Das Paarungsverhalten der geschlechtsreifen Eule in der Gesellschaft...

  • Zitat

    Original von licht
    wir sind doch qua amt uninteressant, herr kollege (was das mitlesen nur um so interessanter macht :lache )


    Ich weigere mich heftig, als uninteressant angesehen zu werden. Wenn du das für dich so siehst, bitte ... :lache

    „Streite niemals mit dummen Leuten. Sie werden dich auf ihr Level runterziehen und dich dort mit Erfahrung schlagen.“ (Mark Twain)

  • @ licht
    Ich stehe auf der Leitung. Nur zur Sicherheit - für mich persönlich ist dieses Thema unter praktischen Erwägungen auch vollkommen uninteressant, weil hoffentlich abgehandelt. Trotzdem finde ich es spannend, warum sich welche Personen auf welche Wagnisse einlassen oder welche Vorstellungen von Verliebtheit, Liebe und tragfähigen Voraussetzungen für eine stabile Beziehung existieren.

  • Ich denke auch nicht, dass ich mit meinem Partner zusammen wäre, wenn er schon Kinder hätte. Das hängt vermutlich aber auch mit daran, dass wir beide noch sehr jung sind. In dem Alter sind Vater- und Mutterschaft meistens nicht wirklich gewollt / geplant. Einem Mann, der mit 18 / 19 schon Kinder hat (und die Mutter der Kinder am besten noch ein One-Night-Stand ist), würde ich wohl unterstellen, dass er nicht in der Lage ist zu verhüten und keine Verantwortung für sein eigenes Leben übernehmen kann.


    Wenn man schon etwas älter ist, so denke ich einerseits, dass jeder Mensch eine Vergangenheit hat, zu der manchmal halt auch Kinder gehören. Moralisch finde ich es auch nicht verwerflich, getrennte Wege zu gehen, wenn man sich mit seinem Lebensgefährten nicht mehr versteht. Probleme hätte ich eher bezogen aufs Finanzielle und auf die persönliche Freiheit. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich es gut fände, wenn die Kinder meines Partners jedes Wochenende vorbeikämen und mir die Bude auf den Kopf stellen. Gerade am Anfang einer Beziehung will man ja auch die Zweisamkeit genießen, in Urlaub fahren etc. Dazu kommt, dass der Mann höchstwahrscheinlich unterhaltspflichtig ist und wenn wir zusammen wohnen würden und zumindest Teile der "Kassen" zusammenlegen würden, würde ich für seine Kinder automatisch mitbezahlen.


    Ich glaube, ich wäre in einer ziemlichen Zwickmühle: Einerseits will ich den Mann nicht teilen und auch keine Verantwortung für Kinder übernehmen (die ich noch nicht einmal in die Welt gesetzt habe), andererseits will ich aber auch, dass er sich um seine Kinder kümmert. Ein Mann, der sich aus der Verantwortung stiehlt, ist ein noch viel größeres No-Go als einer, der wirklich Vater ist. Ist ja auch schön, nur denke ich nicht, dass sich unsere Lebensmodelle und Lebenseinstellungen vereinbaren ließen.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

  • Zitat

    Original von Eddie Poe
    Ein Mann, der sich aus der Verantwortung stiehlt, ist ein noch viel größeres No-Go als einer, der wirklich Vater ist. Ist ja auch schön, nur denke ich nicht, dass sich unsere Lebensmodelle und Lebenseinstellungen vereinbaren ließen.


    Diesen Gedanken finde ich so prägnant ausgedrückt, dass ich mich gleich ranhänge: Ein Vater muss Verantwortung und Sorge für seine Kinder übernehmen, sonst ist er für mich sofort aus dem Rennen. Aber durch diese Verantwortung ergeben sich Konflikte, die mit dem eigenen Lebens- und Familienmodell unvereinbar sein können.
    Wichtig finde ich, dass man sich über seine eigenen Bedürfnisse frühzeitig im klaren ist und nicht erst, wenn man bereits so eng miteinander verbandelt ist, dass eine Trennung in der Katastrophe endet.

