Jane flitzt die Treppe runter, springt ins Auto, sammelt sich kurz. Hab ich alles? Handy, Geld, Ipod, Karte…. KARTE! Aus dem Auto wieder raus, Treppe wieder hoch, Karte von der Pinnwand geklaubt, wieder die Treppe runter, ins Auto rein. Hab ich alles? Handy, Geld, Ipod, Karte, Buch…. Alles da! Kann losgehen.
Der Rennsmart bretzelt durch Kerpen, vom Parkplatz aus sehe ich bereits meinen Zug warten. Keine Zeit einen guten Parkplatz zu suchen, quer auf dem Motorradparkplatz steht der Smart auch gut, Mopeds kann man ja auch woanders abstellen.
Türe auf, Tasche gekrallt und los geflitzt. Der Schaffner auf dem Bahnsteig will grad die Hand heben, ich schieb mir im Laufen zwei Finger in den Mund, pfeife kurz und laut und winke wild. Lachend senkt der Gute den Arm wieder und lässt mich tatsächlich noch einsteigen. Grandioses Glück, aber mein Zeitmanagement sollte ich wirklich überdenken.
Ohne mich groß umzusehen lasse ich mich auf einen Sitz plumpsen, schieb mir den Ipod in die Ohren und hole mein Buch aus der Tasche. Es dauert genau eine Minute, bis ich feststelle, dass sich meine Musik im Ipod irgendwie seltsam anhört. Moment, das liegt nicht an mir, sondern die halbwüchsigen Möchtegerngangster mir gegenüber beschallen die ganze Bahn mit ihrem Ghettohandy. Böse Blicke wirken nicht, also raffe ich mich schnaufend auf, zische: „Schön, dass ihr euren desolaten Musikgeschmack hier jedem in der Bahn kundtut.“ Und begebe mich in das nächste Abteil. ICH HASSE MUSIKHANDYS, erwähnte ich das? Dort herrscht dann endlich Ruhe und Frieden, ich versinke in der Handlung meines Buches und höre die grandiose Nina Simone in meinen Ohren trällern.
In Köln angekommen stehe ich ein paar Sekunden vorm Bahnhof, als ich auch schon Lailas Mütze unter den anderen Reisenden ausmache. Ich stapfe auf sie zu. Kurze Umarmung und gemeinsam wandern wir in Richtung Dom.
Vorm Domforum stehen wir ein wenig unschlüssig herum, es ist halb sechs und die Türen zur Lesung von Schätzing und Fitzek öffnen sich erst um 19 h, allerdings ist freie Platzwahl und wir haben wenig Lust irgendwo hinten zu sitzen. Wir entscheiden uns also zu einer Tasse heißer Schokolade ins nahe Eiscafe zu gehen. Tolle heiße Schokolade haben die da. Laila wählt Weiß mit Haselnüssen und ich Weiß pur, dazu gibt’s einmal Waffeln mit heißen Kirschen und einmal ein Crepe mit Früchten und Honig.
Neuigkeiten werden ausgetauscht, ein wenig gelästert, gekichert und sich einfach nur auf einen netten Abend gefreut, was zwei Mädels halt so tun, wenn sie bei zuckrig süßer Schokolade gemütlich beisammen sitzen.
Nach einiger Zeit wandern wir wieder zum Domforum. Die Tür ist immer noch geschlossen, aber die ersten Menschen mit Karten sammeln sich schon, so entschließen wir uns, nachdem wir feststellen mussten, dass die Buchhandlung am Dom leider schon geschlossen hat, ebenfalls schon mal in der Schlange zu warten. Eine sehr weise Entscheidung, denn die Türen öffnen sich zwar nicht, aber die Schlange der Einlassbegehrenden wird immer länger. Ein älteres Ehepaar hinter uns überlegt sich bereits die beste Taktik, wie sie an uns vorbei in die erste Reihe gelangen, ohne allzu albern dabei zu wirken.
Laila und ich kichern und Laila schickt probeweise Herrn Fitzek eine SMS, vielleicht ist der ja schon da und lässt uns rein, ist nämlich verdammt kühl. Sebastian ist aber noch nicht da, der braucht ja auch nicht um einen Sitzplatz kämpfen, kann also gemütlich um 19 h erst antanzen.
Dann ist es soweit, die Türen schieben sich auf. Ich bekomme meine Karte entwertet und wir suchen unsere Plätze auf. Bereits von draußen haben wir erkundet, wo man denn am Besten sieht und landen schließlich auch perfekt direkt in der ersten Reihe vor der Bühne.
Der Saal füllt sich, neben mir kommt eine etwas sauertöpfisch aussehende Pressedame zu sitzen, die ich unheimlich gerne direkt mal nicht leiden können würde. Leider hat sie eine so lustige rote Minibrille auf der Nase, dass ich sie ständig dämlich angrinsen muß. Sie verzieht keine Miene und ich entscheide nach dem 8ten dämlichen Grinsen, dass sie entweder blind ist oder mich für grenzdebil hält und verkneife mir jedes weitere Grinsen.
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Einer der Veranstalter testet die Mikros und die Pressedame murmelt hinter ihrer Zeitung hervor, dass das zu hell und das zu dunkel und das zu laut ist. Obwohl sie wirklich sehr zickig ist (und das sage ich, die Queen of Zickigkeit) bleibt der Herr am Mikro gelassen und lächelt nett zurück, vermutlich bringt ihn ihre rote Brille ebenso aus dem Konzept, wie mich.
