
Heavy Metal
- Doc Hollywood
- Geschlossen
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Und ich hab ganz früher immer gedacht, der hätte einen Hut auf.
Gruss,
Doc
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AUFSICHT!!!
Der Rabarat stänkert topicfremd hier rum und wirft mit Sand!!Bääääh.... *heul*
Weinerliche Grüße,
Doc
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@ Dov
Topicfremd? Du hast doch Juliane ins Spiel gebracht!
PS. Heul doch, du Mädchen!
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*tränenlach*
Danke Rabi, ich hatte die Juliane Werding Verfehlung von Doc fast vergessen !
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GastRedner -
Zitat
Original von Doc Hollywood
Und ich hab ganz früher immer gedacht, der hätte einen Hut auf.
Gruss,
Doc
Ich auch: so eine Mütze wie eben die englischen Wachsoldaten aufhaben ...
Danke Rabi, ich hatte die Juliane Werding Verfehlung von Doc fast vergessen !
wo ? wo ? wo ?
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Wenn irgend jemand hier Fritzis Frage beantwortet, dann muss ich leider denjenigen UND Fritzi antöten.
Gruss,
Doc "...am Tag, als Conny Kramer starb..." *träller*
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Zitat
Original von Doc als Gast
Wenn irgend jemand hier Fritzis Frage beantwortet, dann muss ich leider denjenigen UND Fritzi antöten.Gruss,
Doc "...am Tag, als Conny Kramer starb..." *träller*
... und alle Glocken klangen .... *mitträller*
Was ist übrigens antöten ??? Und überhaupt: AUFSICHT der Doc will sich an Schwangeren vergreifen !!!!!!!!!!! Zu Hülf !!!!
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*Fritzi zu Hilfe spring*
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Zitat
Original von GastRedner
@ immandra
Zumindest weißt Du jetzt, daß das kein Nightwish Song ist, deren Version ich übrigens nicht so dolle findeNightwish haben sich das Lied auf den eigenen Namen geschrieben. Mir war schon zuvor bekannt, dass es von Gary Moore war, doch ich kenne bis jetzt nur die NW Fassung, und es ist ein sehr gern von mir gehörtes Ied...
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OK, über Geschmack sollte man nicht streiten... es macht trotzdem Spaß
Aber ich bin eh nich (mehr) so gut auf Nightwish und das ganze Geträllere zu sprechen und wohl deshalb eher nicht objektiv.
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EDIT: Doppelpost / gelöscht
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Ich begebe mich heute ins bajuwarische (Ok, eher fränkische) Ausland nach Aschaffenburg und schau mir ein Konzert von Jon Oliva an, auch wenn ich viel lieber auf ein Savatage Konzert gehen würde. ABer das ist wohl Geschichte
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Kennt die jemand? Wie ist die? Die Kritiken darüber gehen ja weit auseinander...
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Ok, heute gehört: Jacobs Deams - Drama of the Ages
Nicht wirklich was Neues, aber das muss ja nicht unbedingt schlecht sein. Keine Überraschungen heißt ja auch keine bösen Überraschungen. Ein gut wegzuhörendes Metal-Album, das mit jede Menge Versatzstücken anderer Bands gespickt ist. Ein bischen Maiden, ein bischen Priest (z. B. bei "Stand of Fall"), ein bischen Helloween, ein bischen von hier und ein bischen von da, das Ganze in gefällige Nummern gepackt, die allesamt ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
Zum nebenbei hören wirklich gut geeignet, da eigentlich alle Tracks kaum größere Aufmerksamkeit erzeugen, dazu fehlt dann doch die Eigenständigkeit.
Gitarrentechnisch waren ein paar nette Sachen zu hören, hervorhebenswert Bonus Track 1, sehr launig.
Gruss,
Doc
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@ Doc: danke für den Tipp
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Und gleich noch eins: Arch Enemy - Doomsday Machine
Kennt jemand hier "Der Exorzist" mit Linda Blair als Besessene? Ja?
Gut, denn dann habt Ihr eine ungefähre Vorstellung davon, wie der Sänger von Arch Enemy sich bei (fast) jedem Song anhört.Wenn man sich mal daran gewöhnt hat einer besessenen singenden Linda Blair zuzuhören, dann bekommt man elf interessante Tracks geboten. Schnelle Rhythmen wechseln sich mit interessanten Unterbrechungen ab, die mal gefällige Riffs bieten, mal ein bischen Spielerei mit netten Gitarreneffekten (Anspieltipps: "My Apocalypse" und "Carry the Cross").
Auch hier hört man erfreulicherweise, daß die Herren an der Gitarre mehr drauf haben, als nur die Finger feste aufs Griffbrett zu pressen und mit der rechten Hand über die Saiten zu schreddern, z. B. bei "Hybrids of Steel" einem reinen Instrumental, das zu meinen Favoriten gehört.
Ein vielseitiges Metal-Album, eigenständig und mit mitreissenden schnellen Tracks, die mit gelungenen Ideen aufwarten können.
Gruss,
Doc
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Der Sonntag steht ganz im Zeichen von Rock-Reviews.
Hier noch eine interessante Scheibe: Evergrey - The inner Circle.Im Gegensatz zu Jacobs Dream und Arch Enemy ist Evergrey um Einiges weichgespülter. Richtig hart kommt die Band, trotz solcher Tracks wie "More than ever" oder "The Essence of Conviction" nicht rüber. Sehr ohrengefällig wurde hier ein Album zusammengemixt, daß sehr sauber abgemischt wirkt, manchmal für meinen Geschmack sogar fast ein wenig zu steril. Stellenweise erinnert die Machart einiger Tracks an solche Projekte, wie Phenomenon. Gitarren und Effekte, die - fast sinfonieartig arrangiert - einen Eindruck von Tiefe vermitteln wollen.
Ein bischen mehr Eigenständigkeit hätte ich mir gewünscht, denn der Sänger kann im Gegensatz zu seinem Kollegen von Arch Enemy tatsächlich mehr von sich geben, als besessenes Geplärr (was bei Arch Enemy aber durchaus ins Konzept passt!).
Anständige Gitarrenarbeit, die allerdings in kaum einen Track wirklich Herausragendes zu leisten hätte, dazu sind die Stücke zu glatt arrangiert worden. Ich unterstelle der Band einfach mal, daß sie live und ohne das Korsett eines etwas zu starren Mischpultrahmens abgehen würde, wie Schmidts Katze.Insgesamt aber empfehlenswert für harte Jungs und Mädels, die es auch mal ein bischen melodischer mögen, sozusagen die Kuschelrockvariante von Arch Enemy.
Gruss,
Doc