Sicher ist es etwas ungeschickt damit zu argumentieren, dass man die Autorin/den Autoren nicht „leiden kann“. Lediglich ihre/seine Bücher sollten Gegenstand der Kriitik sein.
Mir ist das Privatleben der von mir gelesenen AutorInnen herzlich egal. Ich kenne sie in der Regel eh nicht persönlich (und will sie eigentlich auch gar nicht kennenlernen) – ich warte von diesen Leuten lediglich vernünftige Bücher, denn genau dafür habe ich bezahlt. Sollen sie in ihrem Privatleben machen was sie wollen – es ist mir offen gestanden sch....egal. Ich habe auch kein Bedürfnis meine Lieblingsautoren persönlich kennen zu lernen. Sie sollen schreiben – mehr nicht. Ansonsten interessieren sie mich schlechtweg einfach nicht.
Von diesen „Schriftstellerin“ werde ich unter Garantie nichts mehr lesen:
Iny Lorentz – schwach und nichtssagend, Trash, Massenware für Dummnickel
Paulo Coelho – pseudoreligiöser Müll, ohne irgendwelche Tiefe
Dan Brown – schlicht und einfach nur Schwachsinn
Stephenie Meyer – Literaturfäkalie, grottenschlecht und überflüssig
Philip Roth – sein Greisengestammel ist einfach nur unerträglich
von diesen Leuten möchte ich auch nichts lesen, kenne sie bisher zwar nicht, aber das Blättern im Buchladen hat mir gereicht:
Hera Lind – gibt es eigentlich noch Hexenverbrennungen???
Craig Russel – mag sich von sehr vielen Dingen unendlich viel wissen; Hamburg kennt er nicht, auch wenn er seinen Büchern diese Stadt „beschreibt“. Russel – the Fakechief.....
Die gesamte Phalanx der “Liebesschnulzen-Schwachsinns-SchreiberInnen” – UNERTRÄGLICH, weil einfach nur blöd. Das sind „Werke“ die die Menschheit nicht braucht.
….da werden sicher aber noch ein Menge mehr dazukommen. Werde sicher immer mal wieder den einen oder anderen Namen hier erwähnen.