  • 1. Liebe gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt nur diszipliniertes Verhalten und albernes gehen lassen. :grin


    2. Das Nogo sind keineswegs die Herren mit Kind, sondern die Herren in einer Beziehung mit Kind.
    Weil man da als ähm... intervenierender Störfaktor, dem Kind nicht nur die Illusion der intakten Beziehung der Eltern nimmt, sondern auch dem Partner Probleme verursacht. Da kann man mir jetzt mit Patchworkgedönse kommen wie man will, meiner Meinung nach ist das Beste für ein Kind, wenn es mit Vater und Mutter gemeinsam in einem harmonischen Verhältnis aufwächst. Und eben darum werde ich mir eher die Zunge abbeißen, als selbige einem vermeindlich liebenden Vater in den Hals zu schieben.
    Der finanzielle Aspekt gehört aus meiner Sicht auch dazu. Natürlich ist das sehr materiell gedacht, aber ich will ganz bestimmt nicht meinen finanziellen Spielraum schmälern, weil mein Partner noch für 7 Kinder und den Hund bezahlen muß.
    Ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die fremde Kinder einfach so direkt vorbehaltlos lieben und ins Herz schließen könnten und ganz bestimmt nicht würde ich die Brut einer fremden Frau in meiner Wohnung haben wollen oder gar groß ziehen, daneben dann noch fein den Herrn an meiner Seite haben, dessen verhalten auf ewig von schlechtem Gewissen dem Kind gegenüber geprägt sein wird. Die Ex wird auch immer eine Rolle in dieser Beziehung spielen müssen, weil man sich eben mit den Kindern absprechen muß, sich zwangsläufig sieht.
    Da hab ich keinen Nerv drauf, schon gar nicht auf die heulenden Anrufe: "DU HAST MEINE FAMILIE ZERSTÖRT!"
    Danke nein....


    Abgesehen davon bin ich ja sowieso ein Verfechter der Theorie, daß der Mensch für Monogame Beziehungen schlichtweg nicht gemacht ist. Ich zumindest nicht, kann daran liegen, daß ich noch nicht dem Mann begegnet bin, den ich tatsächlich längere Zeit in meiner Nähe ertrage und der jegliches Interesse an anderen Männern erlöschen läßt.
    Abgesehend davon will ich auch ganz bestimmt keine eigenen Kinder, geschweige denn die tolle Idylle von Mann, Kind, Hund und Haus... *grusel*


    Und Inso es gibt sie die Männer, die trotz schwangerer Frau und Kind zu Hause immer noch munter durch die Betten hüpfen. Und wenn ich mich in meinem Freundeskreis derzeit so umsehe, dann sind sie in der grandiosen Überzahl.


    Meine Äußerung im "Ich bin genervt" bezog sich übrigens lediglich auf das Schreiben von Emails mit einem solcherlei belasteten Herrn...


    EDIT: Gerade erst Vulkans und Eddies Beitrag gelesen, das kommt noch dazu, ein Mann der seine Frau hintergeht könnte bei mir nur für ein wenig Spaß herhalten, Vertrauen, könnte ich zu ihm wohl definitiv nicht aufbauen, abgesehen, davon daß er durch so ein Verhalten auch in meiner Achtung massiv sinkt.

  • Zitat

    Original von Babyjane


    Ich gehöre auch nicht zu den Menschen, die fremde Kinder einfach so direkt vorbehaltlos lieben und ins Herz schließen könnten und ganz bestimmt nicht würde ich die Brut einer fremden Frau in meiner Wohnung haben wollen oder gar groß ziehen, daneben dann noch fein den Herrn an meiner Seite haben, dessen verhalten auf ewig von schlechtem Gewissen dem Kind gegenüber geprägt sein wird. Die Ex wird auch immer eine Rolle in dieser Beziehung spielen müssen, weil man sich eben mit den Kindern absprechen muß, sich zwangsläufig sieht.


