Nach dem ich in der September-Mördereulen-Leserunde
Sebastian Fitzek: Das Kind
gelesen habe, habe ich beschlossen, das war’s!
Von dem Autor will ich kein weiteres Buch zu lesen.
Eine, am Reißbrett entworfene, hanebüchende Story mit einer absurden Auflösung.
Das Buch ähnelt den Nachmittagstalkshows im Privat-TV – reißerisches Thema ohne Inhalt.
Wenn das das German-Psycho-Thriller-Wunderkind (Bild am Sonntag lt Klappentext) sein soll werde wohl die wirklich guten Psycho-Thriller-Autoren demnächst für den Literatur-Nobelpreis vorgeschlagen.