Craig Russel.
Blutadler war einfach nur ätzend und hat mir überhaupt nicht gefallen. Da es nun mal meine Art ist jedes angefangene Buch auch zu Ende zu lesen war es eine Qual.
Craig Russel.
Blutadler war einfach nur ätzend und hat mir überhaupt nicht gefallen. Da es nun mal meine Art ist jedes angefangene Buch auch zu Ende zu lesen war es eine Qual.
Vielleicht irgendwann doch mal wieder, aber ich kann mit Cornalia Funke nix anfangen, das ist mir - obwohl ich gerne Kinder- und Jugendbücher lese - zu ... tja, flach?
Außerdem hatte ich mit Monika Feths Krimis so meine Probleme, daher würd ich sie hier auch dazuzählen.
Buchklassiker (Schullektüre) sind find ich ein eigenes Kapitel, ich würd sie auch nicht unbedingt in meiner Freizeit lesen, es gibt genug aktuelle Bücher, die mich interessieren aber ab und zu kommt mir doch das ein oder andere unter.
Tommy Jaud fällt mir da ein ... Ich habe während meiner Ausbidlung "Millionär" gelesen, fand es damals auch ganz witzig, aber wenn ich heute daran zurückdenke ... nee, danke, nie wieder.
Ich habe eh leichte Schwierigkeiten mit diesen "gewollt lustigen" Büchern - ich liebe witzige Szenen und Dialoge in Büchern, die eher so durch Zufall entstehen, so Situationskomik eben - aber wenn ich ein ganzes Buch vor mir habe, das aus lauter "witzigen" Szenen besteht, fühle ich mich eher genervt als gut unterhalten.
Die Jaud Bücher werde ich wohl auch nicht mehr lesen.
Die ich diesen absolut unlustigen Oliver Pocher nicht mag und ich jedesmal an den Knallkopf denken muss wenn ich das Buch in die Hand nehme, haben sich die auch für mich erledigt.
Cody McFadyen!!!
Von jemandem, der sich derartige Horrorszenarien ausdenken kann, will ich mit Sicherheit nicht wissen, zu welchen Gruseligkeiten er noch fähig ist!!!!!!!
Bis jetzt habe ich noch kein Buch gelesen, wo ich sage: Von dem Autor will ich nie wieder was lesen.
Klar, es gab schon mal Bücher, die ich total langweilig oder doof fand oder Bücher, die ich abgebrochen habe. Aber ich habe mir bis jetzt immer gedacht, dass der Autor ja nicht nur schlechte Bücher geschrieben haben kann. Und deswegen versuche ich den Autoren mindestens noch eine zweite Chance zu geben, bevor ich sie entgültig verweigere.
ZitatOriginal von Tempe
Cody McFadyen!!!
Von jemandem, der sich derartige Horrorszenarien ausdenken kann, will ich mit Sicherheit nicht wissen, zu welchen Gruseligkeiten er noch fähig ist!!!!!!!
Seine Bücher finde ich gar nicht so schlimm...
Aber das ist wohl Geschmackssache.
ZitatOriginal von Tempe
Cody McFadyen!!!
Von jemandem, der sich derartige Horrorszenarien ausdenken kann, will ich mit Sicherheit nicht wissen, zu welchen Gruseligkeiten er noch fähig ist!!!!!!!
Der Typ hat bestimmt selbst paar Leichen im Keller, wortwörtlich (Sorry :kiss)
Eindeutig DAN BROWN. Einfach nur langweilig und immer dasselbe.
Stephen King - das ist einfach nicht mein Genre, auch wenn er vielleicht noch so "genial" sein mag ...
Hera Lind - weil mich einfach alles was ich im Zusammenhang mit ihren Büchern höre total nervt.
Terry Pratchett !!!
Ich lese zwar gerne und oft Fantasy.... aber das ist mir einfach viel zu übertrieben. Ich verstehe wirklich nicht wie man solche Bücher (schreiben und) lesen kann.....
Die einzigen Fantasybücher die ich als SF Hardcore Fan lese sind von Terry Pratchett.
Gerade weil es da NICHT hauptsächlich um Trolle, Zwergen, Elfen und so geht, sondern weil es lustige und abgedrehte Geschichten sind.
