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'Verblendung' - Seiten 587 - Ende
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Das war ja noch mal richtig spannend. Ich konnte nicht aufhören mit dem Lesen, ehe das Buch fertig war.
Die Protagonisten haben mir recht gut gefallen, auch wenn ich mit der Einstellung zum Partnerwechsel nicht ganz mit Mikael konform gehe.
Lisbeth hat zum Ende Mikael und Erika zusammen gesehen. Ob mir das Ende gefällt, weiß ich noch nicht. Da muss ich noch mal in mich gehen.
Ob Mikael und Lisbeth jetzt das perfekte Paar sind, glaube ich aber auch nicht.Und ich konnte nicht widerstehen. Habe mir grad mal den Klappentext zum Fortsetzungsband angesehen. Da taucht dann auch mein lang vermisster 'Freund' wieder auf.
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Bin auch durch. Und immer noch ein bissle verwirrt.
Der letzte Abschnitt liest sich sehr schnell und war nochmal richtig spannend.
Unglaublich, dass Herr Larrson in nur einem Abschnitt die komplette "Was-passiert-mit-dem-Wennerström-Konzern-Story" untergebracht hat!
Das hätte er auch locker noch über 100 Seiten mehr auseinanderziehen können!Mikael ist ja schon ein bissle ein Arsch, was das Thema Frauen angeht. Entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise aber anderst bekomme ich das nicht in Worte gefasst.
Ich mag Lisbeth und bin sehr gespannt, wie es mit ihr weitergeht und vor allem auf ihre Hintergrundgeschichte, die uns ja wohl im nächsten Band offenbart werden soll.
So, und jetzt muss ich das Ganze erstmal setzen lassen, bevor ich für dieses Buch eine Bewertung abgeben kann.
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Den Teil habe ich erst heute Morgen gelesen. Gestern war ich dann doch zu müde das Buch zu Ende zu lesen.
Die Auflösung der Wennerstöm-Affäre hat mir gut gefallen. Aber ich bin eigentlich ganz froh, dass der Teil nicht noch mehr Platz eingenommen hat.
Lisbeths Aktion mit de Umverteilung des Geldes von seinen Konten in der Schweiz hat mir total gut gefallen.Ich muss Froschis Audrucksweise, was Mikael angeht, absolut zustimmen. Ich hätte es Lisbeth gegönnt, dass es funktioniert, jetzt wo sie sich entschlossen hat und sich auch irgendwie geöffnet hat. Aber ich glaube wie Sabine auch nicht, dass sie wirklich das "perfekte Paar" wären.
Mal sehen wie sie die Beziehungen in den anderen Teilen entwickeln.Die Leseprobe zu "Verdammnis" habe ich auch noch kurz quer gelesen. Aber ich brauche erst einmal Abstand zu der Geschichte. Zu viel Thrill auf einmal ist nichts für mich
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Die letzten Abschnitte haben das Buch für mich absolut gerettet. Ich würde behaupen, daß ich mich in den ersten Teilen ziemlich gelangweilt habe und nicht absehen konnte, worauf es hinauslief.
Die letzten zwei Abschnitte der Leserunde haben dann das Ruder herumgerissen.
Richtig gut fand ich das. Erinnerte ein wenig an Grisham zu seinen besten Zeiten.
Bei einer zweiten Leserunde wäre ich auf jeden Fall dabei. -
Wennerström ist zur Strecke gebracht und das auch noch auf eine raffinierte Weise. Für meinen Geschmack war dieser Abschnitt nicht zu kurz oder zu lang, sondern genau richtig.
Tja, dass Lisbeth Mikael mit Erika gesehen hat, war schon irgendwie fällig und abzusehen. Schließlich hat er auch nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er in dieser Beziehung eine sehr freizügige Einstellung hat. Zwischendurch noch Cecilia, also er scheint sich zu nehmen, was sich bietet ... Lisbeth tut mir wirklich leid, weil sie Gefühle investiert hat und das für sie nicht gerade alltäglich ist. Und er? Ob er ihr eine Träne nachweint?
