Scott Smith
"Dickicht" war so dermaßen schlecht, darüber kann ich mich immer noch aufregen und es ist schon Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe...
Scott Smith
"Dickicht" war so dermaßen schlecht, darüber kann ich mich immer noch aufregen und es ist schon Jahre her, dass ich das Buch gelesen habe...
Von Jörg Maurer werde ich wohl nichts mehr lesen, ist einfach nicht meins.
Da fällt mir auf Anhieb nur Ernest Hemingway ein. Ich hatte mir nach "Der alte Mann und das Meer" zwar oft vorgenommen, noch ein weiteres Buch von ihm zu lesen, aber lieber nicht ...
Leider habe ich die Millennium Trilogie von Stig Larsson hier stehen. Nachdem so ein Hype darum gemacht wurde, dachte ich sie auf jeden Fall haben zu müssen.
Nachdem ich bei Verblendung dann feststellen musste, dass die erste Hälfte einfach nur langweilig, die zweite Hälfte dann ein grottenschlechter
Abklatsch von Val McDermid`s Ein Ort für die Ewigkeit war, werde ich die beiden anderen Bücher der Trilogie nicht mehr lesen.
ZitatOriginal von Tea-Bag
Ich bin zur Zeit am Überlegen, ob ich je wieder ein Buch von Simon Beckett in die Hand nehmen werde. Der vierte Teil hat mich sooooo enttäuscht. Naja, erstmal schauen, ob er überhaupt noch einen fünften Teil schreibt.
Ich bin noch nicht mal sicher, ob ich den 4. Teil lesen soll, die Rezis sind ja nicht so überzeugend. Ich guck mal, wenn es das als TB gibt, aber im Moment steht es nicht unbedingt auf meiner Prioritätenliste. Von den alten, neu aufgelegten Büchern werd ich aber keins mehr von ihm lesen.
Seit gut 2 Monaten versuche ich mich an "Mansfield Park" und hab gerade mal die Hälfte geschafft und ich denke, ich werde mich nun überwinden und das ganze aufgeben.
Es gelingt mir nicht mich auf den Handlungszeitraum und die damit verbundenen Umgangsformen einzulassen, so dass ich regelmäßig nach 20 Seiten das Buch genervt weglege.
Mir ist es noch nie passiert, dass ein Prota mir das Lesen vermiest hat, aber Dank Fanny Price kenne ich das Gefühl nun auch.
Allein wenn ich an sie denke, will ich das Buch schon nicht mehr in die Hand nehmen.
Also, nächste Woche gehts endlich zurück die Bib. Ich hab Jane Austen probiert, fands gruslig und werd garantiert kein weiteres Buch mehr von ihr anfassen.
Andreas Wilhelm - Möchtegern intellektuelle Thriller voller Langeweile. Sorry, aber der Autor sollte überdenken, was er denn nun schreiben will. Sachbuch oder Unterhaltung?
Fred Vargas - So einen Typ wie Adamsberg kann man doch nur unter Drogen entwerfen.
Boyd Morrison - Unter Actionthriller verstehe ich etwas anderes. Zeichnen die sich nicht dadurch aus, dass Action enthalten ist? Aber dann hätte Morrison ja das Thema verfehlt...
ZitatOriginal von Gummibärchen
Ich bin noch nicht mal sicher, ob ich den 4. Teil lesen soll, die Rezis sind ja nicht so überzeugend. Ich guck mal, wenn es das als TB gibt, aber im Moment steht es nicht unbedingt auf meiner Prioritätenliste. Von den alten, neu aufgelegten Büchern werd ich aber keins mehr von ihm lesen.
Ich habe es mir nur auf englisch gekauft und werde mir den 4. Teil auf deutsch nicht mehr holen. Dafür lohnt es sich einfach nicht, so schlecht wie das Buch ist.
Cody Mcfadyen und Karin Slaughter!!!
Habe von beiden jeweils den ersten Teil der Reihe gelesen, mich furchtbar geekelt und den Nachfolger nach ein paar Seiten abgebrochen. Was die sich ausdenken ist einfach nur abartig und asozial. Ich verstehe nicht, wie ein gesunder Mensch überhaupt auf so perverse Sachen kommen kann?! Tut mir Leid, aber ein Thriller wird für mich nicht umso besser, je mehr Blut darin fließt und je unmenschlicher die Opfer behandelt werden. Nie wieder!!
Simon Beckett
Tess Gerritsen
Karin Slaughter
das sind die 3, die mir spontan einfallen. Ich hab´s bei den Autoren versucht, aber leider gescheitert
Bei mir sind das u.a.
Daniel Glattauer (ich fand beide Leo-Emmi-Bücher einfach nur laaaaaaaangweilig und Papierverschwendung)
Ruth Moschner (zwei Bücher gelesen und nach dem zweiten festgestellt, dass wohl wirklich schreiben nicht ihrs ist)
Bastienne Voss (da hab ich irgendwas mit Flachdach gelesen - der Klappentext war lustig, das Buch nach zwei Seiten wieder in der Ecke. Seitdem lese ich mehr bevor ich ein Buch kaufe als den Klappentext....)
Meistens ist es nicht mal wirklich begründbar, warum ich etwas nicht toll finde, es ist dann mehr so als ob der Autor eben einfach auf einer ganz anderen Wellenlänge schwimmt als ich.
ZitatAlles anzeigenOriginal von TheAlice
Hi,
Was mich interessieren würde: Von welchem Autor oder welcher Autorin würdet ihr nie wieder ein Buch lesen? Und welches Buch war es, das euch den Autor vergrault hat?
