saga von Garth und Torian", die kürzlich in zwei Sammelbänden bei Blanvalet neu erschienen ist



    Meine Meinung:
    Ich habe vor langer Zeit das Buch „Feuer“ von Herrn Hohlbein gelesen, was mir überhaupt nicht zugesagt hat. Ich fand es fad, öde und einfach nur langweilig. Nach langen überlegen, habe ich mir vorgenommen dem Autor noch eine Chance zu geben – und las das Buch „Dunkel“. Das hat mir sehr gut gefallen, und ich fand es hervorragend und war richtig begeistert.. Trotz allen bin, oder war, ich immer noch leicht skeptisch bei seinen Büchern.
    Als ich dieses Buch hier bei Tauschticket gesehen habe, habe ich es einfach mal mit angefordert (war ein 2:1 Tausch, also ein Ticket für zwei Bücher) da ich ja nichts zu verlieren hatte. Und was soll ich sagen? Ich habe es nicht bereut! Auch dieses Buch hier fand ich sehr spannend und gruselig, und ich bin total begeistert.


    Die Geschichte handelt von Harrison, einem Bergbauingenieur. Er ist der vierte Mann der sich um die „Devil's Hole“ kümmern soll. Alle seine Vorgänger waren nicht sehr lange dort beschäftigt. Aber dabei denkt er sich noch nichts weiter. Die Miene ist im Grunde nutzlos, denn sie macht überhaupt keinen Gewinn. Trotzdem ist die Baugesellschaft unerbittlich und will, dass man sie auf dem Laufenden hält. Auch dabei denkt er sich zuerst nichts. Doch schon bald muss er einsehen, das mit dieser Miene etwas nicht stimmt.
    Harrison beginnt sich seltsam zu verhalten. Doch nicht nur er. Alle werden in der Nähe der Mine aggressiv und einer seiner Männer beginnt einen Mord. Er beschließt die alten Schächte der Miene zu erkunden und findet ein entsetzliches Labyrinth, das kein Mensch erschaffen haben kann…


    Wie gesagt ein sehr spannendes und gruseliges Buch. Ich kann es nur weiter empfehlen.
    Der Schreibstil ist leicht und flüssig, und es gibt keine zähen Stellen, die sich durch das Buch ziehen.


    Von mir gibt es 10 Punkte. :wave

  • hört sich cool an sollte ich auch mal lesen :-]

    If I could challenge my fate,
    If I love could overcome hate,
    I´d dry away every tear,
    I´d sooth away the fear,
    By opening my eyes,
    A new world will arise,
    I´ll find my way,
    At the end of the day,
    Find my way ...