Jay Asher - Tote Mädchen lügen nicht (ab ca. 13 J.)

  • OT: Thirteen Reasons why


    Über den Autor
    Jay Asher bekam die Idee zu dem Buch während einer Audioführung in einem Museum. Er war fasziniert von der Stimme in seinem Ohr, die ihm erklärte, was er sah. "Tote Mädchen lügen nicht" ist sein erster Roman und wurde in den USA zu einem sensationellen Erfolg. Der Autor lebt in Kalifornien.


    Kurzbeschreibung
    Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben
    Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf "Play" - und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ... Ein Roman, der unter die Haut geht.


    Meine Rezension
    Hannah ist doch tot, aber sie hat ein Vermächtnis hinterlassen: Die 13 Personen, die Anteil an ihrem Selbstmord haben, bekommen in einem Paket Kassetten mit Hannahs gesprochener Hinterlassenschaft. Darin erzählt sie genau von den Puzzlesteinchen die dazu geführt haben, dass sie sich das Leben nahm. Dazu erhält jeder einen Plan und soll auch die einzelnen Stationen der Erlebnisse aufsuchen.


    Clay ist der Ich-Erzähler der Geschichte. Auch er hat das Paket erhalten. Doch warum? Eigentlich ist er sich keiner echten Schuld bewusst und er scheint auch ein netter Kerl zu sein, doch warum hat er das Paket bekommen?


    Clay beginnt „eine Reise durch die Nacht“, im Gepäck einen Walkman und die Kassetten und er beginnt, auf den Spuren von Hannahs letzten Wochen und Monaten zu wandeln.


    Ein Jugendbuch, das auch mich als etwas älteren Jugendlichen gefesselt hat, wie schon lange kein Buch mehr zuvor. Man fiebert mit Clay mit, der die ganzen Geschehnisse aus seiner Sicht rekapituliert so weit er selbst dabei war oder von ihnen hörte . Gleichzeitig hören wir auf Kassette Hannahs Version, eine beklemmende und bedrückende Geschichte.


    Letztlich sind es Entwicklungen, die durch scheinbar harmlose, unbedachte Äußerungen und Geschehnisse in Gang gesetzt wurden und letztlich wie eine Lawine durch Hannahs Leben rauschen. Eine Geschichte von vielen „hätte X doch nicht“, oder „hätte Y besser“. Die meisten Anekdoten (bis auf 2 oder 3) sind für sich alleine nicht besonders schlimm, aber letztlich tragen sie doch ihren Teil dazu bei, weil sie wiederum Anlaß für das nächste Ereignis waren.


    Eine sehr nachdenklich machende Geschichte über falsche Freunde und über das, was Gerüchte anstellen können. Bei einigen Stellen dachte ich mir zwar „DAS kann nur in Amerika so passieren“, aber letztlich fand ich das Buch ein überaus bedrückendes und vor allem beeindruckendes Debüt des Autors Jay Asher, den ich im Auge behalten werde. Ich habe das Buch in einem Stück weggelesen, so gefesselt war ich.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Das hört sich echt super an, is gleich auf meinem Wunschzettel für Ostern notiert^^

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


    Gelesene Bücher 2011: 14


    /Buchkaufverbot/

  • Meine Meinung:


    Die Vergangenheit lässt sich nicht ändern


    Vor dem Lesen dieses Buches solltet Ihr Sicherheitsvorkehrungen treffen. Nämlich die, die Euch absolut ungestört lesen lassen. Ihr werdet jede Ablenkung, jedes Telefonklingeln, jedes Ansprechen und jede Türklingel dafür hassen, dass es Euch aus dem Bann dieses Buches zieht. Immer wieder werdet Ihr nervös sein, auf das Buch schielen und innerlich darum flehen, endlich weiterlesen zu können! Wetten?