Als Fazit muss ich sagen, es hat sich gelohnt, sich durch den etwas zähen und zu langatmigen Anfang zu lesen, denn gegen Ende wurde das Buch immer spannender und besser.
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Ich fand übrigens die Situation seltsam, als Mikael auf seinen alten Kontrahenten stößt und der ein "Mädchen in Lisbeths Alter" im Arm hat, das ordentlich angetrunken ist. Das kam irgendwie so rüber, als fände Mikael das verwerflich, dabei steigt er ja selbst mit Lisbeth ins Bett.
Fand ich komisch.Ansonsten erscheint mir Mikaels Verhalten total normal.
Er ist single, wie soll er in Lisbeths Hirn gucken können, was sie denkt und von ihm erwartet? -
Ich hätte es eben schön romantisch gefunden, wenn es Mikael genauso wie Lisbeth gegangen wäre und er keine Lust auf andere Frauen gehabt hätte. Aber er fühlt sich Lisbeth wohl nicht so verpflichtet. Nicht genug Gefühle oder die falsche Einstellung, egal, für Lisbeth ist beides schlimm ....
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Zitat
Original von Babyjane
Ansonsten erscheint mir Mikaels Verhalten total normal.
Er ist single, wie soll er in Lisbeths Hirn gucken können, was sie denkt und von ihm erwartet?Wir sind eben einfach romantisch, BJ!
Aber ganz ehrlich: Mikael und Lisbeth - ich glaube, die beiden als Liebespaar, das geht irgendwie nicht so richtig. Käme mir unglaubwürdig vor. Obwohl es mir für Lisbeth sehr leid tut, ich würde es ihr wünschen. Aber zu Mikael passt es nicht, plötzlich ein treusorgender Partner zu werden.
Nobody's perfekt! -
Zitat
Original von Britt
Wir sind eben einfach romantisch, BJ!
Aber ganz ehrlich: Mikael und Lisbeth - ich glaube, die beiden als Liebespaar, das geht irgendwie nicht so richtig. Käme mir unglaubwürdig vor. Obwohl es mir für Lisbeth sehr leid tut, ich würde es ihr wünschen. Aber zu Mikael passt es nicht, plötzlich ein treusorgender Partner zu werden.
Nobody's perfekt!Romantik hat für mich in diesem Buch nun wirklich nichts zu suchen. Ich finde Mikaels Verhalten auch völlig normal und okay. Ich mag den Mann.
Etwas verwundert hat mich allerdings, daß er Henrik so im Plauderton erzählt, daß Harriet noch lebt. Der Mann hat gerade einen schweren Herzanfall überstanden, da hätte er vielleicht etwas einfühlsamer vorgehen sollen.
Ja, die letzten beiden Abschnitte waren die besten des Buches. Ich war überrascht, was für Fähigkeiten Lisbeth an den Tag legte bei ihrer Reise in die Schweiz.
Ich stelle fast, daß es nicht geschadet hat, die ausführlichen Beschreibungen auch der unwichtigsten Nebenfigur *seufz* einfach querzulesen. Das werde ich in den beiden anderen Teilen auch so halten, auf die ich schon gespannt bin. Ich habe natürlich auch schon die Leseprobe gelesen und warte nun ungeduldig auf die nächste Leserunde.
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Wir brauchen nur noch einen Temirn für den 2. Teil, JaneDoe.
Ich warte auf Vorschläge -
Auch der letzte Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Es löst sich ja doch noch alles in Wohlgefallen auf, wenngleich Lisbeth bitter enttäuscht ist. Ich glaube allerdings auch nicht, daß Mikael der Richtige für sie wäre. Ich hätte es nach wie vor am besten gefunden, hätten die beiden lediglich zusammengearbeitet, ohne die Lage durch eine Affäre (oder wie immer man das nennen möchte) zu verkomplizieren.
