Darkness: Wettlauf mit der Zeit - Preston/Child

  • Kurzbeschreibung
    Nach dem Tod seines Bruders will Aloysius Pendergast in einem tibetischen Kloster endlich Frieden finden. Doch auch hier kommt der Special Agent nicht zur Ruhe: Den Mönchen ist eine geheimnisvolle Reliquie gestohlen worden, die in den falschen Händen zu einer gefährlichen Waffe werden kann ...


    Pendergasts Ermittlungen führen ihn nach London. Dort liegt die Britannia vor Anker, das luxuriöseste Kreuzfahrtschiff der Welt. Über 2.500 Passagiere wollen sich auf der Jungfernfahrt von London nach New York verwöhnen lassen. Was niemand ahnt: Schon kurz nach dem Auslaufen wird aus dem dekadenten Urlaub ein wahrer Höllentrip, denn an Bord befindet sich ein Wahnsinniger, der die uralte Macht der Reliquie nutzen will, um Tod und Verzweiflung über die Menschheit zu bringen. Im letzten Moment gelangt auch Aloysius Pendergast auf die Britannia. Es beginnt ein atemloser Wettlauf mit der Zeit - wird es ihm gelingen, die tödliche Gefahr aufzuhalten?



    Über die Autoren
    Douglas Preston wurde 1956 in Cambridge (US-Bundesstaat Massachusetts) geboren und wuchs zusammen mit seinen beiden Brüdern Richard und David im »tödlich langweiligen« Vorort Wellesley auf. Doug sagt, sie seien so etwas wie lokale Berühmtheiten gewesen, weil sie wegen ihrer jugendlichen Späße des Öfteren in den Polizeimeldungen der Lokalzeitung The Wellesley Townsman auftauchten. »Eigentlich ein Wunder, dass wir unsere Kindheit unbeschadet überlebt haben.«


    Preston studierte in Kalifornien zunächst Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geologie, Anthropologie und Astrologie – und später Englische Literatur. Nach dem Examen startete er seine Karriere beim American Museum of Natural History in New York – ein großes und renommiertes Museum, das den Lesern seiner Bücher irgendwie bekannt vorkommen dürfte ... Dort arbeitete er als Redakteur und Autor, später als Chefredakteur; parallel gab er Schreibkurse an der Princeton University. Aus der achtjährigen Museumsätigkeit ging ein Sachbuch hervor: »Dinosaurs in the Attic«. Eines Nachts, als Preston seinen Lektor Lincoln Child auf eine nächtliche Führung durchs Museum einlud, blieben sie unter einem T.-Rex-Skelett stehen. Es war nachts um zwei als Lincoln sagte: »Das ist das angsteinflößendste Gebäude der Welt. Und die ideale Kulisse für einen Thriller. Lass ihn uns schreiben.« Auf diese Weise entstand »Relic«.


    1986 verfrachtete Douglas Preston seine Habseligkeiten in ein Auto und zog von New York City nach Santa Fe, um Schriftsteller zu werden. Er publizierte zunächst Sachbücher zu wissenschaftlichen Themen und dann seinen ersten Romen, »Jennie«. In den frühen 1990s taten sich Preston und Child zusammen, um Thriller zu schreiben: »Relic« entstand 1995, danach kamen »Riptide« (»Mörderische Flut«) und »Thunderhead« (»Schlucht des Verderbens«). »Relic« wurde 1997 von Paramount verfilmt, und auch weitere Bucherfolge wurden in Hollywood produziert. Obwohl die beiden Erfolgsautoren 500 Meilen voneinander entfernt leben, schreiben sie ihre Megaseller gemeinsam: per Telefon, Fax und übers Internet.


