Amoklauf in Baden-Württemberg

  • Gummibärchen :
    :dagegen


    Willst Du immer wegsehen? Was ist wenn Deine Kinder irgendwann Täter oder Opfer sind? Guckst Du dann immer noch weg?


    Vielleicht können wir nichts tun - aber meiner Meinung nach, müssen wir uns trotzdem bemühen.


    Edit: okay - sehe gerade die letzte Zeile deines Beitrags...


    Egal, mein Beitrag bleibt!

  • Isjoeckel, so wie ich das verstanden habe war das Ironie von Gummibärchen...:achtungironie

    An old man turned ninety-eight
    He won the lottery and died the next Day
    It's a black fly in your Chardonnay
    It's a death row pardon two minutes too late
    Isn't it ironic, don't you think
    (Alanis Morisette - Ironic)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von Lisa91 ()

  • Zitat

    Original von Isjoeckel
    ja, ja - ich steh auf der Leitung - schon gut!


    :lache


    Lisa91 : Oh Danke, an den tollen Smiley dachte ich nicht :chen

    With love in your eyes and a flame in your heart you're gonna find yourself some resolution.


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  • Zitat

    Original von Isjoeckel
    @ Behrnie


    Bitte nicht noch mehr Waffen an die Schulen. Mit einer Waffe ändere ich letztlich nichts.


    Tut mir leid, aber ich glaube fest daran, das jeder Mensch etwas Gutes in sich trägt. Vielleicht stellt sich für den Einzelnen nur die Frage ob er das Gute in sich auslebt, oder eben nicht.


    Die Polizisten, die den Täter verwundet haben, haben etwas geändert. Und gerade weil ich glaube, daß die meisten Menschen keine wahnsinnigen Killer sind, sondern verantwortungsbewußte Mitbürger, glaube ich auch, daß 90% aller Führerscheininhaber charakterlich besser geeignet sind, eine tödliche Waffe zu führen, als der einzige Junge, der in jener Schule an jenem Vormittag tatsächlich eine Waffe in der Hand hatte - und sich damit unheimlich überlegen vorkam

  • Isjoeckel : Das ist ja das Tragische. Es gibt keine offensichtlichen Anzeichen, weil diese Jugendlichen/Erwachsenen sich niemandem in ihrer Not anvertrauen.


    In meinen Schulen gab es immer Wachpersonal am Eingang und während des Unterrichts war das Gebäude nicht zugänglich.
    Beim Hort/Kindergarten meiner Töchter hier kann man nur mit einem "Barcode"-Ausweis hinein und wieder raus und es ist egal, ob der Sicherheitsbeamte oder die Betreuerinnen einen kennen oder nicht - es wird zur Sicherheit der Kinder keine Ausnahmen gemacht (und hier ist das aufgrund von Entführungen eingeführt worden)

  • Ich bin gestern dreimal mit dem Bus nach Schorndorf gefahren und nach Schulschluss war die Stimmung im Bus deutlich ruhiger als sonst. Der Amoklauf hat die meisten Schüler/innen im Bus deutlich mitgenommen.


    Gestern Abend fand die Elternbeiratssitzung an Tjorvens Schule statt auch da war das schreckliche Tat ein zentrales Thema.


    Auch zwei Tage später bin ich immer noch fassungslos, dass so etwas Schreckliches passieren konnte.

    Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht. (Abraham Lincoln, 12.02.1809 - 15.04.1865)

  • In der Schule meiner Tochter wurde darüber sehr viel disskutiert und geredet, was tue ich wenn das tatsächlich passiert!??!


    Während in der Schule meiner kleinen Tochter wurde das gar nicht behandelt...


    Nächste Woche habe ich eine Sitzung, bei unseren örtlichen Präventionsrat, bin mal gespannt, was da so gesagt wird.

  • Oryx : Solch drastische Schutzmaßnahmen kenne ich auch. Mein Onkel und Cousin haben bis vor kurzem in Johannesburg/Südafrika gelebt.


