Mal ´ne ganz blöde Frage: "Was zum Teufel sind MAGNET-Bücher?"
Du glaubst doch an Feen, oder? - Christoph Marzi
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Original von Suzann
Mal ´ne ganz blöde Frage: "Was zum Teufel sind MAGNET-Bücher?"Die Bücher haben hinten einen dünnen Magnet-Streifen. Ich dachte ja, man könne das Buch damit quasi an die Heizung pinnen, dafür ist es aber zu schwer :rofl. Der Streifen deckt etwa 1/3 der Buchrückseite ab.
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Original von Steena
Die Bücher haben hinten einen dünnen Magnet-Streifen. Ich dachte ja, man könne das Buch damit quasi an die Heizung pinnen, dafür ist es aber zu schwer :rofl. Der Streifen deckt etwa 1/3 der Buchrückseite ab.
danke für die Aufklärung Steena
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Die Bücher klingen alle total klasse
also ich glube "Wünschst du dir keinen Engel?" Und "du glaubst doch an Feen,oder?" werd ich mir kaufen, bei den anderen überleg ichs mir noch.
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Da stand ich vorhin vor und habe überlegt, ob ich das mitnehmen soll. Habe dann aber das "Findet mich die Liebe?" gekauft. Mhm.
Vielleicht kauf ich mir das dann doch noch mal. -
Soeben bestellt
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Nachdem ich jetzt in mehreren Städten und Buchhandlungen Ausschau gehalten habe, habe ich heute in ner großen Thalia-Filiale einfach mal nach den neuen Magnetbüchern von Arena gefragt. Nachdem wir dann geklärt hatten, dass das keine Magnetbücher über Baustellen oder sonstiges sind und sie brav ihren PC bearbeitet hat, tatata, hatte sie es gefunden und wusste dann promt, wo sie liegen. Ohne ihre Hilfe wäre ich wieder dran vorbeigelaufen; ich dachte immer, die sind noch kleiner
Also, fragen kostet nixHabe es mir dann auch spontan mitgenommen und wärend der Zugfahrt gelesen. Ich bin an sich nicht so der Kurzgeschichtenfreund, da einfach zu wenig Platz für Entfaltungen da sind, habe mir aber schon den Sammelband von Christoph Marzi angetan. Diese Geschichte hier zählt definitiv zu seinen besten Kurzgeschichten, die ich kenne. Der Schreibstil ist wirklich Christoph Marzi par excellence. Solche Metaphern wie
ZitatEs war fast so, als könnte man spüren, wie der Wind die Worte packte, sie mit sich nahm und sie dann irgendwo hoch oben an die Wipfel der Bäume band, wo sie niemandem mehr wehtun konnten mit ihren spitzen Kanten und scharfen Rändern" S. 39
sind einfach unverkennbar
Das Ende (ich habs geahnt) finde ich richtig, und - im Gegensatz zu Sternenstauner - weder überraschend noch ungewöhnlich für eine Feengeschichte. Zumindest nicht, wenn man schon einiges über Feensagen und Geschichten darüber gelesen hat
Eine schöne Geschichte für Zwischendurch
8 von 10 Punkten!
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Original von Steena
Die Geschichte an sich ist sehr nett, der Stil ganz typisch Marzi. Der Marzi, den ich unheimlich mag (nicht der Fabula-Marzi :grin). Von mir aus hätte er noch 700 Seiten weitermachen können. Ja, die Geschichte ist eigentlich viiiel zu kurz und dabei habe ich mal wieder gemerkt, dass ich diesen Autor trotz vieler Bücher, die ich von ihm nicht wirklich mag, sehr schätze!
Mir hat die kurze Geschicht auch gut gefallen. Das überraschende Ende schreit förmlich nach einer Fortsetzung und wie Steena bin ich der Meinung: wo sind bitte die restlichen 700 Seiten geblieben????
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Original von Tess
Das klingt ja wunderbar =) und etwas für Zwischendurch kann ich immer gut gebrauchen =)
*klick* ab auf die Wunschliste
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Ich fand das Büchlein auch ganz toll... wie fast alles von Christoph Marzi. Aber ich hab nicht mit diesem Ende gerechnet. Und irgendwie finde ich auch, dass gerade das Ende "Schuld" ist, dass es sich nicht wirklich als Geschenkbuch eignet.....