Bei mir ist es ganz oben Andrea Maria Schenkel. Einfach schlimm die Frau. Ich weiß es nicht, was alle so "tiefgründig" an ihren Büchern finden. Tannöd war ein Rumgeblabber, das den Namen Krimi nicht verdient.
Natürlich haben mich noch andere Bücher enttäuscht, jedoch boykottiere ich deswegen nicht den Autor. Bei Frau Schenkel mache ich eine Ausnahme.
Und, welche Autoren würdet ihr nicht mal für Geld lesen?
Für Geld bin ich zu fast allem bereit...außer Hardcore-Gewalt und Pornographie würde ich gegen Bezahlung beinahe alles lesen.
Freiwillig werde ich nie wieder etwas von Max Frisch lesen. Vergrault hat mich "Homo...irgendwas".
Stephenie Meyer hat mich als Leserin höchstwahrscheinlich auch verloren. Die Biss-Reihe habe ich noch mit einer gewissen perversen Faszination gelesen, aber das Spinoff bei dem man schon wusste, dass die Hauptperson umkommt war mir schon zu langweilig, und durch diese komische Außerirdischensache konnte ich mich dann gar nicht mehr quälen.
Frau Meyer kriegt es einfach nicht hin, Charaktere glaubwürdig zu charakterisieren. Die körperstehlenden Aliens sollen die Guten sein? Nicht bei mir, Frau Meyer!
Dieser Menschenhass ist einfach zuviel...vermutlich würde ich da sogar Max Frisch vorziehen. Obwohl ich ihn in der Schule gehasst habe.
marple : Man darf Jane Austen nicht nach "Mansfield Park" beurteilen. Es ist eines ihrer langweiligeren Bücher...und es hat seine Gründe, dass Stolz und Vorurteil häufiger verfilmt wurde. Die altmodischen Umgangsformen sind natürlich in allen Büchern gleich, aber andere Charaktere sind wesentlich interessanter als Fanny.
ZitatOriginal von Tea-Bag
Ich habe es mir nur auf englisch gekauft und werde mir den 4. Teil auf deutsch nicht mehr holen. Dafür lohnt es sich einfach nicht, so schlecht wie das Buch ist.
Bestätigt mich nur darin, die Finger davon zu lassen. Ich warte noch auf TB, aber die Rezis sprechen für sich...
dschaenna : Ich mochte die Glattauer-Bücher, aber ist sicher nicht jedermanns Sache.
Themrys : "Homo faber" hieß das Buch.
Paulo Coelho
"Veronika beschließt zu sterben" fand ich so schlecht, daß ich wohl nie mehr ein Buch von ihm lesen kann.
von Helene Hegemann - die ersten 50 Seiten von "Axolotl" haben mir gereicht
ZitatOriginal von Sandrah
von Helene Hegemann - die ersten 50 Seiten von "Axolotl" haben mir gereicht
Ich bin zwar ( glaube ich ) etwas weiter gekommen, aber von ihr würde ich auch kein Buch mehr lesen.
ZitatOriginal von beowulf
Aber wenn ihr hier so viel Iny Lorentz erwähnt, müsstet ihr alle zweiunddrölfzig Pseudonyme kennen.
Haha, ja da hast Du wohl Recht. Nun ich muss sagen nach dem Wanderhuren-Zirkus bin ich von sämtlichen Romanen des Typus "Die Goldwäscherin/Die Seifensiederin/Die Schwachsinnige/Die Damalslebende/Die Ewig Leidende/Die Kastagnettenverkäuferin" geheilt.
Also außer Iny Lorenz (nein ich empfinde es nicht als bereichernd mir tausende Male sich wiederholende Vergewaltigungsszehnen reinzuziehen), möchte ich weiterhin nicht mehr lesen:
Stephanie Meyer (banal hoch zehn - warum hab es es überhaupt angelesen?),
Franz Kaffka.
Hm und diese ganzen Schnulz-Arien von Charlotte Link, Rosamunde Pilcher, Utta Danella... die hab ich ehrlich gesagt noch nie angefasst, da ist für mich eine natürliche Lesehemmung vorhanden die ich auch gar nicht versuche zu überwinden.
Bücher von Colin Falconer.
Und das nicht, weil er schlecht schreibt. Ganz im Gegenteil - er schreibt ausgesprochen spannende Geschichten. Aber leider hat er eine sehr drastische und eindringliche Art, Grausamkeiten zu schildern, die ich einfach nicht ertragen kann (und das ausgerechnet mir, als alte Stephen-King-Leserin). Besonders schlimm fand ich das Schicksal der schwangeren Prinzessin in "Die Tochter des Khan" und das einiger Überlebender in "Zorn der Meere". Wah, ich will gar nciht daran denken...
lg, A.
ZitatOriginal von ateo
Hm und diese ganzen Schnulz-Arien von Charlotte Link, Rosamunde Pilcher, Utta Danella... die hab ich ehrlich gesagt noch nie angefasst, da ist für mich eine natürliche Lesehemmung vorhanden die ich auch gar nicht versuche zu überwinden.
Charlotte Link schreibt keine Schnulzen, sonder meist hervorragende Krimis bzw. Thriller.
Auße zwei historische Romane und die Sturmzeit - Trilogie.
ZitatOriginal von dschaenna
Bastienne Voss (da hab ich irgendwas mit Flachdach gelesen - der Klappentext war lustig, das Buch nach zwei Seiten wieder in der Ecke. Seitdem lese ich mehr bevor ich ein Buch kaufe als den Klappentext....)
Du meinst "Drei Irre unterm Flachdach", das mir gut gefallen hat. Ist halt ein sehr eigener, drastischer Humor.