'Flamme und Harfe' - Seiten 201 - 288

    In diesem Abschnitt ist es nun endlich soweit - Yesult und Drystan alias Tandrys. Gefällt mir übrigens sehr gut, die Namensumwandlung.


    Ihre Liebe stand ja von Anfang an unter keinem guten Stern. Verdeckt von einer Lüge, Hass und Trauer kam es so, wie es kommen musste. Yseult findet heraus wer Tandrys wirklich ist.


    Hier erfährt man sehr viel über Drystans Gefühle, die im krassen Gegensatz stehen zu dem Schicksal, das Yesult, ihre Mutter und ihre Base ereilt hat. Und es wird sehr deutlich, dass selbst Magie ihnen nicht viel helfen konnte.

    Ich bin jetzt auch durch diesen Abschnitt. Das Buch ist nach wie vor fesseld ohne Ende. Sowohl das Schicksal von den beiden Yseults und Brangwyn, als auch der Weg von Drystan nachdem er Yseult verlassen musste. Endlich sieht er seinen Freund Kurvenal (?) wieder, der wohl weit mehr als nur freundschaftliche Gefühle für ihn hegt, und schliesst sich dem großen Feldherrn Arthur an, über den ich schon 1000ende Bücher aller Art gelesen habe, ich bin wirklich mal auf seine weitere Rolle in diesem Buch gespannt.
    Sehr schön finde ich auch wie Ruth den lansamen Rückfall von der römischen Hochkultur ins finsterste Mittelalter beschreibt. Aus Steinhäusern werden windschiefe Bretterhütten, Lücken in Fliessenböden werden einfach mit Mörtel ausgegossen. Schade und irgendwie geht es mir wie Drystan wenn ich das lese - ich werde traurig...
    Wie es mit Yseult, ihrer Mutter und Brangwyn weitergeht, da bin ich jetzt gespannt. Deshalb werd ich auch ganz schnell weiterlesen :-]