    Douglas Preston schreibt auch Solo-Bücher (zum Beispiel »Der Codex«, »Der Canyon«) – und er verfasst weiterhin regelmäßig Artikel für diverse Magazine, wie zum Beispiel für THE NEW YORKER MAGAZINE, NATIONAL GEOGRAPHIC, NATURAL HISTORY, HARPER's und andere. Er forscht am Laboratory of Anthropology in Santa Fe und ist PEN-Mitglied. Zu seinen Vorfahren zählen die Poetin Emily Dickinson, der Zeitungsmann Horace Greeley sowie der berüchtigte Mörder und Opiumsüchtige Amasa Greenough. Preston und seine Frau Christine haben drei Kinder: Selene, Aletheia und Isaac. Die Familie lebt an der US-Ostküste, im Bundesstaat Maine.




    Lincoln Child wurde 1957 in Westport (US-Bundesstaat Connecticut) geboren, ein Ort, den er seine Heimat nennt, obwohl er ihn bereits vor seinem ersten Geburtstag verließ. Heute verbringt er dort noch immer gerne seine Wochenenden. Lincoln begann sehr früh zu schreiben – schon als ABC-Schütze verfasste er Kurzgeschichten. Während seiner Schulzeit, die er zum Teil in England verbrachte, schrieb er zwei Dutzend Short Storys sowie einen Science-Fiction und einen Fantasy-Roman, die aber beide nicht veröffentlicht wurden. »Sie sind mir heute so peinlich, dass ich sie gut weggeschlossen habe.«



    Lincoln studierte in Northfield, Minnesota und schloss 1979 in Englischer Literatur ab. Seine Faszination für Wörter führte ihn im gleichen Sommer nach New York, wo er einen Job im Verlagswesen fand – zunächst als Lektoratsassistent bei St. Martin's Press. 1984 wurde er Lektor, und sein programmatischer Schwerpunkt amerikanische und englische Literatur. Mitte der 1980er gab er einige Anthologien mit amerikanischen Geister- und Horrorgeschichten heraus (»Dark Company«, »Dark Banquet«, »Tales of the Dark«). Während der Arbeiten zu einem Buch über das American Museum of Natural History in New York lernte er Douglas Preston kennen und gebar dort, unter einem Tyrannosaurus-Rex-Skelett, die Idee zu ihrem ersten gemeinsamen Thriller, »Relic«.


    1987 kehrte Lincoln Child dem Lektoratsgeschäft den Rücken, um bei MetLife als Programmierer und System-Analytiker zu arbeiten – einschlägige Erfahrung hatte er im Studium gesammelt, wo er unter anderem auf dem heute prähistorischen IBM 1620 arbeitete. Das Spannende an Lincolns neuem Job war, dass sein Bedürfnis zu schreiben zurückkehrte. Als »Relic« 1995 erschien, entschloss er sich, Vollzeit-Schriftsteller zu werden und mit Doug zusammen als Autoren-Duo zu arbeiten. Nicht nur ihr erstes Buch wurde ein internationaler Bestseller, es folgten bislang acht weitere Super-Coups.


    Auch Lincoln Child publiziert solo, zum Beispiel den Roman »Das Patent – Eden Inc.«. Heute lebt er mit Frau und Tochter in New Jersey. Zu seinen zahlreichen Interessen zählt er Literatur und Lyrik, Banjo- und Klavierspielen, englische und amerikanische Geschichte, Motorräder, Architektur und Archäologie, klassische Musik, R&B, Jazz und Blues, exotische Papageien, esoterische Programmiersprachen, italienische Anzüge ...



    Meine Meinung
    Nachdem die Pendergast Trillogie mit "Maniac" beendet wurde gibt es nun endlich einen neuen Thriller mit dem kultigen Spezialagenten Pendergast der etwas von James Bond und Sherlock Holmes hat.
    Man muss keines der vorherigen Bücher gelesen haben. Es handelt sich bei Darkness"um eine abgeschlossene neue Geschichte.


    Pendergast und sein Mündel Constance Greene begeben sich zu einem abgelegenen tibetischen Kloster, wo sie studieren und ihre innere Ruhe wieder finden wollen. Doch den Mönchen wurde eine alte, geheimnisvolle Reliquie gestohlen, die unbedingt wieder beschafft werden muß da sie eine Gefahr für die Menschheit darstellt. Pendergast und Constance verfolgen die Spur des Diebes bis auf das luxuriöse Kreuzfahrtschiff Britannia, das sie gerade eben noch erreichen bevor es zu seiner Jungfernfahrt von London Southampton nach New York ablegt.


