ZitatOriginal von Lese Maus
Um Wolfgang Hohlbein mache ich auch einen großen Bogen.
Von ihm war das erste Buch, dass ich abgebrochen habe. Seit dem mache ich einen großen Bogen um ihn.
ZitatOriginal von Lese Maus
Um Wolfgang Hohlbein mache ich auch einen großen Bogen.
Von ihm war das erste Buch, dass ich abgebrochen habe. Seit dem mache ich einen großen Bogen um ihn.
Obwohl es hier und anderswo eine große Fangemeinde gibt, kann ich mich so überhaupt nicht anfreunden mit
Iny Lorenz
Andreas Franz
Petra Hammesfahr
Von denen hab ich jeweils mehr als ein Buch gelesen und fand die so uninteressant wie es nur ging. "Die Schreibe" war so gar nicht nach meinem Geschmack, ich hab mich durchgequält und beschlossen, dass wir nicht zusammen kommen.
Edit:Rechtschreibfehler
ZitatAlles anzeigenOriginal von Wuermchen
Obwohl es hier und anderswo eine große Fangemeinde gibt, kann ich mich so überhaupt nicht anfreunden mit
Iny Lorenz
Andreas Franz
Petra Hammesfahr
Von denen hab ich jeweils mehr als ein Buch gelesen und fand die so uninteressant wie es nur ging. "Die Schreibe" war so gar nicht nach meinem Geschmack, ich hab mich durchgequält und beschlossen, dass wir nicht zusammen kommen.
Edit:Rechtschreibfehler
Welches Buch hast du denn von Andreas Franz gelesen?
Und warum gefällt er dir nicht?
Von Andreas Franz hab ich zum Beispiel "Das Syndikat der Spinne" gelesen und fand, dass Franz für meinen Geschmack einfach zu ausführlich schildert. So alltägliche Verrichtungen wie sich ein paar Brote zum Abendessen zu machen und eine Dose Bier (die Frau Durant trinkt immer aus Dosen - was für eine Umweltverschmutzung :chen) aufzumachen, das wurde immer sehr ausführlich beschrieben. Und diese Detailverliebtheit zog sich durch. Ich weiß, dass viele Leute Franz-Krimis total spannend finden, aber ich fände ihn bloß gut, wenn er seine Bücher um 100 bis 150 Seiten kürzen würde.
ZitatOriginal von Wuermchen
Von Andreas Franz hab ich zum Beispiel "Das Syndikat der Spinne" gelesen und fand, dass Franz für meinen Geschmack einfach zu ausführlich schildert. So alltägliche Verrichtungen wie sich ein paar Brote zum Abendessen zu machen und eine Dose Bier (die Frau Durant trinkt immer aus Dosen - was für eine Umweltverschmutzung :chen) aufzumachen, das wurde immer sehr ausführlich beschrieben. Und diese Detailverliebtheit zog sich durch. Ich weiß, dass viele Leute Franz-Krimis total spannend finden, aber ich fände ihn bloß gut, wenn er seine Bücher um 100 bis 150 Seiten kürzen würde.
Aber diesen Kritik-Punkt habe ich schon öfter gehört.
Mir persönlich gefällt das sehr gut, man lernt dann ein bisschen das Leben der Ermittlerin kennen.
Dann kann ich dir aber eh nur von weiteren Franz Büchern abraten, denn das ist in jedem Buch so.
Und Frau Durant ißt IMMER ein Salamibrot oder eine Tomatensuppe
Ja, das dachte ich mir schon. Für machen Leser macht es die ganze Sache schön realistisch und erst recht interessant. Aber meine Sache ist das nicht - ich bin mehr für den 1-2-Seiten-Kapitel-James-Patterson-Stil.
Vielleicht ändert sich das irgendwann wieder. Auf jeden Fall vielen Dank für die Bestätigung, dass das eine typische Franz-Eigenart ist.
@ wuermchen. LoL - Julia Durants Brot-schmier-Aktionen + Dosenbier. Darüber habe ich mich auch schon des öfteren gewundert. Wie kann man so eintönig essen? Manchmal sind diese Einschübe überflüssig. Manchmal finde ich diese Regelmäßigkeit beruhigend. So, wie Sandmännchen gucken als Ritual in Kindertagen.
By the way. Ich glaube, ich sollte wieder Andreas Franz lesen. Habe noch Bücher im SuB von ihm, die warten. Und ich mag seine Krimis sehr.
Ist schon irgendwie witzig, dass einem solche Nebensächlichkeiten viel vom Kimivergnügen nehmen können.... An der Krimihandlung an sich hab ich nicht viel auszusetzten. Aber dieses ewige Dosenbier und Salamibrot, Mensch, wenn sie doch bloß mal ne Pizza bestellen würde ...