    Mein Cousin (mittlerweile 20 Jahre alt) ist wegen dieser immer stärker werdenden Schutzmaßnahmen wieder nach Deutschland gezogen. Mein Onkel und seine Freundin nach Oslo. Ihnen ging der damit einhergehende Freiheitsentzug auf die Nerven. Ich kann es nicht genau sagen, aber ich glaube sie waren so ca. 6 Jahre dort.


    Ich möchte so etwas hier bitte nicht - es muß noch andere Möglichkeiten geben.


    Mein Job bringt es mit sich, das ich selber häufig Kontakt zu Menschen habe, die sich mit dem Leben schwer tun. Ich sehe aber auch, das es möglich ist Veränderungen herbeizuführen. Nicht von heute auf morgen und vielleicht auch nicht so tiefgreifend, wie wir das manchmal gerne hätten, aber jedes einzelne Schicksal ist es wert genauer betrachtet zu werden.


    Wie sagte meine Kollegin heute: "Was soll man machen, wenn sie die Tür, die in den Garten führt nicht sehen kann" - Kommentar über die Arbeitsweise einer anderen Kollegin, die alles nur schwarz oder weiß sieht und dementsprechend wenig erfolgreich mit psychisch angeschlagenen Menschen arbeiten kann.

  • @ träumerle
    Ich glaube, ich wäre bei kleineren Kindern ganz dankbar, wenn sich Lehrer zurückhalten. So ein Thema eignet sich nicht für die Diskussion in so einem großen Kreis. Ich finde, dass ist schon Sache der Eltern, einzuschätzen wieviel, wie und was man seinem Kind zu so einem Thema erzählt.


    @ Isjoeckel & Oryx
    Ich habe meine Zweifel, inwiefern auch massive Schutzmaßnahmen wirklich helfen. Ein paar Sicherheitsbeamte und ein Metalldetektor hindern noch keinen Selbstmordattentäter oder Amokläufer am Eindringen in ein Gebäude, wohl aber sämtliche Personen, denen ihre Freiheit und ihr Leben noch etwas bedeuten.

  • Ich bin ja noch Schülerin und wir haben 2 Schulstunden darüber gesprochen.
    Meine Lehrerin sagte,dass wir es alle verhindern könnten:


    Wenn wir merkten,dass es einemeiner Schulkamerade/Schulkameradin nicht gut geht,sie trösten & schlimmstenfalls Lehrerin / Eltern / Polizei / Jugendamt einschalten.


    Mein Reli-Lehrer sagte,dass man es nicht verhindern könnte.
    Nur durch die Eltern.
    Die Eltern haben auch sehr große Schuld - sagt er.
    Er sagt,dass das alles nicht von Gewaltspielchen kommt - obwohl er Gegner von soetwas ist.
    Nur manchmal wirkt es so real,dass die Täter es noch mehr real haben wollen.


    edit:


    Die weiße Flagge wurde bei unserer Schule gelüftet.
    Halbmast - als Trauer.

    Wenn man Engeln die Flügel bricht, fliegen sie auf Besen weiter ...

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von BunteWelt ()

  • Es fragt sich, ob bei der Suche nach solchen Kausalitäten (Gewaltvideospiele verführen zur Gewalt) nicht Ursache und Wirkung vertauscht sind. Vielleicht ist es ein bestimmter Typ Jugendlicher, der auch nach solchen Freizeitbeschäftigungen greift, und es ist nicht umgekehrt die Freizeitbeschäftigung, die den Typ Jugendliche kreiert. Dies am Rande. Ansonsten habe ich gerade sehr fassungslos eine Überschrift im Online-Angebot des Senders n-tv gelesen: "Amokgefahr weiter groß" heißt es da. Die haben sie doch nicht alle. :pille


    Voltaire :


    Zitat

    Aufgrund von einigen Beiträgen hier im Forum melde ich mich daher aus meiner persönlichen Betroffenheit und Bestürzung ab. Passt nicht in unsere Zeit, wo doch an allen Ecken der Welt immer wieder Menschen tragisch zu Tode kommen.


