'Das Phantom' - Seiten 071 - 102

    Dieses Kapitel beschreibt Erik's Flucht von zu Hause - diesmal aus seiner Sicht. Er hat seine Mutter verlassen, damit diese ein "normales" Leben führen kann. Zigeuner nehmen ihn auf - und stellen ihn als Monster aus. Furchtbar! Erst als Erik zeigt, daß man mit ihm noch anders Geldverdienen kann hat er etwas Freiheit. Die drei Jahre enden mit Erik's Totschlag an seinem Peiniger - er macht sich auf den Weg...(Er müßte jetzt eigentlich 11 Jahre alt sein - noch ein Junge... :gruebel).


    Der arme Erik - er trifft immer nur Menschen, die ihn für ein Monster halten. Und durch seine Umwelt sieht er sich selbst so. Er will Macht- immer mehr Macht. Und durch den Tod von Javert bekommt er noch mehr Macht... Bisher tut mir Erik Leid - ein armer kleiner Junge, dem Liebe und Zuwendung fehlt und sich über kleine Dinge (wie seinen Hund) freut, da er nichts anderes kennt- - Furchtbar! :cry