'Varus' - Seiten 001 - 095

  • Aragorn? :wow Nö, ich kann mir nicht helfen, ich seh immer Johnny Weismüller...
    Ich Arminius - du Römer uahuahuah


    und ich tu dem echten Arminius vermutlich furchtbar unrecht, denn der hat bei seiner steilen karriere grad entdeckt, dass er an der berühmten gläsernen no-way decke angekommen ist, und nichts ist für einen ehrgeizling ärgerlicher und frustrierender...
    er hat ja sicher Caesar gelesen, und gehört was man über ihn sagte: lieber der erste in einem gallischen dorf, als in Rom der zweite... das wird er sich wohl auch gedacht haben, - obwohl... sympathisch ist was anderes...
    sympathisch ist eine solche Einstellung nur, wenn sie Ciaran Hinds uns in ROM vorspielt... und Arminius sieht in meinem kopf definitiv NICHT wie Ciaran Hinds aus... Varus schon eher...
    :unverstanden:grin
    oh weh, meine sympathien sind schon früh vorbestimmt... - aber da sich hochzivilisation bei mir nahezu ausschliesslich anhand von badewannen und fliessendem, wenn möglich warmen wasser definiert, am besten mit buchbegleitung... waren sie das sowieso schon... - trotzdem kann ich mir nicht vorstellen, dass ich damals am späteren Limes sonderlich glücklich gewesen wäre, nichtmal als konkubine eines hohen offiziers...


    *denkt an ihren tiefkühlschrank und an bofrost/eismann* - ne, nichtmal das angebot alles aus den augen der kaiserin Iulia Domna betrachten zu dürfen, könnte mich länger als drei wochen in die römische vergangenheit locken...


    Barbaren, das ganze pack, inclusive römer :pueh

    DC :lesend


    Heinrich August Winkler: Geschichte des Westens I


    ...Darum Wandrer zieh doch weiter, denn Verwesung stimmt nicht heiter.
    (Grabinschrift F. Sauter )

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  • Zitat

    Original von MagnaMater
    So, verspätet bin ich auch hier, und ich ertappe mich ständig dabei, dass ich überall, wo viele namen vorkommen verzweifelt nach Cinna suche...


    So erging es mir die ganze Cinna-Trilogie hindurch mit Titus Annius. :chen

    Unter den Büchern finden wir wieder, was uns in der Fremde entschwand, Frieden im Innern und Frieden mit unserer Umgebung.
    (Gustav Freytag, 1816 - 1895, aus "Die verlorene Handschrift")