    Zwei Wochen nach dem Selbstmord von Hannah bekommt Clay ein Päckchen nach Hause geschickt. In diesem befinden sich sieben Spielkassetten, die mit der Stimme von Hannah besprochen sind. Hannah erklärt gleich zu Anfang, dass jeder Zuhörer, der seinen Namen auf diesen Kassetten hört, einen Teil dazu beigetragen hat, dass sie sich das Leben nahm.


    Ebenso verweist Hannah auf eine Karte, die einige Zeit zuvor an den Zuhörer dieser Kassette per Post eingegangen ist. Auf dieser Karte befinden sich Kreuze. Kreuze, die Orte markieren, die wichtig für die Handlung sind und an die sich Clay begeben wird.


    Obwohl der Ich-Erzähler zunächst an einen üblen Scherz glaubt, klebt er direkt förmlich an den Kassetten und somit an den Erzählungen von Hannah. Genau wie der Leser will er der Sache auf den Grund kommen. Er will wissen, was all das zu bedeuten hat und natürlich warum Hannah sich das Leben nahm.


    Warum erwähnt Hannah Namen seiner Mitschüler und warum haben sie alle etwas mit ihrem Tod zu tun? Haben sie schlimme Sachen mit Hannah gemacht oder haben sie einfach Dinge getan, die im Nachhinein den berühmten Rattenschwanz hinter sich herzogen und somit eine Lawine ausgelöst haben?


    Die Kassettenerzählungen von Hannah sind in dem Buch zum besseren Verständnis in Kursivschrift gehalten, die Gedanken von Clay sind in normaler Schrift gedruckt. Immer wieder wechselt der Autor zwischen der Erzählung von Hannah und den tatsächlichen Erlebnissen von Clay hin und her. Aber zu keiner Zeit wirkt dieses Ping-Pong-Spiel verwirrend, sondern man taucht regelrecht in das Geschehen ein.


    In der Geschichte wird Clay in die vergangenen letzten Wochen gezogen, als Hannah noch lebte. Durch ihre Schilderungen kann er sich an einzelne Personen und Handlungen erinnern, die ihm damals vielleicht nebensächlich erschienen, die jetzt aber auf einmal eine ganz andere Bedeutung für ihn haben. Er sieht viele Dinge auf einmal klar, die damals unverständlich war. Der Autor legt sehr viel Empathie in die Beschreibung der Protagonistin Hannah. Schon sehr schnell kann der Leser nachempfinden, wie sie sich gefühlt haben muss. Gerade zum letzten Drittel hin mußte ich ein paar mal tief durchatmen und kämpfte mit den Tränen, weil mich die Geschichte sehr bedrückte.


    Der Autor hat es geschafft, mich direkt von der ersten Seite in seinen Bann zu ziehen und dieser Bann hat nicht eine Sekunde nachgelassen. Die ganze Zeit fragt sich der Leser, wie das Buch wohl enden mag und taucht zeitgleich in die Empfindungen und in die Psyche von Hannah ein. Was hat sie so dermaßen verletzt, dass sie ihr Leben beendet hat? Und was bewirken Gerüchte und Unwahrheiten, die ihren Lauf nehmen und unkontrolliert die Seele eines Menschen verletzen?


    Eigentlich ist dieses Buch im Genre der Jugendbücher angesiedelt, aber das sollte den erwachsenen Leser absolut nicht abschrecken. Denn die Geschichte von Hannah könnte in jeder Altersklasse stattfinden und zwar immer dann, wenn mehrere Menschen zusammenkommen, die viel zu wenig voneinander wissen, aber dennoch meinen, sich ein Urteil über andere Menschen machen zu können. Das Buch macht betroffen, regt zum Nachdenken an und macht zum großen Teil auch traurig.


