Das Paarungsverhalten der geschlechtsreifen Eule in der Gesellschaft...

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Und Inso es gibt sie die Männer, die trotz schwangerer Frau und Kind zu Hause immer noch munter durch die Betten hüpfen. Und wenn ich mich in meinem Freundeskreis derzeit so umsehe, dann sind sie in der grandiosen Überzahl.



    Huch, holla die Waldfee - erst war hier nüscht los und nu komm ich mit dem Lesen nicht mehr nach *lach*
    Oki, dann mal ganz ernsthaft!


    Das Szenario kenne ich nur zu gut BJ. Medusa war mit den Zwillingen schwanger, lag mit frühzeitigen Wehen im Krankenhaus und ihr Ex-Mann vergnügte sich mit einem Häschen und kümmerte sich einen Mist um seine "Familie".
    Dieses Spielchen hat der Typ übrigens mehrfach wiederholt, nur bei den folgenden Damen ohne Hochzeit, aber immer wieder mit Kind. Von 3 weiteren wissen wir definitiv, aber er ist dann irgendwann nach Österreich abgehauen und seither nicht mehr auffindbar. Ganz großes Kino, wirklich wahr...


    Aber so weit wollte ich gar nicht ausholen *lach*


    Vulkan


    Patchwork ist toll - nein, kann toll sein, wenn man damit umgehen kann. Ich selbst lebe nun seit fast einem Jahrzehnt aktiv Patchwork :lache
    Ich mag den großen Vorteil haben, die Jungs noch aus Babybauch-Zeiten zu kennen ;-)
    Ich habe mich mit 20 für eine Frau mit Kindern entschieden und müßte ich mich nochmals entscheiden, würde ich es sofort wieder tun. Auch die ersten heftigeren Erlebnisse á lá "Was willst du, du bist doch nicht mein Vater!" haben wir schon erfolgreich gemeistert. Patchwork ist einfach mal um einen Zacken anspruchsvoller, Normalo-Familie kann ja jeder :rofl

  • Zitat

    Original von Babyjane
    1. Liebe gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt nur diszipliniertes Verhalten und albernes gehen lassen. :grin
    [...]
    Abgesehen davon bin ich ja sowieso ein Verfechter der Theorie, daß der Mensch für Monogame Beziehungen schlichtweg nicht gemacht ist. Ich zumindest nicht, kann daran liegen, daß ich noch nicht dem Mann begegnet bin, den ich tatsächlich längere Zeit in meiner Nähe ertrage und der jegliches Interesse an anderen Männern erlöschen läßt.
    Abgesehend davon will ich auch ganz bestimmt keine eigenen Kinder, geschweige denn die tolle Idylle von Mann, Kind, Hund und Haus... *grusel*


    Dito.


    Und zu 1. : 'Liebe' - was ist das überhaupt? Meiner Meinung nach ein kulturell so stark überformtes Gefühl, dass man gar nicht mehr bestimmen kann, was daran genuin-biologisch ('Gefühle' in ihrer genuinen Formen entstehen nun mal durch biologische Prozesse) ist.

    Unser Unglück erreicht erst dann seinen Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist. (Michel Houellebecq, Elementarteilchen)

  • Zitat

    Original von Q-fleck
    Und zu 1. : 'Liebe' - was ist das überhaupt? Meiner Meinung nach ein kulturell so stark überformtes Gefühl, dass man gar nicht mehr bestimmen kann, was daran genuin-biologisch ('Gefühle' in ihrer genuinen Formen entstehen nun mal durch biologische Prozesse) ist.