    Das halbwegs zufriedene Leben in einer so wenig perfekten Welt wie der unsrigen funktioniert nur, wenn man verdrängt, aktiv wie passiv. Dieser Mechanismus schützt uns davor, in fortwährende Depression zu verfallen und erlaubt es uns, angesichts des täglichen weltweiten grundlosen Sterbens trotzdem etwas wie privates Glück empfinden zu können. Wir nehmen das halbwegs heile System wahr, in dem wir uns mittelbar befinden, und wenn es marode zu werden scheint, verengen wir einfach das Blickfeld. Das ist kein Vorwurf; es gilt für die meisten Menschen, da schließe ich mich selbst keineswegs aus.


    Betroffenheit oder Bestürzung - tatsächlich empfunden, gezeigt oder nur behauptet - gibt es, wenn die Einschläge sehr nahe auftreten. Wenn die Gefahr für das eigene, überschaubare und bis dato sicher geglaubte System erkennbar wird. Mitgefühl und Mitleid, Bestürzung und Betroffenheit werden zu Ersatzgefühlen für die Ängste, die man eigentlich bezogen auf sich selbst und die Seinigen empfindet. Was einen schockiert, das ist weniger das abstrakte und kaum tatsächlich nachvollziehbare Leiden der Opfer oder ihrer Angehörigen, sondern die Hilflosigkeit, die man bei der unbewussten Adaption der Grenzsituation auf die eigene verspürt. Man verbrüdert sich im Geiste mit den tatsächlich Betroffenen, weil man sich ihnen örtlich wie sozial nahe wähnt. Die Bestürzung ist letztlich Ausdruck der Angst um sich selbst. Um das Gefüge, in dem man sich befindet und dem man sich nicht entziehen kann, dessen Sicherheit aber plötzlich infragegestellt ist.


    Daran ist nichts Schlechtes, Falsches oder Verwerfliches. So funktionieren wir nun einmal. Unsere Empathie ist fokussiert und dient nicht selten einem Selbstzweck. Selbstloses Mitgefühl ist eher die Ausnahme. Sagt Tom, der Laienzüchologe. ;-)


    Deshalb - und nur deshalb - habe ich angemerkt, was ich eben weiter oben zu öffentlichen Betroffenheitsbekundungen gesagt habe.

  • Zitat

    Original von Vulkan
    Nun ja, wenn wir schon bei der Polemik sind: Leider werden selten alle Gestörten "entsorgt" und ein nicht unbeträchtlicher Teil von völlig zivilisationsentwöhnten Soldaten muss wieder in die (neu zu schaffende) zivile Gesellschaft eingeordnet werden. Sorry, aber auf dieser Schiene bin ich irgendwie humorlos - dazu weiß man doch zuviel über zerstörte Menschen, die ihren Frust u. a. an ihren Familien auslassen nach Kriegen, oder? Das Problem kann man im übrigen auch sehr gut an aktuellen Heimkehrern aus Afghanistan oder Irak beobachten...


    Da ich dieses Problem familienintern mehrfach kenne, weiß ich was diese Kriegseinsätze anrichten.
    Beowulfs REdewendung brachte mch trotzdem zum schmunzeln.


    Ansonsten muss ich vielen Postern Recht geben. Man kann nichts tun, man kann viel tun, beides stimmt.
    Da ich auch Kinder habe, hat mich diese Tragödie wirklich zum weinen gebracht. Man konnte sich den Nachrichten nicht entziehen und so passierte es eben. Man ist betroffen und geschockt, egal wo, wann und wem es passiert.


