ZitatOriginal von Jenks
Katie MacAllister...oder so. Jedenfalls Vampirschnulzgeschichten....laaaangweilig.
Da tu ich mich auch eher schwer - obwohl es da sicherlich auch gute geben wird
ZitatOriginal von Jenks
Katie MacAllister...oder so. Jedenfalls Vampirschnulzgeschichten....laaaangweilig.
Da tu ich mich auch eher schwer - obwohl es da sicherlich auch gute geben wird
ZitatOriginal von amoeba
Wolfgang Hohlbein (Der Schreibstil ist einfach zu grottig...)
Krieg der Engel und Dunkel war ganz schlimm. Da bin ich sogar öfter eingeschlafen (was mir noch nie vorher passiert ist)
Leider hab ich noch ein paar Bücher von ihm daheim (Das Buch, Schattenjagd, Midgard). Naja vielleicht versuch ichs ja doch noch irgendwann.
Aber bei Dreizehn (das einzige Buch von ihm, das mir bis jetzt gefallen hat) wurde eine bessere Wortwahl verwendet, oder täusch ich mich da? Aber bei Krieg der Engel wars schon sehr auffällig, dass der Protagonist auf jeder 3. Seite "unendliche Angst hatte" oder "sich selbst zur Ordnung rief"
Ich glaube, ich werde nie wieder was von Frank Schätzing und Haruki Murakami lesen... Schätzing schreibt mir zu langatmig (hab "Der Schwarm" gelesen und "Limit" nach der Hälfte abgebrochen) und Murakami find ich komisch (hab "Naokos Lächeln" gelesen).
Steffi von Wolff
Nach dem Reinfall mit dem Buch "Rostfrei" über das ich mich tierisch geärgert habe ( und das von mir sogar eine 5,5 und damit die schlechteste Wertung 2011 bekommen hat ), werde ich bestimmt kein Buch mehr von ihr versuchen zu lesen.
Von Michael Robotham werde ich mit Sicherheit kein Buch mehr lesen. Adrenalin war so schrecklich langatmig und mit solch unsympathischen Handlungsträgern, wirklich unschön
Ich werde von John Katzenbach kein Buch mehr lesen, auch wenn das hier die ein oder andere Eule wundern mag. Ich habe insgesamt drei Bücher von ihm gelesen (Der Professor, Der Photgraph, Die Anstalt). Nachdem mir die zwei zuerst genannten nicht besonders zugesagt haben, wollte ich es noch mit einem dritten Buch versuchen. "Die Anstalt" habe ich aber nach gut der Hälfte völlig entnervt weggelegt und werde es nun bleiben lassen.
ZitatOriginal von Shadow91
Von Michael Robotham werde ich mit Sicherheit kein Buch mehr lesen. Adrenalin war so schrecklich langatmig und mit solch unsympathischen Handlungsträgern, wirklich unschön
mir voellig unverstaendlich!!! ich hab bei Robotham zwar durchaus Qualitaetsunterschiede zwischen den einzelnen Titeln empfunden, aber auch sein "schlechtestes" war immer weitaus besser als vieles, was man von anderen Autoren in dem Genre vorgesetzt bekommt.
ZitatOriginal von Voltaire
Das müsste klappen.
Buch von Judith Hermann aufschlagen und dann sofort nach hinten sinken und einschlafen ist genaugenommen fast nur eine Bewegung.
hmmm, ich hab fast immer ein Buch rumliegen, das ich nur zu diesem Zweck lese - sprich als Schlaftablettenersatz. Vielleicht sollte ich genau deswegen mal diese Dame ausprobieren
Und jetzt noch ein paar Autoren, wo ich inzwischen auch nur ein "Nein Danke!" sagen werde:
ZitatOriginal von MA1
Die Jaud Bücher werde ich wohl auch nicht mehr lesen.
einfach nicht mein Fall von Humor
ZitatOriginal von büchergirl90
Terry Pratchett !!!
Ich lese zwar gerne und oft Fantasy.... aber das ist mir einfach viel zu übertrieben. Ich verstehe wirklich nicht wie man solche Bücher (schreiben und) lesen kann.....
und ich versteh die Buecher einfach nicht
ZitatOriginal von Zaniah
Ich hab für "Der Alchemist" länger gebraucht, als für jedes andere Buch in meinem Bücherregal - dabei hat es nichtmal 200 Seiten, glaub ich. Die Geschichte war nicht zuu schlecht, aber für mich hatte sie überhaupt nichts fesselndes. Nach 2-3 Wochen hab ich mir ein Herz gefasst und es zuende gelesen.
Seitdem denk ich mir auch, dass ich um die Bücher des guten Herrn Coelho lieber einen Bogen mache.
Ich hab es nur zu Ende geschafft, weil ich es als Hoerbuch mit Jeremy Irons als Vorleser hatte. Und von ihm lass ich mir auch ein Telefonbuch vorlesen Aber selber lesen wuerd ich nie wieder was von Coelho.
ZitatOriginal von TheAlice
Von welchem Autor oder welcher Autorin würdet ihr nie wieder ein Buch lesen? Und welches Buch war es, das euch den Autor vergrault hat?