    Dieser Debütroman des Autors hat mich absolut überzeugt und für mich ist dieses Buch ein Geheimtipp, der nicht einen Tag länger geheim bleiben sollte. Kauft dieses Buch und taucht zusammen mit Clay in den Strudel der menschlichen Emotionen und lasst Euch gefangennehmen von der Spannung, die Euch die Kehle zuschnüren wird. Ihr werdet es nicht bereuen!!


    Chapeau für ein bis ins Detail bestens geschriebene Buch, an das ich noch lange Zeit zurückdenken würde. Vor allem Hannah und Clay werden noch lange in mir wohnen. Ich freue mich auf weitere Bücher dieses Autors!


    'Tote Mädchen lügen nicht'.... denn sie haben nichts mehr zu verlieren....

  • Mir hat das Buch auch sehr gut gefallen. Es war mal wieder eines der Bücher, in die man nur mal kurz reinlesen wollte, um dann festzustellen, dass man sie dann doch in einem Rutsch durchgelesen hat.


    Das Thema ist außergewöhnlich, aber dennoch weder gruselig noch "psychospielartig" - es ist einfach ungemein fesselnd, beklemmend an einigen Stellen, berührend, spannend ...
    Als Leser erlebt man eine Achterbahnfahrt der Gefühle und beginnt, sich eine eigene Meinung der Ereignisse zu bilden - die "dritte" Sicht des Buches, neben Hannah und Clay!
    Richtig oder Falsch? Beide Seiten bekommen eine neue Bedeutung und man springt in seiner Sympathie von einer Person zur anderen.
    Auffällig ist natürlich der Stil, in dem das Buch geschrieben wurde: Hannahs Geschichte und Clays Gedanken und Taten wechseln einander ab.


    Dieses Buch bietet genug Zündstoff für anregende Diskussionen, und es öffnet meiner Meinung nach Augen, vermittelt aber trotz allen, wie hin- und hergerissen Teenager sind, die sich in ihren Jugendjahren ausprobieren, Fehler machen, sich selbst finden müssen ...



    Corry

  • Ich habe das Buch gerade eben beendet und bin immer noch völlig perplex. Habe es gestern zu Ostern bekommen und es auch gleich angefangen nachdem ich hier gelesen habe das es so gut sein soll. Dieses Buch ist sein Geld absolut wert, ich habe es bis heute früh gelesen, selbst beim Essen, was ich sonst nie mache, habe ich weitergelesen. Ich habe geschätzte 4 Stunden geschlafen bin dann aufgewacht und habe sofort weitergelesen. Dieses Buch hat mich absolut nicht losgelassen.
    Toll fand ich das mit der Karte mit der Clay die verschiedenen Orte verfolgt hat, das hat dem ganzen etwas besonderes gegeben als wenn sie es nur erzählt hätte.
    Ich kann es wirklich alles nur empfehlen.

    Ich wünschte mir an meinem eigenem Grab stehen zu können, nur um die Trauernden zu fragen wo sie in meinem Leben waren


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    /Buchkaufverbot/

  • Über das Buch:


    Die Stimme der Toten, ein Ruf nach Leben


    Als Clay Jensen aus der Schule nach Hause kommt, findet er ein Päckchen mit 13 Kassetten vor. Er legt die erste in einen alten Kassettenrekorder, drückt auf 'Play' - und hört die Stimme von Hannah Baker. Hannah, seine ehemalige Mitschülerin. Hannah, für die er heimlich schwärmte. Hannah, die sich vor zwei Wochen umgebracht hat. Mit ihrer Stimme im Ohr wandert Clay durch die Nacht, und was er hört, lässt ihm den Atem stocken. Dreizehn Gründe sind es, die zu ihrem Selbstmord geführt haben, dreizehn Personen, die daran ihren Anteil haben. Clay ist einer davon ...


    Über den Autor:


    Jay Asher bekam die Idee zu dem Buch während einer Audioführung in einem Museum. Er war fasziniert von der Stimme in seinem Ohr, die ihm erklärte, was er sah. “Tote Mädchen lügen nicht” ist sein erster Roman und wurde in den USA zu einem sensationellen Erfolg. Der Autor lebt in Kalifornien.