    Die ganzen diskussionen über Gesetze könnten sich erübrigen, wenn man bouqineurs und sicolliers Beitrag betrachtet, dass es solche Schreckenstaten schon vor dem Computerzeitalter gab.

  • Vulkan : Metalldetektoren bringen sicher nicht viel, aber verschlossene Tore, die sich nur öffnen, wenn ein gültiger Schulausweis, Firmenausweis, etc. vorgezeigt bzw. durch den Lektor gezogen wird, minimieren kriminelle Handlungen.


    (Mich stören auch Gated Communities nicht, ich lebe allerdings in keiner und überlege, ob es nicht sinnvoll wäre in eine zu ziehen, denn dann könnten meine Kinder, wenn sie zu Besuch sind, weitgehend gefahrlos auf der Strasse spielen und meine Katzen auch mal Freigang bekommen.)

  • @ Bouquineur
    Der Amoklauf in Volkhoven ist immer noch so präsent. Dort steht eine Gedenktafel und die Schule ist zwar nicht mehr vorhanden aber die Straßen drumherum sind nach den Lehrerinnen benannt, die sich teilweise schützend vor die Kinder stellten und so zu Tode kamen.
    Ich hab da ja Dienst gemacht und nahezu einmal die Woche kam irgendein Bürger dort im Gespräch auf diesen Amoklauf zu sprechen und das obwohl sich in diesem Viertel sehr viel getan hat und nur die wenigsten wirklich schon seit damals dort wohnen.
    Ich hätte nie gedacht, daß sich solche Ereignisse so in die Gedanken der Menschen einbrennen.


    Mein Kollege gab gestern in einer Diskussion zu bedenken, daß viele dieser Amokläufe wohl auch nicht stattfinden würden, wenn die Berichterstattung minimiert würde. Viele tun dies ja um Aufmerksamkeit zu erregen um durch den Tod in die Presse zu kommen. Wann gibt es schon mal einen Artikel über einen Selbstmörder in der Zeitung? Da muß man schon größeres tun, um Beachtung zu finden. Ob der Reiz des Amoklaufs genauso groß wäre, wenn die Presse diese Taten nahezu ignorieren würde, zweifelte mein Kollege stark an.
    Ich sehe das ähnlich, verstehe aber auch das Bedürfnis nach Information der unbeteiligen Menschen.


    Wir hatten ziemlich makaber gestern im Unterricht durch den Lehrplan bedingt dann das Thema Amoklagen, Entführungen, Geiselnahmen, Bedrohungslagen. Ich muß gestehen, daß es mir schwerfiel bei unseren Sachverhaltsbearbeitungen nicht die Bilder aus BaWü vor Augen zu haben.

  • Zitat

    Original von Oryx
    (Mich stören auch Gated Communities nicht, ich lebe allerdings in keiner und überlege, ob es nicht sinnvoll wäre in eine zu ziehen, denn dann könnten meine Kinder, wenn sie zu Besuch sind, weitgehend gefahrlos auf der Strasse spielen und meine Katzen auch mal Freigang bekommen.)


    Mich würden sie in dem Moment anfangen, zu stören, in dem sie notwendig sind, weil ich ohne nicht mehr sicher leben könnte. Wenn man eine umzäunte und bewachte Gegend braucht, um seine Kinder gefahrlos vor die Tür zu lassen, hat man doch einen Teil seiner Freiheit bereits eingebüßt, oder?

  • @ Oryx
    Du hast ja recht, aber wenn man sich überlegt, wie marode Schulgebäude in D sind und wieviele Millionen oder Milliarden dafür ausgegeben werden müssten, um wirklich die Schulen abzuriegeln (also eben nicht nur ein paar Detektoren und Wachpersonal aufzustellen), dann bezweifel ich das Kosten-Nutzen-Verhältnis schon massiv, zumindest, solange Gewalttaten an Schulen doch immer noch die Ausnahme sind und die von Dir beschriebene Kriminalität hier nicht existiert.