    Mehr will man eigentlich nicht preisgeben von einem Werk, dass irgendwie eine gekonnte Mischung aus einigen bekannten Plots zu sein scheint. Die Kreuzfahrt erinnert an die klassichen Krimis von Agathe Christie, dazu kommt ein Schuss Titanic-Story, gemischt mit dem Thrill eines "Speed" - Actionfilms.
    Die Geschichte enthält diesmal auch einen kleinen Schuss Esoterik und Pendergast wandelt für kurze Zeit auf der dunklen Seite. ;)


    Nachdem im Laufe der Reise einige Passagiere getötet werden erweitert sich die Suche auch noch nach einem Mörder.


    Natürlich fehlen auch hier nicht die typischen Pendergast Einlagen (diesmal im Spielcasino). Somit ist neben Spannung auch einiges an Spaß garantiert.


    Ein spannender und kurzweiliger Thriller, wie üblich mit einigen mystischen Elementen der mit dem luxuriösen Kreuzfahrtschiff einen interessanten Schauplatz bietet.

    Ich lese gerade: :lesend
    Viele spannende Bücher


    Liebe Grüße an alle Büchereulen :wave

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Quickmix ()

  • Hab gesehen, daß noch keiner den Threat eröffnet hat:


    Darkness: Wettlauf mit der Zeit - Douglas Preston/ Lincoln Child


    Band 8 der Pendergast - Serie


    Kurzbeschreibung
    Nach dem Tod seines Bruders will Aloysius Pendergast in einem tibetischen Kloster endlich Frieden finden. Doch auch hier kommt der Special Agent nicht zur Ruhe: Den Mönchen ist eine geheimnisvolle Reliquie gestohlen worden, die in den falschen Händen zu einer gefährlichen Waffe werden kann ...


    Pendergasts Ermittlungen führen ihn nach London. Dort liegt die Britannia vor Anker, das luxuriöseste Kreuzfahrtschiff der Welt. Über 2.500 Passagiere wollen sich auf der Jungfernfahrt von London nach New York verwöhnen lassen. Was niemand ahnt: Schon kurz nach dem Auslaufen wird aus dem dekadenten Urlaub ein wahrer Höllentrip, denn an Bord befindet sich ein Wahnsinniger, der die uralte Macht der Reliquie nutzen will, um Tod und Verzweiflung über die Menschheit zu bringen. Im letzten Moment gelangt auch Aloysius Pendergast auf die Britannia. Es beginnt ein atemloser Wettlauf mit der Zeit - wird es ihm gelingen, die tödliche Gefahr aufzuhalten?


    Über den Autor
    Lincoln Child wurde 1957 in Westport, Connecticut geboren. Nach seinem Studium der Englischen Literatur arbeitete er zunächst als Verlagslektor und später für einige Zeit als Programmierer und System-Analytiker. Während der Recherchen zu einem Buch über das American Museum of Natural History in New York lernte er Douglas Preston kennen und entschloss sich nach dem Erscheinen von »Relic«, Vollzeit-Schriftsteller zu werden und mit Preston zusammen als Autoren-Duo zu arbeiten. Obwohl die beiden Erfolgsautoren 500 Meilen voneinander entfernt leben, schreiben sie ihre Megaseller gemeinsam: per Telefon, Fax und übers Internet. Auch Lincoln Child publiziert eigene Bücher (»Das Patent«, »Eden«). Heute lebt er mit Frau und Tochter in New Jersey.