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Ich habs gestern Abend spontan gelesen und bin noch etwas zwiegespalten. Vorne weg ist mein erstes Buch von Christopher Marzi. Der Schreibstil ansich war ganz nett. Nur irgendwie bin ich nicht richtig rein gekommen. Die Geschichte wurde meiner Meinung nach viel zu sehr zerquetscht. Natürlich sollte es so kurz sein aber für diese Geschichte einfach ZU kurz. Naja bin mir noch nicht ganz sicher was ich davon halten soll. Aber für 4 Euro kann man ja nichts falsch machen.
Doch...
das Ende war ja schreeeeecklich :yikes!!! Ich war ganz erstaunt und hätte damit auch garnicht gerechnet. So kann man die Person ja NIEMALS befreien um mit der zusammen zu sein... -
Habe das kleine Büchle gestern abend gelesen. Hat mir sehr gut gefallen,
mal was anderes zwischendurch.Das Ende fand ich aber auch sehr überraschend. Es hat mich wirklich
zutiefst geschockt was da passiert ist wo man doch glatt denkt das es jetzt ein schönes Happy End gibt. Tja so kann man sich täuschen :lacheVon mir gibts 9 Punkte dafür.
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Ich hab meinem Freund die Geschichte erzählt und bevor ich ihm das Ende gesagt habe, hat er es erraten...Solch ein Ende scheint bei Feengeschichten nicht allzu unüblich zu sein...
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Original von Leilani
Ich hab meinem Freund die Geschichte erzählt und bevor ich ihm das Ende gesagt habe, hat er es erraten...Solch ein Ende scheint bei Feengeschichten nicht allzu unüblich zu sein...Echt? Also für mich war es was neues und ich les gern solche Geschichten
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Original von Shadow91
Echt? Also für mich war es was neues und ich les gern solche Geschichten
Da ich nichts verraten will, setz ich meinen Beitrag mal in einen Spoiler:
Doch, typische Feengeschichten (aus dem keltischen Raum) haben meistens solche Enden.
Ich behaupte mal, dass wir im deutschen Raum Feen meist positiv konnotieren (in deutschen Märchen ist ja oft von der guten Fee die Rede), während in anderen Ländern eine Fee nicht unbedingt nette Wesen sind: Ein schönes Volk, das aber hinterlistig ist, und Menschen nicht immer wohlgesonnen ist.
P.S.: Für jemanden, der sich für Feengeschichten interessiert, kann ich nur Cecilia Dart-Thornton Feenland-Chronik empfehlen, in der sie viele überlieferte Feensagen vorkommen lässt.
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Original von Tess
P.S.: Für jemanden, der sich für Feengeschichten interessiert, kann ich nur Cecilia Dart-Thorntond Feenland-Chronik empfehlen, in der sie viele überlieferte Feensagen vorkommen lässt.Vielen Dank für den Tipp...schon auf meiner Wunschliste notiert...
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Original von Tess
Da ich nichts verraten will, setz ich meinen Beitrag mal in einen Spoiler:Doch, typische Feengeschichten (aus dem keltischen Raum) haben meistens solche Enden.
Ich behaupte mal, dass wir im deutschen Raum Feen meist positiv konnotieren (in deutschen Märchen ist ja oft von der guten Fee die Rede), während in anderen Ländern eine Fee nicht unbedingt nette Wesen sind: Ein schönes Volk, das aber hinterlistig ist, und Menschen nicht immer wohlgesonnen ist.
Naja, in dem Teil ist ja nicht unbedingt die Fee böse... Ok doch ist sie aber das wusste man ja schon von ANfang an. Nur der Junge ist doch das Problem & der ist ja keine Fee -
Zitat
Original von AnjaBellaEdward
Naja, in dem Teil ist ja nicht unbedingt die Fee böse... Ok doch ist sie aber das wusste man ja schon von ANfang an. Nur der Junge ist doch das Problem & der ist ja keine FeeNaja also der kann ja wohl nichts dafür, er hat das Mädel auch noch gewarnt gehabt. Die hat selbst schuld auch wenn sie nicht wusste was sie erwartet :lache -
Weiß denn jetzt eigentlich jemand wozu dieser Magnetstreifen gut sein soll?