Vielen Dank für die vielen netten Antworten!
Immerhin überlege ich ernsthaft, mir nun doch einen Harry Potter zuzulegen, nachdem ich mich bisher erfolgreich verweigert habe.
Eigentlich geht es wirklich um Bücher, die sich relativ leicht lesen lassen. Es ist nicht so wichtig, ob Klassiker oder nicht. Ich habe Wodehouse im Original gelesen und da die Geschichten nicht so irrsinnig komplex sind, muss man nicht unbedingt ein Wörterbuch bereithalten.
Bei Arthur Conan Doyle dagegen habe ich irgendwann entnervt aufgegeben.
Schlagt ihr eigentlich während dem Lesen in einem Wörterbuch nach? Findet ihr das sinnvoll oder eher lästig?