Meine Bücer schlafen auf dem Nachttisch. Ich schalfe so unruhig das ich sonst wahrscheinlich 100mal drüber rollen und die Seiten verknicken würde.
Ich habe früher nicht mit einer Taschenlampe unter der Bettdecke gelesen, sondern mit meiner Schmusedecke den Spalt zwischen Zimmertür und Boden ausgestopft, sodass man kein Licht sehen konnte. Hat immer super geklappt. Mittlerweile ist keiner mehr da der mir sagt ich soll das Licht ausmachen, deswegen kann ich auf diesen Trick verzichten
Büchernacht
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Bücher haben mich meine ganze Kindheit über begleitet. In unserer Familie wurde sehr viel gelesen. Eine Taschenlampe hatte ich nicht nötig. Wenn es passte, habe ich auch gerne im Bett gelesen, was ich auch heute noch ab und zu tue. Dolly war toll, habe ich immer gerne gelesen, auch Hanni und Nanni, Pipi Langstrumpf und die Bücher von Mark Twain. Karl May, das war eher etwas für meinen Bruder.
Im Bett befinden sich die Bücher bei mir höchstens dann, wenn das Bett neben meinem leer ist. Da lege ich das Buch schon mal rein, bis zum anderen Morgen.LG Heidrun