    Das ist mir ehrlich gesagt zu wissenschaftslastig. Gefühle mag ich nicht sezieren und erklären wollen. Es reicht mir persönlich völlig aus, dass das Gefühl da ist und gut ist. :-]

  • Zitat

    Original von Vulkan


    Sowas gibt es? Ich dachte schon immer, meine Phantasie sei ausreichend blühend, aber ich irre mich anscheinend. :grin


    *hust* Herr Nachtgedanken ist so einer, aber er kann besser kochen als meine Schwiegermama ;-)

    :lesendR.F. Kuang: Babel


    If you don't make mistakes, you're not trying hard enough. (Jasper Fforde)

  • Zitat

    Original von Insomnia
    Patchwork ist toll - nein, kann toll sein, wenn man damit umgehen kann. Ich selbst lebe nun seit fast einem Jahrzehnt aktiv Patchwork :lache


    Inso, wenn Du das in dreißig Jahren immer noch sagst und Deine Kinder es bestätigen, glaube ich es, vorher behalte ich meine Skepsis. ;-)


    @hestia
    Ich glaube nicht, dass Männer und Frauen gleich verantwortungslos gegenüber Kindern sind. Zumindest widerspricht das meiner Erfahrung von alleinerziehenden Müttern und sich kaum kümmernden Vätern, sowie den rein statistischen Zahlen zu alleinerziehenden Müttern und Vätern in D.
    Natürlich gibt es immer Ausnahmen (zum 4, 5, oder 6 mal?), aber es ist nicht die Regel, dass der Vater allein zu Hause mit den Kindern sitzt und sich überlegen kann, wie er Job und Kinderbetreuung mit mehr oder weniger Kindesunterhalt organisiert bekommt.


    schnatterinchen  
    Aufgrund der spezifischen eher weiblichen, heterosexuellen Eulenstruktur und einer gewissen Zurückhaltung der wenigen Männer, sich hier zu äußern, geht es halt mehr um Männer.
    Hätte ich ein Kind und wäre alleinerziehend, ich wäre verdammt vorsichtig, ob und welchen Mann ich mir ins Haus hole. Man kann auch sehr lange liiert sein, ohne zusammenzuleben. Das ist für mich eine Frage der Verantwortung gegenüber einem Kind.

  • Zitat

    Original von Jupp


    Insomina,
    ich weiss nicht, was du getrunken hast. Aber das will ich auch haben. :schnaps


    Warte mal, das war noch im Büro als ich den Fred öffnete...
    Kann folglich nur Mineralwasser oder Kaffee gewesen sein :rolleyes


    Vulkan


    ok, ich gebe dir recht. Ich befürchte auch, das die Zahl der Männer um einiges größer ist. Und auch, das es die berühmten Ausnahmen auf beiden Seiten gibt.
    Aber irgendwie muß man sich doch finden, kennenlernen, ausprobieren. Nur mit Idealen, guten Vorsätzen und NoGos findet man/frau doch nie den/die Richtige(n), oder? :gruebel

  • Zitat

    Das ist mir ehrlich gesagt zu wissenschaftslastig. Gefühle mag ich nicht sezieren und erklären wollen. Es reicht mir persönlich völlig aus, dass das Gefühl da ist und gut ist. :-]


    Das ist ja auch dein gutes Recht! :-)


    Ich frage mich allerdings, wieviel gerade von dem Gefühl der Liebe wirklich "da ist und gut ist"...

    Unser Unglück erreicht erst dann seinen Tiefpunkt, wenn die in greifbare Nähe gerückte praktische Möglichkeit des Glücks erblickt worden ist. (Michel Houellebecq, Elementarteilchen)

  • @ Nachtgedanken
    Ich kann mir vorstellen, dass es Männer gibt, gerade in Familien mit Familienbetrieb oder Landwirtschaftsbetrieb, die ohne eigene Familie keinen Grund zum Auszug aus dem - vielleicht größeren - "Familiensitz" sehen. Solange sie selbst lebensfähig sind und sich nicht in allem bedienen lassen, sondern "produktiver" Teil der Familie sind, fände ich das nicht so schrecklich - kommt wirklich auf den Einzelfall an.