    Dass man in einer sicheren Umgebung - gerade mit Kinder - leben möchte, verstehe ich völlig. Das ist meines Erachtens aber ein anderer Punkt. Würde ich in Südafrika oder LA leben, würde ich diese Gated Communities wahrscheinlich auch bevorzugen. Irgendwie fühle ich mich in einer Stadt, die diese Sicherungsmethoden nicht braucht, aber trotzdem wohler.

  • Zitat

    Viele tun dies ja um Aufmerksamkeit zu erregen um durch den Tod in die Presse zu kommen.


    Da es bisher nur sehr wenige Amokläufer gab, die ihre Tat überlebt haben und danach befragt werden konnten, ist das ziemlich spekulativ. Und was bitte hat man davon, nach dem eigenen Tod in die Presse zu kommen?


    Über Motive, Handlungsabläufe, Hintergründe, Ursachen, Vermeidungsmöglichkeiten, gesellschaftliche Defizite und weiß der Geier was auch noch diskutieren jetzt wieder alle Experten, echte oder selbsternannte (mehr von letztgenannten, erfahrungsgemäß). Sie werden es wieder tun, in zwei Jahren oder zwanzig Jahren, wenn der nächste Jugendliche durchknallt und Papas Schrotflinte nutzt, um Tabula Rasa zu machen. Zwischen diesen Ereignissen leben Millionen Jugendliche ganz normal ihr ganz normales Leben, ohne Amokläufe. Einzelne Gewaltexzesse hat es immer gegeben und wird es immer geben, das ist kein neuzeitliches Phänomen oder eines, das erst mit dem Internet, dem Transistorradio oder meinetwegen der Demokratie aufgekommen ist. Vielleicht unterscheiden sich die Mittel und Opferzahlen, ganz sicher unterscheidet sich die mediale Rezeption (und damit diejenige der Öffentlichkeit), aber in zwei Monaten kräht kein Hahn mehr danach. Dann ist der nächste Kannibale dran, der den Schniedel von seinem Freund gegessen hat, oder der nächste Autobahnraser, der mit einem Testwagen unterwegs war.


    Ich bin keinesfalls dafür, sich zurückzuhalten oder solche Ereignisse totzuschweigen. Ich bin aber entschieden dagegen, die Kirche aus dem Dorf zu tragen, jedenfalls aus solchen Gründen.

  • Zitat

    Original von Tom
    Was einen schockiert, das ist weniger das abstrakte und kaum tatsächlich nachvollziehbare Leiden der Opfer oder ihrer Angehörigen, sondern die Hilflosigkeit, die man bei der unbewussten Adaption der Grenzsituation auf die eigene verspürt. Man verbrüdert sich im Geiste mit den tatsächlich Betroffenen, weil man sich ihnen örtlich wie sozial nahe wähnt. Die Bestürzung ist letztlich Ausdruck der Angst um sich selbst. Um das Gefüge, in dem man sich befindet und dem man sich nicht entziehen kann, dessen Sicherheit aber plötzlich infragegestellt ist.


    Und was ist, wenn ich weiß, wie schlimm es ist, ein nahestehendes Familienmitglied zu verlieren und man das Leid der Familie nachempfinden kann? Ist das auch nur "Angst um mich selbst"? Wohl kaum...


    Wobei ich nicht sage, dass deine Ausführungen falsch sind. Es ist ein Teil der Bestürzung. Aber es ist nicht der einzige Grund, dass man bestürzt ist.

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  • Zitat

    Original von Tom


    Da es bisher nur sehr wenige Amokläufer gab, die ihre Tat überlebt haben und danach befragt werden konnten, ist das ziemlich spekulativ. Und was bitte hat man davon, nach dem eigenen Tod in die Presse zu kommen?


    Was hat man davon 16 Menschen eingeschlossen sich selbst zu töten?
    Das sind Erklärungsansätze, keine Lösungen...