Klappentext:
Einem literarischen Kreuzzug gleichzusetzen, war der Auftritt des legendären Leseduetts der Chickenfreaks, welches im Jahre 2005 erstmalig damit begann, literarischen Sondermüll, Kultur, Politik, nie vorhandene Traditionen und mannigfache Bildungslücken in einer einzigen und neuartigen Wortmülldeponie zu vereinigen. Zahlreiche Stationen auf großen und namhaften Lesebühnen heimischer Kulturveranstalter ebneten somit das Pflaster für den Siegeszug animalischer Dichtkunst und promillehaltiger Prosa, die auf diese Weise selbst den namhaftesten Vertretern der Pisa-Studie das Wasser reichen konnte. Humorvoll, ahnungslos, trashig, plauderhaft und nicht selten auch hochgradig alkoholisiert brachten die Chickenfreaks ein neues kulturelles Leitbild auf den Weg, dessen verbale Ausuferungen nunmehr in diesem Buch zusammengetragen wurden.
Die Lesungen der Chickenfreaks waren einfach sehenswert und es ist mehr als schade, daß die beiden nichts mehr gemeinsam machen.
Dafür findet man in diesem Buch einen kleinen Eindruck davon - hanebüchener Blödsinn, Albernheiten, dadaistische Ansätze ud unausgegorene Ideen in Mengen.
Über die Texte sollte man nicht allzu viel nachdenken, sondern einfach nur darüber ablachen