Gebundene Ausgabe: 380 Seiten
Verlag: Coppenrath Verlag; Auflage: 1 (1. Februar 2008)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
In Eisflamme wird die Geschichte von David Rain und seinem Leben in dem Künstlerhaushalt der Pennykettles fortgesetzt. Mitten im Sommer fängt es im Wayward Crescent an zu schneien. Als wäre das nicht schon seltsam genug, wird David von dem angesehenen Geografen Doktor Bergstrom dazu aufgefordert, der Frage nachzugehen, ob es Drachen wirklich gegeben hat. Davon überzeugt, dass die schuppigen Wesen nur in Märchen vorkommen, beginnt David mit der Arbeit. Dann macht er jedoch eine erstaunliche Entdeckung und seine Neugier ist geweckt. Fest entschlossen, das weit in die Vergangenheit reichende Geheimnis der Drachen zu lüften, macht er sich auf eine gefährliche Reise ...
Über den Autor
Der englische Kinderbuch-Autor Chris D´Lacey wurde am 15. Dezember 1954 in Malta geboren. Er begann erst spät mit dem Schreiben. Mit 32 schrieb er seine erste Kindergeschichte, sieben Jahre später für einen Wettbewerb die zweite: „A Hole at the Pole“. Er gewann zwar damit nicht, konnte aber einen Verleger dafür finden. Er erhielt für seine Kinderbücher zahlreiche Auszeichnungen. Sein Debütroman „Fly, Cherokee, Fly“ wurde für die renommierte Carnegie Medal nominiert. Chris D´Lacey lebt heute mit seiner Frau Jay und seiner Taube Scruffy in Leicester. In seiner Freizeit spielt er E-Gitarre. (Quelle: Mehr über Chris D´Lacey
Meine Meinung
Danke Schnatterinchen komme ich nun in den Genuss diese Trilogie nach und nach zu lesen.
Den ersten Band "Feuerträne" fand ich ja schon ganz gut. Den zweiten Teil finde ich aber noch einen Tacken besser. In diesem Teil ist noch mehr Spannung und noch mehr "Action". Aber was das tollste daran ist, die Drachen rücken noch mehr in den Vordergrund. Im ersten Teil ging es ja um Eichhörnchen und nebensächlich um die Drachen. In diesem Teil treten die Drachen mehr hervor, die Eichhörnchen sind fast ganz im Schatten, ein Igel tritt am Rande auf und ein Eisbär bestimmt die Handlung. Warum der Eisbär die Handlung bestimmt sage ich hier jetzt nicht. Nur so viel, Chris D´Lacey ist es gelungen einen Eisbär, einen Igel und viele Drachen in einer Geschichte zu vereinen. Und das sogar ziemlich gut. Die Drachen mit den "komischen" Namen wuchsen mir mehr und mehr ans Herz. Ich möchte auch gerne einen Tondrachen haben. Am besten einen mit einem Buch in der Hand, der würde passen.
Laut Amazon ist dieses Buch ab 10 Jahren. So ganz kann ich mich damit nicht anfreunden. Ich würde eher sagen 12 Jahre.
Fazit:
Ein tolles Jugendbuch, nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für junggebliebene Erwachsene.
Dafür gibt es von mir 9 Punkte.