    Na, ich finds gut, dass du das so offen sagst und auch - wie ich dich bisher kenne - danach lebst. Mein Bruder hatte bis vor kurzem eine Freundin, die offensichtlich auch so gedacht hat, aber ihm jahrelang was vorgespielt hat - uns allen. Mir war das ziemlich schnell klar, aber man will ja nicht den eigenen Bruder gegen seine Freundin aufbringen - er muss selbst schlau draus werden.


    Ich selber sehe es so, dass es mich vermutlich nicht stören würde, wenn der Mann, in den ich verliebt bin, ein Kind mit einer anderen hat. Ab einem bestimmten Alter ist das Risiko eben sehr hoch, dass der Mensch, den man kennenlernt, Kinder hat.
    Es kommt dabei aber immer auf die Beziehung zur Ex an. Wenn sie ihm nachtrauert ohne Ende und Terroranrufe macht, hätte ich da keine Lust drauf. Sobald zwischen beiden alles geklärt ist, wäre ich auch bereit, die Frau kennenzulernen. Es kann ja schliesslich in jeder Beziehung mal was schief gehen - dass man sich trennen muss.
    Ich hätte auch kein Problem, das "fremde" Kind zu mögen. Ausser, es ist ein Terrorkind, dass ich auch so nicht gemocht hätte ;-) - da würde es sicher auch anders aussehen.
    Trotzdem bin ich froh, dass mein Mann kein Kind mit einer anderen hat. Damit erspart man sich doch einigen Stress - zumindest in der Anfangsphase.


    Und meiner Meinung nach gibt es auch Menschen, die monogam leben ;-)
    Ich habe, seit ich meinen Mann zum ersten Mal gesehen habe, jegliches Interesse an irgend einem Vertreter des anderen Geschlechts verloren. Soweit ich das mitkriege ist es bei ihm auch so.
    Es ist nicht so, dass wir nicht mit anderen reden oder andere mal angucken oder attraktiv finden.

  • Ach ja, ich denke im Übrigen, daß in solchen Fällen grundsätzlich die "Schuld" immer bei dem jenigen liegt, der eben fremd geht. Denn nur er hat eine moralische Verpflichtung seiner Freundin/Frau gegenüber, seine Affäre, Gespielin, was auch immer, ist aus meiner Sicht schuldfrei in jeder Hinsicht.


    EDIT
    Ich bin was das angeht ein sehr rationaler auf meinen eigenen Spaß bedachter Mensch, niemals würde ich irgendwem hinterherlaufen, der mich nicht will, oder gar jemanden so sehr "lieben" daß mir jeglicher finanzieller Aspekt oder Anhangsproblematik egal wäre.


    EDIT2:
    Booklooker
    Mir fällt in meinem wirklich sehr großen Bekanntenkreis genau eine Partnerschaft ein, in der ich mir sicher bin, daß keiner von beiden mal einen kleinen Ausflug unternommen hat. Mag sein, daß mein Freundeskreis besonders unmoralisch ist, kann aber auch sein, daß ich einfach ein ziemlich zielsicheres Gespür dafür habe, wer da gerade mit irgendwem anderen anbandelt und andere noch nicht erwischt wurden.
    Ich persönlich würde hinsichtlich der Treue in einer Partnerschaft, für NIEMANDEN meine Hand ins Feuer legen.

  • Zitat

    Original von Babyjane
    EDIT: Gerade erst Vulkans und Eddies Beitrag gelesen, das kommt noch dazu, ein Mann der seine Frau hintergeht könnte bei mir nur für ein wenig Spaß herhalten, Vertrauen, könnte ich zu ihm wohl definitiv nicht aufbauen, abgesehen, davon daß er durch so ein Verhalten auch in meiner Achtung massiv sinkt.


    Das Szenario muss ja nicht zwangsläufig so aussehen, dass der Mann seine Frau hintergeht. Es kann ja auch sein, dass die beiden zu dem Zeitpunkt, zu dem ich ihn kennen lerne, schon längst getrennt sind und dass Fremdgehen bei der Trennung keine Rolle gespielt hat. Aber ich könnte mir trotzdem nichts Festes mit einem Mann mit Kindern vorstellen :grin.


