Most liked ever - die sympathischten Charaktere

    Hm, gute Frage eigentlich...


    Auf jeden Fall:


    Der Fool aus den Weitseher-Chroniken von Robin Hobb
    Merry und Pippin aus HdR
    Felix Castor aus der gleichnamigen Reihe von Mike Carey
    Momentan mag ich gerade Dannyl und Rothen aus "Die Gilde der schwarzen Magier" - wei ichs gerade lese eben
    Bartimäus aus Bartimäus von Jonathan Stroud


    Hm, insgesamt habe ich sowieso das Gefühl, ich mag meistens nicht die Hauptcharaktere am liebsten! :lache
    Aber ich vergesse sowieso gerade ganz viele, da bin ich mir sicher...

    Hallo :)


    Es gibt viele Charaktere, die mir beim Lesen eines Buches sympathisch in Erinnerung geblieben sind oder in die ich mich einfach super hineinversetzen konnte.
    Sie alle hier aufzulisten würde wohl ein bisschen dauern, daher auch von mir nur eine kleine Auswahl:


    1) Severus Snape aus Harry Potter - er ist ein Fiesling aber im Herzen gut.
    2) Isabella Swan aus Biss - ich mag sie einfach, weil ich mich gut mit ihr identifizieren kann.
    3) Alice Cullen aus Biss - sie hat einfach ein freudiges, liebes Wesen.
    4) Charlie Swan aus Biss - Bellas Vater ist einfach super.
    5) Daniel aus Urbat - er hat etwas mystisches an sich. ;)
    6) Der Strohmann aus Der Zauberer von Oz - einfach ein knuffiges Kerlchen
    7) Lena aus den Karin Slaughter Romanen - sie ist zerbrechlich und kämpft immer um ihr Leben.
    8) Xemerius aus der Edelsteintriologie - er ist einfach der Beste.


    Ach da gibt es noch ganz viele. :gruebel

    hmm... da gibt es ein paar :


    - Gwendolyn Shepard aus "Smaragdgrün"
    - Eragon und Brom aus "Eragon"
    - Septimus Heap aus "Quest"
    - Simon und Clary aus "City of Bones"
    - Mo, Elinor und Meggie aus "Tintenherz"
    - So ziemlich alle Wächter (Mumm, Karotte, Nobby, Detritus...) aus den Scheibenwelt-Romanen :anbet


    Diese Charaktere sind mir wirklich ans Herz gewachsen. Da sie alle in mehreren Büchern vorkommen, "begleiten" sie einen länger und sie werden einfach vertrauter. Und alle oben genannten wirken einfach "echt". Ich mag sie <3 :D

    Spontan fällt mir Peregrin "Pippin" Tuck aus der Herr der Ringe Trilogie ein.
    Außerdem mag ich Marco Stanley Fogg aus Mond über Manhattan, die Schafe aus Glennkill, Audrey Flowers, Hermione Granger und Ariel Manto aus The End of Mr Y sowie die Mädels der Sisterhood of the Travelling Pants und die Penderwick Schwestern.

    Jakop der Fuchs aus Schätzings "Tod und Teufel"
    Dan aus Megan Harts "Dirty"
    Maarten aus Helga Glaeseners "Du süße sanfte Mörderin"
    Tom aus Charlotte Lynes "Die Zwölfte Nacht"
    Und natürlich der Held meiner Jugendjahre Joe King aus Liselotte Welskopf-Henrichs Pentalogie "Das Blut des Adlers" - in jenen Büchern gefielen mir aber auch noch viele andere, vor allem Wakiya-knaskiya und Doc Eivie ...


    Schreibfehler bitte entschuldigen, ich sitze mit Netbook im Bett und es ist noch dunkel :grin

    Hihi, genau mein Thema :-]


    Akkarin aus Die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan. Tja. Ich fand ihn vom ersten Auftritt an interessant, und er hat lange Haare. Er ist ein tragischer Charakter, er ist sarkastisch, zuverlässig ... Ähm, ja. Ich habe nie einen Charakter mehr geliebt als ihn. Schon fast krankhaft.


    Kelsier aus Die Kinder des Nebels von Brandon Sanderson. Weil er ein Genie ist und zugleich am Rande des Wahnsinns dahinschwebt, es irgendwie schafft, eine nie gesehene Rebellion in Gang zu setzen und den Mut hat, einen Plan zu entwerfen und auszuführen, der von vorneherein seinen Tod vorsieht. Scheiße, ist der Kerl geil!


    Durzo aus Der Weg in die Schatten von Brent Weeks. Selten so einen tragischen Charakter mit so grausamem Humor erlebt.

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    Emerahl aus Das Zeitalter der Fünf von Trudi Canavan. Ich mag weibliche Hauptcharaktere selten sonderlich gern, und unter denen, die ich mag, ist sie einsame Spitze. Ihr bitterböser Humor und ihre trockene Art haben es mir angetan.