    Meine Meinung:


    Das Buch hat mich gleich gefesselt, von der ersten bis zur letzten Seite.
    Als der junge Clay das Paket mit den Kassett vor seiner Tür findet ahnt er nicht wie das sein Leben verändern wird.
    Auf den Kassetten ist die 'Stimme seiner verstorbenen Mitschülernin zu hören, Hannah Backer.
    Sie beschreibt die letzten Wochen vor ihrem Selbstmord, welche gründe sie dazu getrieben haben.


    Ich empfehel dieses Buch wirklich weiter !!!! :-]

    Adam streichelt meinen Kopf, mein Gesicht, er kusst meinen Tränen.
    Wir sin Selig.


    Lass sie alle los.


    Lich fällt durhs Fenster, fällt auf mich, in mich.

    Augenblicke.


    In diesem einen münden sie alle.

  • Fruttini,


    bitte immer erst über den Button "Rezensionen" suchen, ob es nicht schon eine Rezi gibt. Das Buch wurde hier bereits rezensiert und ich melde den Thread eben an die Admins zum zusammenkleben.

    Lieben Gruß,


    Batcat


    Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt (aus Arabien)

  • Ich kann mich den positiven Meinungen zu dem Buch nur anschließen. Auch mich hat es von der ersten Seite gefesselt. Neben der originellen Idee bleibt ein flotter Schreibstil im Gedächtnis, der es schafft, die Emotionen des Protagonisten sehr eindringlich und authentisch zu schildern. Ein Buch, das nicht nur spannende Lesestunden verspricht, sondern auch dazu anhält, das eigene Verhalten vielleicht einmal näher unter die Lupe zu nehmen und zu erwägen, ob die "Kleinigkeiten", die so im täglichen Miteinander passieren, tatsächlich so klein sind...

  • Meine Meinung


    Es ist eine gute Idee und eine gute Umsetzung, die mir hier sehr gut gefallen hat.
    Anfangs tat ich mich schwer, der Geschichte zu folgen. Wird sie doch zum Großteil von einem Mädchen, Hannah, erzählt, welches sich umgebracht hat und zuvor Kassetten besprochen hat, auf denen sie die Gründe dafür aufzählt. Eigentlich sind es Kleinigkeiten, so denkt man als erwachsener Mensch. Letztlich kommt jedoch für Hannah so vieles zusammen, bis sie keinen anderen Ausweg sieht.
    Ihre Erzählungen werden immer wieder von den Gedanken des Jungen Clay unterbrochen, der ihr wohl am nächsten stand. Aus seiner Sicht erfahren wir weiteres, seine Sicht der Dinge liest sich sehr interessant. Seine Gefühle werden sehr gut dargestellt und haben mich zum Teil sehr traurig gemacht.


    Eine schöne Erzählung, eine gute Erzählweise (die mich stark an „Der Regen, bevor er fällt“ von Jonathan Coe erinnerte, hier jedoch besser umgesetzt). So ein Buch hätte ich gerne als Jugendliche gelesen.
    Ein schwieriges Thema, aber gut umgesetzt. Es werden auch die Schuldgefühle der anderen dargestellt, die den Selbstmord nicht verhindern konnten.
    Letztlich hat es mich, nach den anfänglichen Schwierigkeiten doch beeindruckt und ich habe es mit einem Lächeln zugeklappt. Gerne würde ich weitere Bücher des Autors lesen, ich hoffe doch sehr, das noch weitere kommen werden.

