Von welchem Autor werdet ihr nie wieder ein Buch in die Hand nehmen?

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Original von Büchersally
Markus Werner - selbst wenn ich zur Zielgruppe der Jugendlichen gehören würde, wäre mir der Inhalt einfach zu platt.

Was hast Du denn gelesen? Ich habe "Am Hang" gelesen, das ist kein Jugendbuch.

Bei mit ist es Henning Mankell - weil er langatmig und langweilig schreibt und sein Kommissar eine Dumpfnuss ist

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Original von schäfchen
...sie kommt eben langsam in Fahrt... Bist Du bis dahin gekommen, wo sie das Bild aufhängt? Ab da ist es wie eine Sucht...

Auf welcher Seite war das, 200? Der Herr braucht ja auch immer ein "wenig", um in die Puschen zu kommen. Ich hatte das nämlich auch mal angefangen und fand es nicht so dolle, ständig diese Anspannung im Nacken wegen des furchbaren Ehemanns - damals habe ich King noch sehr gern gelesen. Dieses war aber so ganz anders als alle anderen.

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Original von nathan
Stefan F... irgendwas.
Ein recht junger Autor (glaube ich), der vor ca. 2-3 Jahren mit einem Psychothriller einen "Sommerhit" landete. Es ging um einen Arzt oder Anwalt, dessen Frau -Ärztin oder Anwältin oder so- sehr stark aufgrund des Todes der gemeinsamen Tochter litt. War irgendwie so.
War auf jeden Fall gar nicht mein Fall. Der Satzbau hat mich immer nur 10 Minuten lesen lassen.
Wegen 9 Euro habe ich zu Ende gelesen und am Ende das Buch weggeworfen.

Jonathan Kellerman

Sein Schreibstil gefällt mir leider überhaupt nicht.

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Ich tue mir schwer mit den Büchern von Paulo Coleho. Sie sind alle irgendwie gleich und langatmig! Elf Minuten hat mir noch am Besten gefallen. Ich glaube nicht, dass ich wieder einmal eines von ihm lesen werde. Aber zu 100% sicher ist das nicht

Wenn dir 11 Minuten gefallen hat, wirst du Brida mögen. Mit dem restlichen Coelho konnte ich auch nichts anfangen. Aber diese beiden hab ich wirklich geliebt!

lg Claudia

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Original von Bell

Was hast Du denn gelesen? Ich habe "Am Hang" gelesen, das ist kein Jugendbuch.
...

Ein Joghurt namens Annika habe ich gelesen. Die Protagonisten sind Studienanfänger. Das ist wohl vom Alter her auch die Zielgruppe. Ich empfand die Geschichte arg konstruiert.

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Original von claudiatoman

Wenn dir 11 Minuten gefallen hat, wirst du Brida mögen. Mit dem restlichen Coelho konnte ich auch nichts anfangen. Aber diese beiden hab ich wirklich geliebt!

lg Claudia

Ich hab für "Der Alchemist" länger gebraucht, als für jedes andere Buch in meinem Bücherregal - dabei hat es nichtmal 200 Seiten, glaub ich. Die Geschichte war nicht zuu schlecht, aber für mich hatte sie überhaupt nichts fesselndes. Nach 2-3 Wochen hab ich mir ein Herz gefasst und es zuende gelesen.

Seitdem denk ich mir auch, dass ich um die Bücher des guten Herrn Coelho lieber einen Bogen mache.

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Ein Joghurt namens Annika habe ich gelesen. Die Protagonisten sind Studienanfänger. Das ist wohl vom Alter her auch die Zielgruppe. Ich empfand die Geschichte arg konstruiert.

Allein der Titel - was soll man da erwarten?

edit: Falls Du "Am Hang" mal zufällig im Buchladen triffst, kannst Du ja mal kurz reinlinsen - vielleicht gefällt Dir Werner dann besser.

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Original von Bell

Allein der Titel - was soll man da erwarten?

edit: Falls Du "Am Hang" mal zufällig im Buchladen triffst, kannst Du ja mal kurz reinlinsen - vielleicht gefällt Dir Werner dann besser.

Ihr sprecht von verschiedenen Werners. Einmal mit c und dann nochmal mit k

Was für ein Glück, dass hier Buchhändler unterwegs sind - danke Seestern!

Der, den ich meine, ist der mit "k".
(Ist ja verlinkt, sehe ich gerade.)

Scott Smith (Dickicht) und Richard Laymon (Die Insel)

Beide Bücher haben mir gar nicht gefallen.

Wohl oder übel ist noch jemand dazugekommen: Andrea Schacht, ich hätte zwar noch eins auf dem SuB...

Von Judith Hermann. Um es mal sehr böse zu sagen: Sie schreibt so wie sie aussieht - langweilig und schlafmützig. Den Hype um diese Autorin habe ich nie begriffen. Sie gehört zur Autorinnengruppe "Ich-kann-überhaupt-nicht-schreiben-versuche-es-aber-immer-wieder-und-begreife-meinen-Verlag-auch-nicht-der-mich-immer-wieder-verlegt".

Voltaire - ich muss gerade schmunzeln. Da ich von ihr noch nie etwas gelesen habe, bin ich eben zu amazon, um zu sehen, welche Bücher es von ihr gibt und das erste, was ich lese ist: Zitat Kulturnews.de "Sie kann ja schreiben. Ein genauer Blick auf das, worauf es ankommt: ein verlassener, weißer Kiesstrand, ein blauer Bikini, eiskaltes Wasser. Doch, das kann sie: schauen. Und aufschreiben..."

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Original von Eskalina
Voltaire - ich muss gerade schmunzeln. Da ich von ihr noch nie etwas gelesen habe, bin ich eben zu amazon, um zu sehen, welche Bücher es von ihr gibt und das erste, was ich lese ist: Zitat Kulturnews.de "Sie kann ja schreiben. Ein genauer Blick auf das, worauf es ankommt: ein verlassener, weißer Kiesstrand, ein blauer Bikini, eiskaltes Wasser. Doch, das kann sie: schauen. Und aufschreiben..."

Bei Judith Hermann habe ich immer den Eindruck wenn ich etwas von ihr lese, sie würde gleich beim Schreiben einschlafen. Sie ist in meinen Augen so langweilig, dass man sich nicht einmal über ihr Geschreibsel aufregen kann......

Hm vielleicht sollte ich sie dann mal gegen meine momentanen Schlafstörungen einsetzen?

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Original von Eskalina
Hm vielleicht sollte ich sie dann mal gegen meine momentanen Schlafstörungen einsetzen?

Das müsste klappen.
Buch von Judith Hermann aufschlagen und dann sofort nach hinten sinken und einschlafen ist genaugenommen fast nur eine Bewegung.

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Original von Voltaire
Von Judith Hermann. Um es mal sehr böse zu sagen: Sie schreibt so wie sie aussieht - langweilig und schlafmützig. [/I]

Ich habe noch nie etwas von ihr gelesen (glaube ich zumindest :gruebel), aber ich wußte sofort, wen Du meinst.