Hera Lind steht bei mir auch auf der "No go" Liste,
andere fallen mir spontan nicht ein,
allerdings wenn ich von einigen Autoren so 2 - 3 Büchern gelesen habe,
wird es mir langweilig, meistens ist es immer dasselbe Schema.
Das soll aber nicht heißen, das ich davon kein Buch mehr lesen werde.
(Versuch macht klug)
Von welchem Autor werdet ihr nie wieder ein Buch in die Hand nehmen?
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Also ich wollte hier nur mal sagen, dass ich es inzwischen prinzipiell toll finde, wenn Autoren und Autorinnen sich mit ihrem wirklichen Namen und ihrer realen Vita hinter ihr Werk stellen.
Die Geschmäcker sind ja Gott sei Dank verschieden. Deshalb gibt es ja so viele verschiedene Schreiber und so viele verschiedene Leser.
Mich stört es eher, wenn es keinen Bezug zwischen Buch und Schriftsteller/in gibt, da der Name und womöglich auch die Vita falsch ist.Und dass man Bücher von Leuten, die einem durch die Medien bereits vorab unsymphatisch sind, nicht so gerne liest, ist ja legitim. Man würde ja mit ihnen auch nicht so gerne ein Bier trinken gehen.
Und wann entscheidet Ihr, dass das Gesamtwerk eines Schriftstellers nicht gefällt? Also ich finde 2 Bücher müssen es mindestens sein. Manchmal erwischt man ja beim ersten Mal einfach den einzig schlechten Roman und die anderen sind dann super.
Habe einige Lieblingsautoren mit ein paar sehr schwachen Büchern, die ich gar nicht erst ausgelesen habe.
Und natürlich jede Menge Schriftsteller, von denen ich gar nichts mehr lese oder noch nie was gelesen habe, weil es halt nicht mein Genre ist. -
Bei mir wären es Christopher Paolini, Stephenie Meyer, Dan Brown und Friedrich Dürrenmatt. Die ersten drei wegen unerträglicher Mainstream-Klischeesurferei, der vierte - der durchaus sehr gut schreiben konnte - wegen der Trostlosigkeit seiner Bücher. Wenn ich so etwas wie "Der Richter und sein Henker" oder "Es geschah am hellichten Tag" lese, könnte ich mich sofort aus dem Fenster im Erdgeschoss werfen. Och nö.
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Original von AstridV
Bei mir wären es Christopher Paolini,Oh ja.
Ich hab Eragon allerdings nur angelesen, solch ein Werk kann ich beim besten Willen nicht lesen, viel zu schlecht geschrieben. -
Ake Edwardson
Sein Schreibstil liegt mir überhaupt nicht. -
Reginald Hill, einfach überzogener, aufgedunsener Sprachstil. Einfache Tatsachen werden so umschrieben, dass sie übertrieben wirken. Das Haus an der Klippe war mein erstes und letztes Buch von ihm.
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Original von hollyhollunder
Und wann entscheidet Ihr, dass das Gesamtwerk eines Schriftstellers nicht gefällt? Also ich finde 2 Bücher müssen es mindestens sein.Das kann man natürlich erst dann entscheiden, wenn man das Gesamtwerk wirklich gelesen hat. Darum geht es ja aber auch gar nicht, denke ich. Wenn ich ein Buch lese, das mir absolut nicht gefällt, dann meide ich in der Regel weitere Bücher dieses Autors, denn weshalb sollte ich meine Zeit mit Büchern verschwenden, die ich voraussichtlich nicht mag? Es kann sein, dass mir dadurch eine echte Perle entgeht, aber es gibt so viele gute Bücher, dass das eigentlich nicht weiter auffällt. Und wenn mir aber jemand ausdrücklich ein anderes Werk dieses Autors empfiehlt, dann gucke ich auch mal rein und lese es an. Gefällt es mir, wird es auch gekauft.
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Original von Bodo
Sein drittes Buch ist meiner Meinung nach auch Müll, aber ich habe nach wie vor die Hoffnung, das er zumindest ansatzweise an seinen grandiosen Erstling anknüpfen kann. Ich werde mich allerdings nicht mehr durch eines seiner Werke durchquälen, die Zeiten sind vorbei! Aber mal anlesen werde ich sein nächstes Buch schon... so ein kleines bisschen....
So ein "Testleser" ist schon praktisch..... :grin.
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Da fallen mir im Moment nur 2 Autoren ein... einmal Jonathan Kellerman und dann noch Marion Zimmer-Bradley.
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Original von Wiebke
magaliNein, nein, ist schon okay, wir haben darüber ja schon einmal vor Jahren kommuniziert. Wollte gar keine Streicheleinheiten, sondern ... Weiß auch nicht, vermutlich, mich von der Arbeit ablenken:lache
Bier
ZitatOriginal von Sisi
Donna Woolfort Cross (verscheißern kann ich mich alleine)Warum das denn?
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Ganz klar: Kim Young-ha.
Von dem lese ich NIE wieder ein Buch!
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Und dann wäre da noch: Thomas Wollinger
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Original von oemchenli
Warum das denn?
Donna W. Cross find ich einfach nur toll. Was magst du denn an der nicht?
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Vielleicht ist es wegen ihrem Roman „Die Päpstin“. Es gab eine Päpstin anscheinend niemals, und in dem Buch wird es so dargestellt, als ob das historisch belegt ist, dass es sie gab. Ist es so, Sisi?
Also ich mag die Autorin und ihren Roman habe ich verschlungen.
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von markus heitz, stephen king, marion zimmer-bradley, sarah lark und joe abercrombie fasse ich ganz sicher kein buch mehr an.
die bücher der autoren können mich einfach nicht fesseln und mitreißen. ich bekomme keinen zugang zu den charakteren oder das buch flacht zwischendruch so ab das ich es nur noch zum einschlafen gebrauche.
insbesondere bei den büchern von markus heitz tut es mir sehr leid das mich seine bücher nicht packen, ich habe es mehrmals versucht.
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Also ich werd wohl höchstwahrscheinlich keins mehr von Elizabeth George lesen. Sind mir persönlich zu langweilig. Aber wenn jetzt eins von ihr super Kritiken kriegen würde, würde ich es vielleicht noch mal probieren. Never say never.
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Vermutlich von S. Fitzek und garantiert nicht mehr von S. Lark
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Original von Sabine_D
Vermutlich von S. Fitzek und garantiert nicht mehr von S. LarkKannst du das mit Fitzek näher erläutern?
Er erfreut sich hier großer Beliebtheit, aber mich haben seine Bücher (ich hab nur 2 gelesen) bis jetzt auch nicht umgehauen. Da ich mich aber in Minderheit befinde, würden mich deine Beweggründe interessieren. -
Zitat
Original von Leseratte87
Vielleicht ist es wegen ihrem Roman „Die Päpstin“. Es gab eine Päpstin anscheinend niemals, und in dem Buch wird es so dargestellt, als ob das historisch belegt ist, dass es sie gab. Ist es so, Sisi?Also ich mag die Autorin und ihren Roman habe ich verschlungen.
Ja das kann sein, aber mal ehrlich ich lese solche Zusätze eher selten, weil es mal wahr ist mal nicht und dann wieder nur ein bisschen, da hab ich keinen Bock drauf, ich fands toll, ich sehe das als Roman und fertig. Hab jetzt mal reingelesen, hm gut und nun gefällt mir das Buch immer noch.
Aber das ist ja wie alles im Leben Ansichtssache.