  • ?( Bin ich denn die einzige der es nicht so gut gefallen hat?


    also, ich habe begonnen, dieses Buch zu lesen
    War sehr interessiert allein wegen des Klappentextes und dachte mir, wäre sicher gut, es als gelesen markieren zu können


    Irgendwie kam ich in die Geschichte aber nicht rein
    Sicher, ich war schon interessiert, wer wie das Tape bekommt und warum und wie sich das Ganze am Schluss zu einer Sache zusammenfügen würde


    Aber - ich hatte keine Lust weiterzulesen
    So wichtig war mir das Ergebnis dann auch nicht


    Lag es am Schreibstil?


    Oder ist das wieder so ein Buch - entweder man mag es oder nicht?!?!


    ?(

  • Ich habe es heute beendet und bin immer noch ganz hin und weg. Ich kann ganz schwer meine Gefühle beschreiben, die ich beim lesen und auch jetzt danach habe.


    Ja, es ist ein fesselndes, berührendes, spannendes aber auch ein etwas beklemmendes und bedrückendes Buch. Ich klaue mal einen Satz aus einer Rezension dazu: "Als Leser erlebt man eine Achterbahnfahrt der Gefühle". Und genau so ist es!


    Dass mich ein Buch so mitgerissen hat, kam schon länger nicht mehr vor - ein wunderbares Leseerlebnis!

  • Ich habe die englische Originalversion gelesen und möchte erstmal etwas zum Äußeren sagen: Sehr gelungen. Cover: passend. Im Schutzumschlag ist die Karte, der Clay in der Nacht folgt. Die einzelnen Kapitel entsprechen den 13 Kassettenseiten. Und immer wenn Clay eine Kassette pausiert oder stoppt, sind da diese Symbol, die wir auch von unserem Walkman kennen.


    Auch der englische Titel ist gelungen; den deutschen Titel finde ich etwas zu reißerisch.


    Das Buch ist einfach zu lesen, man merkt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Hannahs Wort sind in Kursivschrift geschrieben, Clays Gedanken bzw. Dialoge in normaler Schrift. Man kann den zwei Strängen anstandslos und leicht folgen. Asher schreibt klar und übersichtlich, wer mal mit einem leichten englischen Buch anfangen will, ist mit dieser anspruchslosen Lektüre bestens bedient.


    Ansonsten: Boah, war das langweilig. Ich hab mich echt durch das Buch gequält. Vielleicht liegt es daran, dass ich vom Alter der Hauptfiguren schon zu weit weg war... ich weiß es nicht. Diese dramatischen Zeiten an einer amerikanischen Highschool... Drama Baby... bin ich versucht zu rufen. Das Thema an sich, ich will es mal grob als "Mobbing an der High School" zusammenfassen... Asher schafft es nur, mich genervt zurückzulassen. Erst gegen Ende, als es auch um Clays Tape geht, wird es leicht interessant, aber die Note rumreißen kann es das auch nicht mehr: 5 Punkte für die Optik.

  • Zitat

    Original von uert
    Ich habe die englische Originalversion gelesen und möchte erstmal etwas zum Äußeren sagen: Sehr gelungen. Cover: passend. Im Schutzumschlag ist die Karte, der Clay in der Nacht folgt.


    Das ist leider nicht bei der deutschen Ausgabe übernommen worden, ich hätte mich sehr darüber gefreut.


    Zitat

    Die einzelnen Kapitel entsprechen den 13 Kassettenseiten. Und immer wenn Clay eine Kassette pausiert oder stoppt, sind da diese Symbol, die wir auch von unserem Walkman kennen.


    Das ist auch in der deutschen Version, finde ich sehr gut gemacht.


    Nur schade, dass es dir nicht so gut gefallen hat, uert.

  • Zitat

    Original von Wiggli


    Das ist leider nicht bei der deutschen Ausgabe übernommen worden, ich hätte mich sehr darüber gefreut.


    Das ist ja Beschiss. Der Schutzumschlag ist doch eh schon da, da noch was reinzudrucken kann ja nicht so der Aufwand sein. Ich fand's 'ne gute Idee, wie schon gesagt, und finde, dass sollte mehr genutzt werden.