    @ Inso
    Deine Frage, wie man nun den/die Richtige/n findet, finde ich ja ganz spannend, ich habe ja schon einen Versuch diesbezüglich gestartet, aber keiner ist darauf angesprungen. :grin
    Ich persönlich halte vom Zufallsprinzip nicht so viel und würde mich schon gar nicht ausschließlich auf meine Gefühle verlassen, damit hätte ich mich kreuzunglücklich gemacht. Was nicht heißt, dass Gefühle keine Rolle spielen sollen, aber wenn sie dem Verstand widersprechen, halte ich es für gefährlich. :lache

  • Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass für mich ein Mann mit Kindern nicht mehr in Frage kommt. Ich spielte da die 10. Geige, ganz vorne kamen die drei Kinder, und ich glaube sogar, dass er sein Motorrad vor mir eingeordnet hätte. Und bis ich das wahr haben wollte, sind einige Monate vergangen. :rolleyes


    Ich bin froh, dass Mr. Geli und ich keine Kinder aus vorherigen Beziehungen hatten, es ist einfacher so.
    @ Inso: Manchmal möchte man es einfach haben. ;-)



    Zum Thema Liebe hat Richard D. Precht am Samstag etwas gesagt:


    Die Monogamie ist eine Erfindung der Hollywood-Filmfabrik, das wurde dann von den Leuten übernommen und einige wenige schaffen es auch, das durchzuhalten. Aber biologisch ist das nicht vorgesehen...

  • Zitat

    Original von geli73
    Die Monogamie ist eine Erfindung der Hollywood-Filmfabrik, das wurde dann von den Leuten übernommen und einige wenige schaffen es auch, das durchzuhalten. Aber biologisch ist das nicht vorgesehen...


    Ja, da ist durchaus etwas dran. Aber der Mensch ist ja nicht ausschließlich von Trieben gesteuert.
    Wie man den richtigen Partner findet? Hm, mal nachdenken, wie war das noch?


    :gruebel


    Über Zwischenstationen! Jagen, sichern und weitersuchen. Freundin zu Hause hocken lassen und sich in fremden Betten herumtreiben. *hüstel* Also bis 20 ging es schon rund, warum auch nicht?
    Aber nur durch Vernunft findet man keinen Partner, das ist imho zum Scheitern verurteilt.


    Hat Spaß gemacht, will die Zeit nicht missen - aber heute habe ich einfach andere Prioritäten :-]

  • Zitat

    Original von Insomnia


    Ja, da ist durchaus etwas dran.
    Wie man den richtigen Partner findet? Hm, mal nachdenken, wie war das noch?
    [...] Aber nur durch Vernunft findet man keinen Partner, das ist imho zum Scheitern verurteilt.
    Hat Spaß gemacht, will die Zeit nicht missen - aber heute habe ich einfach andere Prioritäten :-]


    Also irgendwie macht Ihr mir Angst - nicht dass ich meine polygame Zeit noch vor mir habe. Das wäre irgendwie sehr unpraktisch. :grin
    Inso, ich habe nicht gesagt, dass nur über Vernunft die Partnersuche funktioniert. Aber wenn irgendwo Schmetterlinge flattern und der Kopf schreit "Nein", nehme ich das ernst.
    Ich würde ja sogar die These wagen, dass sich viele Menschen doch sehr ähnliche Partner suchen (hinsichtlich Intelligenz, Bildung, Herkunft, Religion, Zukunftsperspektiven). Aber da ich das nicht beweisen kann, lasse ich das lieber. :chen

  • @geli: Ja, da magst Du recht haben. Meine Töchter werden immer Priorität sein.


    Frau mit Kind, naja, ehrlich gesagt möchte ich das nur ungern. Bisher hatte ich noch keine Freundin mit Kind, aber langsam komme ich in das Alter in dem es sich wahrscheinlich dorthingehend verschiebt, es sei denn ich überfalle Studentinnen.


    @BJ: Es gibt die grosse Liebe (habe ich Dir schon mal gesagt), aber es passiert nicht oft, dass man sich völlig symbiotisch fühlt.

  • Zitat

    Original von Oryx
    Es gibt die grosse Liebe (habe ich Dir schon mal gesagt), aber es passiert nicht oft, dass man sich völlig symbiotisch fühlt.


