Ich hab mittlerweile auch mit englischen Krimis kein Problem mehr.
Angefangen habe ich auch mit Harry Potter, der sich wirklich leicht lesen lässt, allerdings sind die Wörter aus der magischen Welt teilweise schon eine Herausforderung, fand ich. Schließlich lernt man die nun nicht in der Schule.
Den vierten Teil der Bis(s)-Reihe habe ich ebenfalls auf englisch gelesen und fand den wirklich leicht zu lesen, allerdings mag nicht jeder diese Reihe (gilt ja auch für HP).
Hm, ansonsten habe ich einige Bücher von Elizabeth George und von Minette Walters auf Englisch gelesen und bin eigentlich ganz gut mitgekommen, aber wenn die englischsprachige Krimis nicht liegen, fällt das wohl weg.
Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich selten in einem Wörterbuch nachschlage. Mir reicht es, wenn ich den Sinn verstehe, weiß ich nicht, was einzelne Wörter bedeuten, dann stört mich das nicht, auch wenn ich manchmal ganze Sätze nicht richtig verstehe. Solange ich den ungefähren Sinn des Ganzen mitkriege, bin ich zufrieden. Führt halt dazu, dass ich manche Sätze/Abschnitte/Seiten zweimal oder dreimal lese, bis ich den Sinn verstanden habe, aber mir ist das lieber, als dauernd nachschlagen zu müssen. Außerdem haben sich mir viele Worte im Laufe des Buches irgendwann aus dem Kontext erschlossen.
Wenn ich doch mal ein Wort genau wissen will, schlage ich online nach (google, leo...).
Lieben Gruß
Larna