Inhalt:
Marc-Uwe Kling lebt mit einem Känguru zusammen. Das Känguru ist Kommunist und steht total auf Nirvana. Marc-Uwe ist ein Kleinkünstler, der nicht Kleinkünstler genannt werden möchte. Im Prinzip eine klassische Wohngemeinschaft.
Die Känguru-Chroniken berichten von den Abenteuern und Wortgefechten dieses Duos - und so bekommen wir endlich Antworten auf die drängendsten Fragen unserer Zeit: War das Känguru wirklich beim Vietcong? Und wieso ist es schnapspralinensüchtig? Könnte man die Essenz des Hegel´schen Gesamtwerkes in eine SMS packen? Ist das Liegen in einer Hängematte schon passiver Widerstand? Und schließlich geht es um die Frage aller Fragen: Wer ist besser - Bud Spencer oder Terence Hill?
Meine (bisherige) Meinung:
Ich habe das Buch - wie einige andere auch - bei vorablesen.de bekommen. Das Buch ist sehr amüsant und in einem ironisch frischen Stil geschrieben. Es ist kein herkömmlicher Roman sondern eher einzelne kleine Anekdoten aus dem Leben mit einem unverschämten Känguru... Mir fällt dazu nur ein bekanntes Lied aus den 80ern (?) ein: Da steht ein Pferd (bzw. Känguru) auf dem Flur