    Mich würde es auch wundern, wenn das deutlich mehr als einmal im Leben passiert und selbst das empfinde ich als Geschenk.
    Oryx, ich neige ja dazu, Dich falsch zu verstehen oder zu überinterpretieren, aber Deine Zeilen hören sich melancholisch an, das macht mich traurig.

  • bei mir war es so, daß ich nach einer missglückten Beziehung ziemlich genaue Vorstellungen von dem hatte, was ich nicht wollte.


    Ich wollte nicht schon bei einfachen Dingen Kompromisse machen. In meinem näheren Bekanntenkreis wurde mir dann auch immer gesagt, ich sollte doch mal die Ansprüche runterschrauben, ich würde sonst keinen finden.
    Und als dann der richtige da war, hab ich es nicht mal gemerkt. Da musste ich erst mal mit der Nase draufgestossen werden. Heute bin ich froh drüber.


    Ich denke wer sich nicht mal mit sich selbst beschäftigt, sprich mal drüber nachdenkt was er will, bzw. nicht will, wird sich schwer tun den richtigen Partner zu finden (sofern das dann das Ziel ist ;-))

  • Klar sucht man sich einen Partner, der paßt. Gemeinsamer Horizont, gemeinsame Interessen. Aber das gilts doch erstmal alles herauszufinden.
    Und ganz ehrlich, auch aus einer "Gute-Freunde-Kiste" ist irgendwann die Luft raus. Wenn man zu lange damit beschäftigt war, zu prüfen, wird der finale Schritt immer schwerer und unwahrscheinlicher.


    Außerdem möchte ich auch noch erwähnen, je objektiver man einen Menschen betrachtet, so finden sich immer mehr Punkte, die "dagegen" sprechen.


    Hey, ist nicht doch der Weg das Ziel? Und selbst wenn es tatsächlich "nur" eine Lebensabschnittspartnerschaft ist, was ist so schlimm? So ein Lebensabschnitt kann eine Woche, einen Monat oder auch 30, 40, 50 Jahre dauern. Wer weiß das denn schon im Voraus? Ich nicht. Ich habe keine Ahnung, was in 10 oder 20 Jahren sein wird.

  • @ Schnatter
    Da ich nicht auf Frauen stehe, sind Frauen mit oder ohne Kind, abgesehen von kurzen knutschenden Ausrutschern auf irgendwelchen Tanzflächen ebenfalls ein Nogo. :grin


    Aber mir ging es bei meiner Äußerung eigentlich auch weniger um das Kind, als mehr um die (vermeintlich) intakte Familie in die man sich da hineindrängt. Einen Mann, der Kinder hat, aber schon von seiner Familie getrennt lebt, den würde ich weniger kategorisch ausschließen. Wenn ich mich auch ganz bestimmt nicht zum Muttiertier mausern und seine Kinder ganz toll finden würde.


    Ich stamme ja selbst aus einer Patchworkfamilie. Mein Vater hat in die Ehe mit meiner Mutter bereits zwei Söhne mitgebracht und wenn wir auch heute meist behaupten, daß sei immer alles harmonisch gelaufen, dann weiß ich doch tief in meinem innersten, daß meine Mutter, die nur ein Jahrzehnt älter als mein ältester Bruder ist, mit dem 16jährigen Lümmel eine Menge zu kämpfen hatte, bevor es sich ordentlich eingependelt hat und daß mein Vater egal in welchem Streitpunkt eben aus Schuldgefühlen heraus IMMER auf der Seite seiner Söhne stand.
    Dazu hat dann die leibliche Mutter immer noch ordentlich quer geschossen und für Katastrophen gesorgt, was sie auch jetzt noch häufig schafft.
    Solchem Streß seh ich mich einfach nicht gewachsen....
    Mal davon abgesehen, daß es mir ja schon zu viel Nähe ist, wenn der Zeitvertreib sich mal länger als 2 Tage in meiner Wohnung aufhält.
    Als Tarzan, mit dem ich ja 4 Jahre zusammen war, bei mir einziehen wollte, bzw. ich dann später zu ihm ziehen sollte, habe ich vor lauter Angst um meine Freiheit die Flatter gemacht.