    Temeraire aus Die Feuerreiter seiner Majestät von Naomi Novik. Sein rebellisches Gedankengut und seine Weltsicht sind mir so sympathisch ♥


    Sirius Black aus Harry Potter. Ich steh auf tragische Charaktere, die falschv erstanden und ungerecht behandelt werden. Und es dabei noch schaffen, den Humor nicht zu verlieren.


    Und gelten Mangas auch? Dann nehme ich noch dazu:
    Vegeta aus Dragonball von Akira Toriyama. Harte Schale - weicher Kern. Solche Kerle mag ich, besonders in Verbindung mit einer solchen Entwicklung, wie er sie durchmacht.


    Toya aus Ayashi no Ceres von Yuu Watase. Mädchenfantasien ^^. Er sieht gut aus, ist geheimnisvoll und irgendwie traurig. Und er tut alles für die Frau seines Herzens



    Ich könnte noch länger so weitermachen, aber fürs Erste will ich mich mal zurückhalten ;)
    PS:

    Spoiler anzeigen

    :lesend
    "Wo Bücher verbrannt werden, werden früher oder später auch Menschen verbrannt"

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    Ganz aktuell:
    Nahadoth aus Die Erbin der Welt von N.K.Jemisin!
    Der Kerl kann so böse, heimtückisch und grausam sein wie er will, ich stehe auf das, was er verkörpert, seine Art, seine vielen Seiten ...
    Naha, willst du mich heiraten? :pille

    Momentan:


    Lizzie aus Naschkatze von Meg Cabot, ich glaube, ich hab noch nie von einer Frau gelesen, die so frei herausredet und auch wirklich kein Geheimnis behalten kann, dabei trotzdem nicht ihr Ziel aus den Augen verliert und sich mit harter Arbeit ihren Traum erkämpft. Durchaus identifikationswürdig :-)

    Seit kurzem zählen auch einige Charas aus der Skulduggery Pleasant Reihe zu meinen Lieblingen.
    Allen voran natürlich Skulduggery, selten so einen sympatischen Chara wie ihn erlebt. Aber auch Stephanie und Tanith find ich absolut klasse :-]

    :lesend
    Rachel Aaron - The Spirit Rebellion
    Patrick Rothfuss - Der Name des Windes
    Stefan Zweig - Sternstunden der Menschheit

    Ich lese gerade "Das verlorene Symbol" und mir ist auf gefallen, dass ich mich richtig gefreut habe wieder etwas über Robert Langdon lesen.
    Er ist irgendwie so ein Mensch, den man nur gern haben kann :-]

    Und manchmal ist ein Buch die Welt für mich!


    Mein Blog



    :lesend Laini Taylor - Daughter of Smoke and Bone - Zwischen den Welten



    Langzeitprojekte:
    Margaret George - Maria Stuart LR

    Mir gehts da wie Gummi, so eine richtige Bindung kann ich nur aufbauen, wenn ich gerade ein Buch lese, aber ich mag sehr gerne Jack Stapleton und Laurie Montgomery - beides Serienhelden von Robin Cook.
    Sonst mag ich noch sehr gerne Helen und Gwyn von Sarah Lark. Ich lese gerade das neue Buch von ihr (eine andere Trilogie) und merke, dass ich die beiden irgendwie vermisse...

    Anita Blake, Jean-Claude und Edward (Laurell-K. Hamilton)


    Sookie Stackhouse und Sam (Charlaine Harris)


    Bran, Madlen und John aus "Die Teufelshure"


    Inspector Lynley und Barbara Havers (Elisabeth George)


    Duncain Kincaid und Gemma James (Deborah Crombie)


    Tempe Brennan und Ryan (Kathy Reichs)


    Melissa Ravenwood aus Tanya Carpenters "Ruf des Blutes"


    Anna Strong (Jeanne C.Stein)

    Aktuell bin ich ja ein totaler Fan von Katniss aus "Die Tribute von Panem". Wobei ich Peeta fast noch lieber mag als sie und Gale ist ja auch ganz toll. :-) Die Entscheidung fällt mir da schon ein wenig schwer.

    :wave Gruß Dany


    Die Wirklichkeit ist etwas für Leute, die mit Büchern nicht zurechtkommen.
    Leserweisheit

    Robert Langdon mag ich auch sehr.
    Das ist eigentlich überhaupt nicht mein Genre, aber die Bücher mit ihm muß ich einfach lesen.


    Severus Snape aus Harry Potter finde ich einfach herrlich.
    Gandalf aus dem Herrn der Ringe
    Simon aus der Drachenbeinthon-Saga von Tad Williams
    John of Gaunt aus den Waringham-Romanen von Rebecca Gable
    Reggie aus Hiobs Brüder
    King Edmund, Oswald, ebenfalls eine Gablé-Figur. Viele ihrer Figuren finde ich einfach sympathisch, deshalb lese ich ihre Bücher wohl auch so gern.