ZitatIst schon irgendwie witzig, dass einem solche Nebensächlichkeiten viel vom Kimivergnügen nehmen können.... An der Krimihandlung an sich hab ich nicht viel auszusetzten. Aber dieses ewige Dosenbier und Salamibrot, Mensch, wenn sie doch bloß mal ne Pizza bestellen würde ...
haha - die kennt noch nicht mal Kartoffeln oder Gläser aus denen man trinken kann. Und vorher noch ein Vollbad. Die Wohnung muss aussehen wie sau....
wohl wahr, Nikki. Da hat man doch gleich eine Prerson bzw.eien Lebensweise vor Augen ...
Ich fasse mal zusammen:
Katia MacAllister
Lindsay Sands
Norah Roberts
Susan E. Phillips
Wolfgang Hohlbein
Simon Beckett
Peter James
Karin Slaughter
Marjorie M. Liu
Jonathan Strout
Mark Nykanen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Lese Maus
Ich fasse mal zusammen:
Katia MacAllister
Lindsay Sands
Norah Roberts
Susan E. Phillips
Wolfgang Hohlbein
Simon Beckett
Peter James
Karin Slaughter
Marjorie M. Liu
Jonathan Strout
Mark Nykanen
Was gefällt dir denn an den beiden nicht?
Es gibt wenige Autoren, denen ich jegliche Chance mal wieder bei mir auf dem Tisch zu landen abspreche.
Dazu gehört aber sicherlich und ganz klar Dan Brown, der schreibt ja nicht zum aushalten!
energische Grüße von Elbereth
ZitatOriginal von Elbereth
Dazu gehört aber sicherlich und ganz klar Dan Brown, der schreibt ja nicht zum aushalten!
energische Grüße von Elbereth
Tatsächlich? Da gehts mir total anders. Was nervt Dich denn an dem bzw. seiner "Schreibe"?
Ich mochte weder die Geschichte, noch kann ich ihm stilistisches Talent zusprechen, sprachlich sind seine Bücher grauenhaft und ich hatte sozusagen alles auf den Hoffnungsträger Spannung gesetzt.
Allerdings habe ich Illuminati nach etwa 150 Seiten abgebrochen und Sakrileg schon früher...
Aber wie alles im Leben ist das ja Geschmackssache und je mehr unterschiedliche Geschmäcker, desto besser!
geschmacklich andersorientierte Grüße von Elbereth
ZitatOriginal von Jasmin87
Was gefällt dir denn an den beiden nicht?
Die beiden Autoren schreiben mir zu langweilig und unblutig für einen Thriller.
Ne, absolut nix für mich.
Ich habe es ein paar mal mit den Autoren versucht und
immer wieder abgebrochen:
John Katzenbach
Henning Mankell
Petra Hammesfahr
Linda Fairstein
und auch Dan Brown
ZitatOriginal von Lese Maus
Die beiden Autoren schreiben mir zu langweilig und unblutig für einen Thriller.
Ne, absolut nix für mich.
Für LeseMaus muss ein Thriller also brutal sein. Gut zu wissen
Ich habe nichts dagegen, wenn Blut spritzt und Eingeweide rausgeholt werden, ich bin da relativ unempfindlich, behaupte ich mal. Allerdings find ich es auch schlecht, wenn es zu blutig zugeht und man glaubt, durch bisschen Blut übersieht man schlechte Geschichte oder so. Das find ich dann schon nervig, das brauch ich nicht.
Außerdem find ich so richtig gute, unblutige, psychologisch gut durchdachte Thriller einfach toll.
Mir ist ein unblutiger, aber spannender Thriller lieber als einer, der einfach nur schlecht ist, aber dauernd Blut spritzt
Beckett find ich toll, da muss kein Blut fließen. Aber ist ja auch Geschmackssache.
Mit "psychologisch gut durchdacht" mein ich Sachen wie Fieldings "Lauf, Jane, lauf". Was ich auch recht gut fand, fand (schon vor längerer Zeit) "Der Schützling" von Patrick Redmond. War auch irgendwie sehr spannend und subtil einfach nur gemein und grausam und doch ohne viel Blut.
Aber sorry, darum gings gar nicht
Ja, ich bin da etwas blutrünstig.....
Klar, wenn nur blut fließt und die Geschichte jedoch komplett vorhersehbar ist, mag ich es auch nicht.
Aber so schlaffe Krimis sind mir einfach ein Greul.
Sehr gut finde ich auch Sebastian Fitzek`s Bücher, da fließt auch nicht viel Blut, aber die Story schön spannend.
Eine Schwäche für Psychothriller habe ich auch.
ZitatOriginal von Lese Maus
Sehr gut finde ich auch Sebastian Fitzek`s Bücher, da fließt auch nicht viel Blut, aber die Story schön spannend.
Eine Schwäche für Psychothriller habe ich auch.
Das ist so wiederum nicht wirklich meins
Ich muss mich nach paar wirklich guten Psychothrillern umhören und umlesen, da kenn ich nicht soviel
Edit: Linwood Barclays Bücher sind da sehr gut