    In meinem Bekanntenkreis ist eine Familie, wo der Mann arbeitslos ist und sich mittlerweile als "Hausmann" bezeichnet (nichts gegen Hausmänner; ich finde diese Bezeichnung bei dem faulen Subjekt, um das es hier geht, nur nicht gerechtfertigt). Die Frau geht arbeiten und zahlt auch den Unterhalt für seine Tochter aus einer früheren Beziehung :pille. Bei dieser Familie frage ich mich ernsthaft, wie die Sache im (sehr wahrscheinlichen) Trennungsfall aussehen soll:


    Die Mutter der Tochter arbeitet selbst; ist aber auch auf den Unterhalt (sie bekommt nur Unterhalt für das Kind, nicht für sich selbst) angewiesen. Wenn die neue Frau ihres Ex den Unterhalt streicht, ist sie aufgeschmissen, da sie auch vom Amt nichts mehr kriegen würde. IN einer Beziehung für ein Kind zu zahlen, das nicht ihres ist, finde ich schon mehr als nett von dieser Frau. Eigentlich braucht sie das Geld nämlich selber. Über das Ende der Beziehung hinaus für ein fremdes Kind zu blechen, finde ich aber nochmal einen Zahn schärfer. Ich finde schon, dass die Frau sich eine Verantwortung aufgeladen hat, die sie nicht hätte übernehmen müssen. Den Unterhalt einfach zu streichen, wäre in der Situation aber ebenfalls sehr problematisch; zumal die beiden Frauen sogar befreundet sind.


    Das faule Stück von Mann wird übrigens im Leben nicht arbeiten gehen. Er ist eh schon sehr lange aus seinem Beruf raus, was es natürlich nicht einfacher macht.

    Mir fällt leider kein guter Spruch für eine Signatur ein, aber wenn ich keine habe, stehen die Verlinkungen zu Amazon immer zu dicht unter der letzten Zeile meines Beitrages :rofl.

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Eddie Poe ()

  • Zitat

    Original von Babyjane
    Ach ja, ich denke im Übrigen, daß in solchen Fällen grundsätzlich die "Schuld" immer bei dem jenigen liegt, der eben fremd geht. Denn nur er hat eine moralische Verpflichtung seiner Freundin/Frau gegenüber, seine Affäre, Gespielin, was auch immer, ist aus meiner Sicht schuldfrei in jeder Hinsicht.


    Das finde ich auch. Ich hatte z. B. den neuen Frauen in meiner Familie nie gegenüber Hassgefühle. Sie waren Singles, wenn die Männer sich aus ihrer Ehe/Beziehung und Verantwortung stehlen, ist das nicht das vorrangige Problem des "Eindringlings". Mein Problem wäre halt nur, dass ich nicht wüßte, warum es mir gegenüber in ein paar Jahren anders sein sollte - entsprechend meiner These, dass sich Menschen nur wenig und eher langsam und nur in Notfällen ändern. Deswegen hätte ich an gebundenen Männern wohl kaum Interesse. :grin

  • Zitat

    Original von Babyjane
    1. Liebe gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt nur diszipliniertes Verhalten und albernes gehen lassen. :grin


    Bin heilfroh, dass es für mich noch ein paar nette und durchaus unterhaltsame Zwischentöne gibt, sonst wär ich nicht schon so lange mit Mr. Idgie zusammen. :putzen Wer will schon die ganze Zeit diszipliniert sein? :konfus


    In meinem Bekanntenkreis beobachte ich, dass schon so mancher seine Prinzipien (Partner mit Kind geht gar nicht) im Laufe der Zeit über den Haufen geworfen, oder zumindest einer kritischen Überprüfung unterzogen hat.
    Je älter man bei der Partnerwahl ist, desto eher sieht man mögliche Kinder nicht mehr als absolutes NoGo an. So eine Einstellung engt mit zunehmendem Alter die Auswahl doch ganz nett ein.