    Eigene Meinung:


    Ich hab mich wieder gefreut einen Pendergast - Roman zu lesen, und wurde nicht enttäuscht.
    Nach dem Tod seines Bruders geht Aloisius mit seinem Mündel Constanze Green nach Tibet in ein Kloster um zur Besinnung zu kommen. Hier erfährt er von dem Diebstahl der Reliquie. Wärend Constanze weiter im Kloster verbleibt, nimmt er unverzagt die Verfolgung auf. Schliesslich treffen sich die beide auf dem Liniendampfer Britannica, wo auch das gestohlene Kunstobjekt sich verbirgt. Beide zusammen untersuchen nun die Passagiere und Besatzungsmitglieder, um dem Verbleib des Kunstwerks zu lösen. Die Lage spitzt sich immer mehr zu, und auch Aloisius unterliegt dem Bann der geheimnisvollen Reliquie...
    Ich darf nun nicht mehr verraten....


    Das Autorenduo haben wieder einen Roman hingelegt, der wirklich von Anfang bis Ende spannend lesen lässt. Es gibt keine Durchhänger und langweilige Passagen. Die letzten 200 Seiten des 500-seitigen Buches musste ich einfach in einem Rutsch durch lesen!!!


    Also von mir 10 Punkte!


    edit: ISBN vergessen.... :zwinker

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Hoffis ()

  • Zitat

    Original von Ushuaia
    doch, den gibts schon, Quickmix hat das Buch schon vorgestellt.


    Komisch, den in den Listen war es nicht aufgeführt!

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • Nun, unter Douglas Preston erscheinen sie immer noch nicht! und bei Lincoln Child zwei mal....


    Ich denke, die admins sollten hier mal korrigieren, da bei Child auch nicht alle erscheinen.

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

  • und daß es mehrere Preston und mehrere Child gibt.... :-]


    Deshalb schreib ich immer die volle Namen bei meinen Beiträgen.

    Gruss Hoffis :taenzchen
    ----------------------
    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
    ----------------------

    Dieser Beitrag wurde bereits 2 Mal editiert, zuletzt von Hoffis ()

  • Ich denke, die beiden Threads werden zusammengeführt, deshalb ist es ja egal, wo ich meine Meinung poste. :grin


    Bei Pendergast-Romane kann ich ja einfach nicht widerstehen!
    Die Atmosphäre ist gelungen wie in allen Pendergast-Romanen und für mich sind diese Bücher einfach „Wohlfühl-Bücher“. Pendergast ist so herrlich abgedreht! Dabei zeigt er sich in diesem Band von ganz neuen Seiten und auch Constance Greene ist bei weitem nicht mehr weltfremd zu nennen. Die Handlung dagegen war mir diesmal stellenweise einfach zu unlogisch, was vielleicht aber auch am Schauplatz lag: das Naturhistorische Museum fand ich einfach gruseliger als einen Luxusliner.
    Insgesamt ist aber auch dieser Roman durchaus empfehlenswert und leider fehlt auch der - inzwischen übliche - Cliffhanger am Ende nicht. So warte ich also wieder einmal gespannt auf den nächsten Band!


    Der erscheint auf englisch übrigens im Mai unter dem Titel "Cemetery Dance". ;-)

    liebe Grüße
    Nell


    Ich bin zu alt um nur zu spielen, zu jung um ohne Wunsch zu sein (Goethe)

  • Ich habe voller Vergnügen die neue Geschichte um Special Agent Pendergast gelesen. Es war spannend, witzig, esoterisch, versehen mit einem geistreichen Protagonisten. Mir hat auch gut gefallen, mehr über die Persönlichkeit seines Mündels Constance zu erfahren.
    Ein tolles Buch, das man auch lesen kann ohne die Vorgänger zu kennen, mehr Spaß macht es aber glaube ich in der richtigen Reihenfolge.
    Für mich volle Punktzahl und ich hoffe, noch mehr von Pendergast lesen zu Können!


    Jaune

    "Vorrat wünsche ich mir auch (für alle Kinder). Nicht nur Schokoriegel. Auch Bücher. So viele wie möglich. Jederzeit verfügbar, wartend, bereit. Was für ein Glück." Mirjam Pressler

  • Mich hat dieser Pendergast-Roman nicht so überzeugt, wie die Vorgänger. Irgndwie war mir zuviel Action, viel zu viele Handlungsstränge, da hätte ich beinahe den Überblick verloren. Ich kann auch nicht sehr viel mit dieser Meditationssache anfangen.
    Allerdings hat mir der Schauplatz auf dem Schiff sehr gut gefallen. I


    Er war zwar kurzweilig zu lesen, aber dennoch bekommt er nur 6 von 10 Punkten.

