Mike Muche-Ich habe Getötet

  • Über das Buch:
    Das Leben des Autors Mike Muche verlief bis zum März 2004 zwar chaotisch und alles andere als normal. Aber es war ein zufriedenes Leben mit 30jähriger Berufserfahrung als Polizeibeamter und zwei gescheiterten Ehen.


    Die Nacht am 01.03.2004 veränderte sein ganzes Leben.


    Was harmlos und oftmals erlebt als normaler Polizeieinsatz begann, endete in einer Tragödie. Der mitgeteilte Familienstreit in der kleinen Dachgeschosswohnung entwickelte sich zu einer lange andauernden, sehr dramatischen Notwehrsituation. Es fielen Schüsse, die ein Menschenleben auslöschten. Ein Mann starb, mit dessen Eltern und Bruder der Autor befreundet war und erst kurz vorher zusammen Silvester gefeiert hatte.


    In dieser Autobiografie schildert Mike Muche diese Nacht mit all seinen erlebten Gefühlen, Ängsten und der Hilflosigkeit in dieser ausweglosen Situation.


    Auch die harte Zeit danach in der Polizeidienststelle, im Streifenwagen und die zahlreichen erforderlichen Klinikaufenthalte, mit den für “normale und gesunde” Menschen kaum vorstellbaren Therapien und Erlebnissen wird aufgearbeitet.


    Ein Buch, das aufwühlt und bewegt.


    ISBN Nummer:
    3852514177


    Meine Meinung
    Wie schon die Inhaltsangabe sagt wühlt das Buch auf. Beim und nach den Lesen denkt man nach weil das Buch nicht auf einer Geschichte basiert. Es wird auf über bzw. unterbtreibung verzichtet was ich gut finde.Er stellt sein Leben im Buch dar.Wovor ich riesigen Respeckt habe.
    Ein Buch das meiner Meinung jeder lesen muss weil es echt mal etwas anderes ist.


    War meine erste Buchvorstellung also nicht so hart ins Gericht gehen.

    Nein ich bin nicht die Signatur ich putz hier nur.


    SUB:ca. 47 Bücher :grin
    John Rector-Frost
    :lesend

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  • Danke für die Rezi; hört sich sehr interessant an :-).


    Aber ich glaube, du hast den Namen des Autors im Threadtitel falsch geschrieben :wave.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Ok danke wurde verbessert.Eins muss ich noch sagen das Buch hat eine große Schrift und etliche absätze.Man bekommt also wenn man nach den Seiten schaut "nicht so viel fürs Geld"

  • Da muss ich dann mal gleich was negatives dazuschreiben :grin


    Mir hat das Buch so gar nicht gefallen. Es war total schlecht geschrieben, der Stil und die Schreibweise sind einfach nur zum heulen. Die Handlung ist langweilig und die Charaktere sind alles andere als interessant.


    Das Buch hat mich sehr wohl zum nachdenken gebracht und mich aufgewühlt aber nicht weil ich es so toll und nachvollziehbar fand sondern mir eher die Frage stellen musste wie man bei so einem Buch soviel Geld verlangen kann. Die Schrift ist riesig und zudem in unzählige Abschnitte aufgeteilt:rolleyes


    Mike Muche sollte das mit dem schreiben lieber bleiben lassen. Zum Wohle aller Beteiligten.


    Mir ist sehr wohl klar das es schließlich eine Autobiographie und kein Thriller ist aber diese abnormal einschläfernde Schreibweise ist einfach nicht auszuhalten.


    Von mir gibt es es einen Punkt da null ja leider nicht möglich sind.

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

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