  • Zitat

    Original von Babyjane


    Ich persönlich würde hinsichtlich der Treue in einer Partnerschaft, für NIEMANDEN meine Hand ins Feuer legen.


    Generell nicht, da hast du recht. Nicht mal für mich selbst, denn man weiss nie, was passiert. Aus momentaner Sicht habe ich aber nicht vor, fremd zu gehen. Allerdings glaube ich auch, dass sowas nur passiert, wenn in der Beziehung an sich schon was faul ist. Denn wenn man sich liebt und den anderen respektiert, wird man nicht fremd gehen - ausser es ist abgesprochen, dass es eine "offene" Beziehung ist. Was ich aber nicht nachvollziehen kann, dass man sowas mag. Aber gut... Jeder wie er meint.

  • Hallo zusammen :wave
    Hier gehts ja schon zur Sache.....


    Ich denke, wenn in einer Beziehung beide Menschen glücklich, verliebt und treu sein wollen, dann kann man das auch schaffen.


    Außerdem finde ich, falls es zum Fremdgehen kommt, oft beide Partner dazu bei getragen haben. Ausnahmen gibt es natürlich hier auch.


    Ich bin zur Zeit glücklicher Single und habe immoment keine Lust auf die Liebe.
    Ich habe zudem auch andere Priotäten in meinem Leben, da kommt der Lebenspartner erst nach den ersten Plätzen.
    Hm, aber richtig verliebt, so mit Haut und Haaren, wäre ich aber doch schon mal gerne. :chen

    Versuche zu kriegen, was du liebst, sonst bist du gezwungen, das zu lieben, was du kriegst
    :lesend"Herren der Unterwelt;Schwarzer Kuss" Gena Showalter

  • Irgendwie sind mir einige Dinge einfach zu schwarz oder zu weiß.


    Wo sind bitteschön die Graustufen?


    Ich bin davon überzeugt, dass NoGo´s nur solange funktionieren, bis die Liebe einen trifft. Und Liebe ist in meinen Augen keine Verstandsentscheidung. Liebe ist Gefühl. Und Gefühl lässt sich nun mal nicht mit dem gesunden Menschenverstand erklären. Ob aber die Liebe bzw. Verliebtheit Zukunft hat steht auf einem ganz anderen Blatt Papier.


    No-Go´s, wie ihr sie so schön nennt, sind für mich eher Dinge die etwas mit Lebenseinstellungen zu tun haben. Ich könnte mit keinem Mann zusammenleben, der keine Lust auf Arbeit hat. Oder auch mit keinem Alkoholiker. Absolutes No-Go. Auch Männer die ihre Kinder im Stich lassen- never ever. Eigentlich im Großen und Ganzen mit Männern die kein Verantwortungsgefühl haben. Passt halt nicht in meine Lebensplanung.


    Übrigens mag ich solche Frauen genauso wenig, auch wenn sie für mich als Partnerinnen nicht in Frage kommen.


    Und dass Männer verantwortungsloser als Frauen sind halte ich für ein Gerücht. Beide Geschlechte stehen sich da in Nichts nah. Es ist nämlich für mich ein gesellschaftliches Problem, kein geschlechterspezifisches.

  • Einfacher ist es mal sicher, wenn der Mann keine Kinder aus einer früheren Beziehung hat.
    Es kommt darauf an, wie die Ehe auseinanderging, ob die Exfrau die Kinder aufhetzt, ob die Kinder sehr aggressiv auf die neue Partnerin des Vaters reagieren.


    Die Möglichkeit, dass die Mutter der Kinder durch Krankheit/Unfall gestorben ist, gibt es ja auch noch.

  • Wenn ich das alles hier so lese, bin ich eigentlich sehr erleichtert, dass sich solche Fragen im Moment nicht stellen und hoffe, dass das auch so bleibt.


    Vulkan hat das glaub ich hier schon geschrieben. Patchwork klingt easy, ist es aber für alle Beteiligten - egal in welcher Konstellation - nicht.