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'Intensity' - Seiten 194 - 318
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Chyna befindet sich noch immer im Wohnmobil von Vess und fährt mit, während er gespannt ist, welches Ziel sie verfolgt und dabei immer noch sehr kühl und eher amüsiert wirkt.
Auf seinem Grundstück hält er vier abgerichtete Dobermannpinscher, die während seiner Abwesenheit das Grundstück bewachen. Er beschließt, mit seinem Gast, Chyna, ein bißchen zu spielen und schickt seine Hunde in den Zwinger, damit Chyna sich ungehindert ins Haus schleichen kann.
Chnya durchsucht den Keller während sie den Killer unter der Dusche wähnt, und findet Ariel, die das aber nicht mit bekommt, da sie sich in eine eigene Welt zurück gezogen hat. Das Geheimnis um das Mädchen wird durch die Gedanken von Vess erzählt.
Das einzige Mal, dass Vess die Fassung etwas verliert und Angst bekommt (ja, bekomm nur Angst du eiskalter Killer!!! :schlaeger), ist als Chyna in den Keller hinunter geht und nach Ariel ruft. Er denkt sie kommt aus einer anderen Welt um nach Ariel zu suchen. Ansonsten bleibt er ja sehr ruhig und spielt mit Chyna.Leider geht Chnya ihm in die Falle und kann nicht schnell genug reagieren. Seltsam finde ich, dass sie sich ihre Waffe, die sie von der Tankstelle mitgenommen hat, nicht einmal überprüft hat, wo sie doch mit Schußwaffen umzugehen weiß Zumal sie sonst so gut überlegt handelt.
Der Killer weiß seine Leidenschaft gut nach außen hin zu verstecken, man bekommt jetzt auch einen Hinweis auf seinen JobInteressant ist, dass Koontz für Chynas Part die Vergangenheitsform gewählt hat und für Vess in der Gegenwart bleibt; dadurch wird das Ganze noch intensiver, wenn zwischen den Gedanken der beiden gewechselt wird.
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Zitat
Original von calliopi
Leider geht Chnya ihm in die Falle und kann nicht schnell genug reagieren. Seltsam finde ich, dass sie sich ihre Waffe, die sie von der Tankstelle mitgenommen hat, nicht einmal überprüft hat, wo sie doch mit Schußwaffen umzugehen weiß
Chyna steckt in einer Ausnahmesituation. Da ist sowas verzeihlichZitatOriginal von calliopi
Interessant ist, dass Koontz für Chynas Part die Vergangenheitsform gewählt hat und für Vess in der Gegenwart bleibt; dadurch wird das Ganze noch intensiver, wenn zwischen den Gedanken der beiden gewechselt wird.
Das ist mir gar nicht aufgefallen. -
Zitat
Chyna steckt in einer Ausnahmesituation. Da ist sowas verzeihlich
klar, ist absolut verzeihbar und für uns ja auch besser. Wenn wirklich alle Kugeln drin gewesen wären, wäre das Buch ja viel zu früh beendet... Ich weiß zwar, dass ich in kritischen Situationen auch ruhig und überlegt handeln kann, aber wenn ich es an Chynas Stelle rechtzeitig geschafft hätte, mich unter dem Bett zu verstecken würde ich jetzt wahrscheinlich noch drunter liegen. Geschweige denn hätte mich IRGENDWAS veranlassen können ins Wohnmobil zu steigen.ZitatZitat:
Original von calliopi
Interessant ist, dass Koontz für Chynas Part die Vergangenheitsform gewählt hat und für Vess in der Gegenwart bleibt; dadurch wird das Ganze noch intensiver, wenn zwischen den Gedanken der beiden gewechselt wird.Yikes Das ist mir gar nicht aufgefallen.
Das ist mir auch erst auf den letzten Seiten dieses Leseblocks aufgefallen , davor wurde ich auch zu sehr von der Spannung in Anspruch genommen -
Wahrscheinlich hat es wirklich an der Spannung gelegen, dass es mir nicht auffiel.
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Vess ist wirklich merkwürdig. Er mordet sang und klaglos aber achtet die Schnecken und läuft einen Bogen, um sie nicht zu verletzen.
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Zitat
Original von Sabine_D
Wahrscheinlich hat es wirklich an der Spannung gelegen, dass es mir nicht auffiel.Mir ist es auch nicht aufgefallen, obwohl ich es zum zweiten Mal gelesen habe *peinlich* Aber ich gebe definitiv der Spannung die Schuld daran