ZitatOriginal von rombie
Eindeutig DAN BROWN. Einfach nur langweilig und immer dasselbe.
Von dem muss ich auch nicht unbedingt noch eines lesen. Und mir kommt ja Minette Walters nicht so schnell ins Haus. Und Sebastian Fitzek müsste mich vielleicht schon fürs Lesen bezahlen oder die Rezis müssten mich wirklich überzeugen (wobei ich hier auch auf die nicht viel gebe, weil die Eulen seine Bücher mögen, ich aber leider nicht so).
Aber wie heißt es so schön - sag niemals nie
Ich war so mit 12 bis 14 Jahren mal richtiger Stephen King-Fan.
War halt cool damals, wenn man den in diesem Alter schon lesen durfte.
Heute würde ich so schnell kein Buch von ihm mehr lesen.
Er hat mir eine zu ausgeprägte Vorliebe dafür, auch die an sich für die Story nebensächlichsten und oft zwischenmenschlichen "Ereignisse" zu schildern.
Monika Feth betrachte ich mittlerweile -nach "Todesengel"- auch mit gesunder Skepsis. So auf dieses Buch gefreut und dann war so schnell die Luft raus.
Nicht, dass mir das bei anderen Büchern von ihr auch noch passiert.
Tolkien müsste eigentlich ganz oben stehen. Nie wieder!
Da bin ich nicht so streng und es bekommt fast jeder Autor mehr als eine Chance.
Aber von Dan Brown und Jörg Kastner würde ich nur noch im Notfall etwas lesen.
Also von Stephen King werde ich so schnell kein Buch mehr anrühren, irgendwie hat er es noch nie geschafft, dass ich eines seiner Bücher spannend finde.. (okay, hab nur zwei ausgetestet und noch eins von ihm im Regal stehen)
Und von Doris Lessing rühre ich so schnell auch kein Buch mehr an.. Den Schreibstil fand ich furchtbar blöd..
Diese ganzen pseudolustigen Frauenkitschromanautorinnen. Kriege leider ständig Bücher von denen geschenkt, obwohl ich sie noch nie mochte. Sophie Kinsella, Susan Elizabeth Phillips, Cecelia Ahern,...
Stephenie Meyer geht auch gar nicht. Liest sich wie ein mittelmäßiger Grundschulaufsatz.
Dale Brown wäre auch nicht unbedingt erste Wahl. Aber ansonsten hat mich niemand so sehr abgeschreckt, dass ich es nicht zumindest nochal versuchen würde.
Ich werde wohl nie mehr freiwillig etwas von Tanja Heitmann, Nora Roberts oder Cecelia Ahern lesen. Alle drei haben einen Stil, der mir kein bisschen gefällt und eine meiner Meinung nach ganz bestimmte Art, kaum - für mich interessante - Handlung in ihre Bücher einzubringen, von Charaktertiefe mal ganz zu schweigen.
Tanja Kinkel und Wolfgang Hohlbein.
ZitatOriginal von Tempe
Cody McFadyen!!!
Von jemandem, der sich derartige Horrorszenarien ausdenken kann, will ich mit Sicherheit nicht wissen, zu welchen Gruseligkeiten er noch fähig ist!!!!!!!
Ich war letztens erst auf einer Lesung von Cody und da war er zumindest sehr lustig und nett. Aber ich hab mich auch schon öfters gefragt wie man so eine Fantasie haben kann und gleichzeitig noch ganz normal ist Nun denn, Leute die seine Bücher lesen (so wie ich *hust*) dürften dann auch nicht besser sein!?
Und zum Thema: Ich habe es aufgegeben mich weiter mit Theodor Fontanes Büchern zu beschäftigen. In der Schule war "Irrungen, Wirrungen" schon zu viel für mich und auch 4 Jahre später bin ich nie über das 1. Kapitel hinausgekommen
Ich lese gerne Klassiker, aber dieser unfassbar langatmige, beschreibende Stil von Fontane führt dazu, dass ich sehr schnell sehr müde werde
Wer weiß, vielleicht gefällt er mir in ein paar Jahren besser, wegschmeißen werde ich seine Bücher auf jeden Fall nicht.