    Who is Keyser Soze?


    (\__/)
    (o ,o)
    (>_<) <- This is Bunny.


    Copy Bunny into your signature to help him on his way to world domination.

  • Hallo Fan-Gemeinde der Pendergast-Roman!


    Ich habe gestern abend das Buch zu Ende gelesen - mit gemischten Gefühlen.
    Zugegeben, das Buch las sich klasse, nur 3 Tage und es war durch. Es war fließend erzählt, die Handlungsräume begrenzeten sich fast nur auf das Schiff, die Anzahl der Personen war auch ok.
    Was mich gestört hat war, dass Pendergast hier als ein Verschnitt von James Bond und MacGyver dargestellt wurde: beherrscht gerade alle, just in diesem Moment benötigten Dinge, egal ob Black Jack um Millionen, psych. Beeinflussung der Gegenspieler zu seinen Gunsten, tiefste Meditation, Beherrschung jeder Situation etc. .
    Ich hatte zum Schluss nur darauf gewartet, dass er meint:"... die Brücke ist abgeschlossen? Ich habe hier eine Büroklammer und einen Radiergummi...und schon habe ich eine Lasekanone um das Schloss zu öffnen..." :lache
    Ich denke, hier liegt es am Geschmack des Lesers ob er es so mag oder nicht.


    Alles in allem: wieder ein gelungener Thriller der Autoren, flüssig und spannen zu lesen. Sehr gute Handlung mit Hang zur Phantasy / Mystik. Einmal angefangen legt man es nicht wieder weg.
    Als negativ möchte ich hier die übertriebene Darstellung vom Agent Pendergast als "Überhelden" benennen.


    Lesenswert!


    Punkte: 8 von 10

  • Hallo,


    ich habe nun auch die TB-Ausgabe gelesen und mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen.
    Nachdem die letzten 3 Pentergast-Romane quasi eine Trilogie bildeten ist "Darkness" nun wieder ein Roman der ganz für sich alleine steht. Durch die räumliche Begrenzung auf das Schiff kamen bei mir immer mal wieder Erinnerungen an "Relic" hoch.
    Die Geschichte ist äußert spannend und schnell erzählt. Wer die anderen Preston/Child Bücher mag, der kann auch mit "Darkness" nix falsch machen.


    Von daher gebe ich dem Roman 9 von 10 Punkten


    Grüßle


    FurtherAway

  • Ich bin gerade dabei, die englische Ausgabe (The wheel of darkness) zu lesen und ich bin begeistert. Der Mikrokosmos (Ozeanriese) bietet mal ein ganz anderes Setting und ich finde das Buch ausgesprochen spannend, auch wenn zu meiner Verwunderung die Kritiken zur deutschen Ausgabe nur mittelmäßig sind.
    Die englische Fassung wird bei amazon besser bewertet. Woran liegt das? (Schlechte Übersetzung?)

  • Muss FurtherAway zustimmen, Darkness hat mich auch ziemlich an Relic erinnert.
    Ansonsten fand ich es wiedermal ein sehr gelungenes Buch der beiden Autoren.
    Obwohl mich gelegentlich Pendergast ein wenig genervt hat mit seiner so perfekten und vollkommenen Art.

    Es ist sonderbar, wie gern die Menschen böser erscheinen möchten, als sie sind. -Daniel Defoe-

  • Nachdem ich das Buch jetzt ausgelesen habe, muß ich sagen; es ist für mich nicht das stärkste Buch der Autoren. Es ist zwar spannend, aber für mich kommt darin zu viel Übernatürliches vor und das ist nun nicht gerade mein Geschmack. Daher nur 6 Punkte von mir.


    Gruß kds
    :wave