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Zitat
Original von Sabine_D
Wir brauchen nur noch einen Temirn für den 2. Teil, JaneDoe.
Ich warte auf VorschlägeOkay, ich hab gerade mal in der Leserundenvorschau geguckt.
Am 5.5. sähe es gut aus, , der 5.6. wäre auch okay. Danach wären wir beim 15.07. , dem nächsten Mördereulentermin.
Oder wir legen den Larsson-Termin auf den 15.05., da wollen wir eigentlich "Die Erweckung" von Wilson lesen, aber lt. Amazon erscheint das Buch nun erst am 10.06. Ich schlage daher vor, wir schieben "Die Erweckung" auf dem 15.07. und lesen am 15.05. "Verdammnis". -
Ja, das klingt gut. Dann haben wir auch gute Chancen, dass "Erweckung" bis zum 15.7. auch wirklich endlich erschienen ist.
Und bis 15.5. halte ich es notfalls noch aus mit der Spannung, was Bjurman und Lisbeth noch so vor haben ... -
Zitat
Original von Wuermchen
Ja, das klingt gut. Dann haben wir auch gute Chancen, dass "Erweckung" bis zum 15.7. auch wirklich endlich erschienen ist.
Und bis 15.5. halte ich es notfalls noch aus mit der Spannung, was Bjurman und Lisbeth noch so vor haben ...Jane auch
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15.5. hört sich wirklich gut an
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Zitat
Original von Babyjane
Jane auch
Dito
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Krankheitsbedingt war ich die letzten Tage nicht am PC und habe daher wohl das meiste der LR verpasst. Weitergelesen habe ich aber trotzdem. Blöderweise hatte ich verpasst, mir die Aufteilung zu notieren bzw. die Abschnitte im Buch zu markieren, daher habe ich mir keine Notizen gemacht.
Mir war das Ende viel zu lang, für mich zog es sich richtig. Für mich war es einfach zu viel, zuviel nach der Aufklärung um Herrits Verbleib (was wohl im letzten Abschnitt geklärt wurde? :gruebel).
Aber mich hat die Sprache sehr gefallen, sie ist so ganz anders als die, die ich von schwedischen Autoren sonst so gewohnt bin.
Insgesamt hat mich am Buch die Langatmigkeit am Anfang und am Ende gestört. Zudem waren es zum Teil zu viele Personen, da habe ich schon fast einen Personenindex gebraucht. Und die ganzen Affären haben mich gestört, irgendwie war mir das zuviel bzw. passte für mich nicht ganz in die Geschichte.
Aber alles negative führt nicht dazu, dass ich den nächsten Band nicht kaufen und lesen möchte. Ich habe da doch eh noch so einen Gutschein von Thalia.de...
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ok, dann nehme ich auch bei dir das Fragezeichen weg, Wiggli
Würde dir der 15.5. auch passen? -
Ich hab mir gestern Abend noch mal einen inneren Vorbeimarsch gegönnt, indem ich gelesen habe, wie Lisbeth Wennerströms Konten leergeräumt hat. Ach, war das schöööön!
Weil es - auch wenn die Harriet-Auflösung schon recht früh im Buch kommt - auch am Ende noch interessant, spannend und amüsant ist, stören mich persönlich die Längen am Schluss eigentlich gar nicht.
Auch die Rache an diesem Dahlman, wie er von der ganzen Redaktion veräppelt wird, fand ich äußerst unterhaltsam.Was den Termin für den nächsten Band betrifft, nehmt auf mich keine Rücksicht. Ich bin im Mai recht gut gebucht, der 15. würde mitten in die Rubinrot-Leserunde fallen, und am 23. geh ich für eine Woche in Urlaub. Aber zum Zaungast reicht es allemal. Ich kenne das Buch ja bereits und werde, wie auch bei diesem hier, einfach auszugsweise mitlesen.