Iny Lorentz wg. Die Goldhändlerin
Sebastian Fitzek wg. Die Therapie
ZitatOriginal von hencejoin
Iny Lorentz wg. Die Goldhändlerin
Sebastian Fitzek wg. Die Therapie
Was hat dir denn daran nicht gefallen?
ZitatOriginal von Jasmin87
Was hat dir denn daran nicht gefallen?
Das würde mich auch mal interessieren....
Andreas Eschbach.
Ich habe zwar "Eine Billion Dollar" gelesen, aber irgendwie war mir diese Idee (die mir durchaus gefallen hat!) dann zu lang ausgewalzt und zu Gesellschaftskritisch und zu wirtschaftlich erzählt. Und wenn ich mir so die Volumen seiner anderen Bücher anschaue, wird es da wohl nicht wirklich besser. In der Kürze liegt die Würze, Herr Eschbach!
Hallo, Dori.
ZitatIn der Kürze liegt die Würze, Herr Eschbach!
Die Würze, die Lesespaß ausmacht, liegt bei jedem Leser offenbar woanders. Aber ich find's originell, wenn man im Prinzip sagt, dass kurze Bücher in jedem Fall besser sind. Hier ist ein Kurzroman exclusiv für Dich, kostenlos:
Sie kriegen sich.
Da fallen mir spontan Mark T. Sullivan ein. Hab vor Jahren mal "Panic" von ihm gelesen und nach etwa 100 Seiten abgebrochen, weil ich es total langweilig fand.
Und nach "Gruppen-Ex" würde ich auch nie wieder etwas von Steffi von Wolff lesen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tom
Hallo, Dori.
Die Würze, die Lesespaß ausmacht, liegt bei jedem Leser offenbar woanders. Aber ich find's originell, wenn man im Prinzip sagt, dass kurze Bücher in jedem Fall besser sind. Hier ist ein Kurzroman exclusiv für Dich, kostenlos:
Sie kriegen sich.
Das erinnert mich an den STERN. Da gab es Woche für Woche den "abgeschlossenen Roman" (ob es diese Rubrik heute noch gibt weiß ich nicht). In jedem Falle hat Tom aber hier ein würdiges Nachfolgeprodukt geschrieben.
Tom,
ich schlage dich gleich einmal für den Deutschen Buchpreis vor. Ein solches Werk dürstet nun wirklich nach Anerkennung.....
Für Dori beantrage ich einen Platz in der Jury.
Das war ja nicht generell auf alle Bücher bezogen. Aber in diesem speziellen Fall war es mir, im Vergleich zur Idee, nicht nach meinem Geschmack (um es mal zu subjektivieren. Der Autor ist vermutlich ja gut und gefällt mir einfach nur nicht.) umgesetzt und das dann noch zu lang ausgewalzt.
Bei anderen Büchern freut es mich, wenn sie lang sind, bei Historischen Romanen zum Beispiel.
Ich sag mal so: Sag niemals nie!
Als Erstes dachte ich auch, dass ich nie wieder ein Buch von Wolfgang Hohlbein lesen will, aber dann habe ich doch noch Dreizehn gekauft (das Buch "Dreizehn").
Aber ich denke ich werde wohl nie wieder ein Buch von Kirsten Boie lesen. Aso die Kinderbücher waren ja okay, aber da ich keine Kinderbücher mehr lese, habe ich ein Jugendbuch von ihr angefangen (Alhambra) und ich muss sagen, dass der Schreibstil so schlecht und die Geschichte so langweilig war, dass ich nie wieder (wahrscheinlich am Ende doch) ein Buch von ihr lesen werde!
Ich würde von Tanja Heitmann nichts mehr lesen... Habe "Morgenrot" von ihr gelesen und fand es absolut grauenhaft. Absolut kein roter Faden in der sehr merkwürdigen und deprimierenden Geschichte, blasse Charaktere und ein eher fragwürdiger Spannungsbogen - ich hab das Buch zwar ausgelesen, weil ich zwischendurch immer hoffte, es wird besser... Wurde es aber nicht. Am Ende hab ich es bereut, dass ich mich so durchgequält habe.
Kurz gesagt: Ich mag weder ihren Schreibstil noch die Art der Geschichten.
Ebenfalls würde ich von Stephenie Meyer nichts mehr lesen... Hab alle 4 Bände von Twilight gelesen, weil ich mir mal ein eigenes Bild davon machen wollte. Den Schreibstil mag ich persönlich überhaupt nicht... Ereignislose Stellen werden seitenlang genau beschrieben, genauso wie inhaltslose Dialoge (die überspitzt ausgedrückt nur ein einziges "Nein!" - "Doch!" - "Nein!" - "Wohl!" sind), während die etwas spannenderen Stellen, die einen als Leser interessieren, sehr kurz und knapp gehalten werden.
Kurz gesagt: Ebenfalls nicht mein Fall, auch wenn es so viele andere Leute begeistert. Die Gründe dafür sind für mich unergründlich.