    @ Geli
    R.D. Precht hat auch in seinem Buch einiges zu diesem Thema geschrieben, das ich durchaus und absolut unterschreiben würde. (Wer bin ich? und wenn ja, wie viele?)


    @ Streifi
    Genau das ist es, ich bin bei kleinen Dingen durchaus zu Kompromissen bereit, bei wichtigen Dingen aber eben überhaupt nicht und so lange mir der Prinz auf seinem Gaul nicht über den Weg läuft, ist es mir lieber mich alleine durchs Leben zu schlagen, als mich ständig über die Unzulänglichkeiten meines Partners zu ärgern.


    Zum Lebensabschnittspartner empfehle ich den Film Hilde, habe ich gestern gesehen, sie hat 3 Ehemänner und mit jedem ist sie über eine recht lange Zeit hinweg glücklich und wenn sie es nicht mehr ist, dann wendet sie sich einem Mann zu, der sie eben wieder glücklich macht, ein ganz normales Verhalten aus meiner Sicht.


    @ Qfleck
    Es gibt im StudiVZ diese tolle Gruppe "Walt Disney hat mir unrealistische Vorstellungen von Liebe vermittelt!" Dieser Satz ist so wahr, ich erwarte von diesem Gefühl vermutlich einfach zu viel, Pauken Trompeten, Engelschöre, Blitzeinschläge, Schmetterlinge im Bauch und was weiß ich noch was... Vielleicht war die Liebe ja tatsächlich schon mal da und ich hab sie nicht erkannt, weil sie eben nicht so ist, wie im Film oder Buch. Sondern eben einfach nur ein leises Gefühl, das mir dann aber nicht ausreicht.


    @ Hestia
    Diese charakterlichen Nogos gibt es natürlich auch. Wobei es da einen Unterschied macht, ob der Charakter bereits so ist, wenn man sich kennenlernt, oder ob man diese Dinge erst im Laufe der Zeit feststellt.
    Es wird wohl kaum jemand mit einem Schild um den Hals herum laufen auf dem steht ALKOHOLIKER. Sowas bekommt man nicht sofort mit und wenn man einen Menschen einmal lieb gewonnen hat, wird man vermutlich auch versuchen ihm zunächst Hilfestellung zu bieten, bevor man ihn aus diesem Grund dann verläßt.
    Aber was wären denn dann die anderen No gos, da hab ich mir eben mal Gedanken zu gemacht:


    - Alkoholismus (das fängt bei mir schon da an, wenn man sich häufig bis zur Lächerlichkeit betrinkt, aus dem Alter sollte man mit Mitte 30 heraus sein)
    - er muß intelligenter sein als ich (Männer, die langsamer denken als ich oder denen ich ständig irgendwas erklären muß, vor denen habe ich einfach irgendwann nur noch sehr wenig Achtung)
    - er muß finanziell unabhängig sein (Ich habe keine Lust einen anderen Menschen mit zu finanzieren)
    - Ein Kasper und Witzbold geht gar nicht.
    - er sollte auf keinen Fall einen Putzfimmel oder Ordnungsfanatismus besitzen
    - zu viel Sport, so daß keine Zeit mehr für mich bleibt, geht auch gar nicht.
    - seine Manieren sollten sich auch für die oft sehr hochklassigen Restaurants, in die ich nun mal gerne gehe, eignen.
    - er muß besser Auto fahren als ich (Was ungefähr 70 % der Männer ausschließt)
    - er muß meine Familie mögen und ich muß nicht vor vor jeder Feier die Schraubzwingen anlegen müssen, damit er mit kommt.
    - Körperpflege !!( Starker Körpergeruch geht gar nicht, starke Behaarung ebenfalls nicht und jetzt wirds gemein: unreine Haut oder Pickel irgendwo anders als ab und an mal im Gesicht, geht überhaupt nicht....bääääh!)
    etc.
    etc.


    Kleinigkeiten, aber Dinge, die eben aus meiner Erfahrung gewachsen sind und mit denen ich mich einfach neben Kindern und Exfrau nicht rumschlagen will.