Das Licht geht aus, die Spots gehen an und Tommy Millhome hopst auf die Bühne, wir werden begrüßt und er angelt sich eine Dame aus dem Publikum und schleift sie, die sich ein wenig sträubt auf die Bühne. (Ich entschuldige mich jetzt schon, weil ich mir sehr sicher bin, dass ich irgendwo in diesem Text ganz bestimmt Tommy Millhouse schreiben werde, das ist aber auch ein Name….seufz.) Millhouse zerrt also die ältere Dame auf die Bühne und versucht ein Interview, da die Dame aber immer das Mikro weg hält, wenn sie was sagt und er ihr dann seins hinhalten muß, wirkt das Ganze ungemein spaßig und man versteht immer nur den hinteren Teil der Sachen, die sie so von sich gibt. Die Dame soll daraufhin Wein testen und bewerten, was schließlich zur Überleitung zum ersten Autoren des Abends führt. Carsten Sebastian Henn erscheint. Der Mann ist nicht nur Autor, sondern auch Önologe und damit wäre auch die Überleitung gelungen. Ein wenig langweilig sieht Herr Henn aus und ich beginne kurz daran zu zweifeln, dass der Abend wirklich so unterhaltsam wird. Aber dann spricht er und erzählt und ist locker und wirklich sehr humorig, er reißt des Publikum mit und sprüht vor Begeisterung für den Wein und die Trüffel. Seine Lesung aus den Büchern „Tod und Trüffel“ und „Henkerstropfen“ sind wirklich sehr gelungen. Er liest gut, fehlerfrei und ordentlich akzentuiert. Speziell seine Darbietung eines Hühnereis kurz vor dem Pfannentod war nahezu oscarreif. Habe mich sehr gut amüsiert und werde die Bücher auf jeden Fall einer genaueren Begutachtung unterziehen. Allerdings erst, sobald ich wieder einen Kühlschrank habe, seine Beschreibungen von Käse, Wein und anderen Leckereien sind nicht dazu angedacht gelesen zu werden, wenn man gerade unter akutem Lebensmittelmangel aufgrund eines kaputten Kühlschranks leidet.
Unter Applaus wird er verabschiedet und Millhome erscheint als Moderator erneut. Hinter ihm her kommt flotten Schrittes, der auf den ich persönlich gewartet habe, Frank Schätzing, redet nicht groß rum, sondern fängt direkt an. Sein Vorwort aus der Anthologie „Köln Blutrot“ liest er vor und zwar wirklich spaßig. (Für die Insider: „Däm wäd do nix passiert sin?“) Schätzing liest gut wie immer, sein Kölsch ist sogar für mich Öcher Mädchen gut verständlich und diesen Mann umgibt einfach eine groß Wolke Charisma, wenn ich auch feststellen muß, dass seine wallende graue Mähne ein wenig schütter geworden ist und er auch so recht schmal wirkt. Mein Blick fällt auf mein Bauchspeckröllchen. „Tja, wir werden alle älter.“ Murmele ich leise vor mich hin.
Direkt danach verschwindet er auch schon wieder und ich bin fast ein wenig enttäuscht, was so kurz nur? Och menno….
Als Nächste kommt Frau Esser dran, ein nettes Interview von Millhome geführt und wir wissen nun alle, die Frau schreibt Krimis, ist Angehörige des Syndikats und außerdem macht sie Krimikochkurse. Mein Magen grummelt, eindeutig zu viel gutes Essen wird hier erwähnt, ich hätte doch zwei Crepes und die Profiterolles essen sollen.
Frau Esser wird ebenfalls lesen. Einen Telefonanrufkrimi. Ich runzele die Stirn, na ob das was wird? Es wird. Sie liest nicht nur grandios, nein sie schauspielert regelrecht und trägt fast frei ihren wirklich spaßigen Text vor. Doch das gefiel mir sehr gut, direkt mal notieren: Angela Esser. (Dabei darf ich doch zur Zeit aus akutem Platzmangel heraus keine Bücher kaufen, seufz…)
Als nächster ist Sebastian dran. Er kommt auf die Bühne und seine offensichtliche Nervosität macht ihn direkt sympathisch. Ständig zubbelt und zieht er an seinem Hosenbein herum und er redet unheimlich viel und schnell. Aber durchaus witzig und unterhaltsam.
Ein echter Geschichtenerzähler halt.
Es gelingt ihm sogar, mein Interesse an seinen Büchern zu wecken, obwohl ich mich da ja eigentlich aufgrund der Marketingaktion zu dem Kind im strengen Boykott befinde. Auch der von ihm gelesene Auszug aus „Das Kind“ kommt gut und ziemlich düster rüber. -
An dieser Stelle sollte man vielleicht die Atmosphäre erwähnen, wir sitzen im gläsernen Domforum und wenn man rausguckt, sieht man den dunklen Domvorplatz und den von Scheinwerfern angestrahlten Dom, das hat schon was sehr Gruseliges an sich.
Nach Sebastians Lesung ist erstmal Pause. Ich hänge mich an Laila und wir begeben uns in Richtung Bar. Während ich Wasser hole plauscht Laila mit dem Geschäftsführer von Lübbe und stellt mich tatsächlich als „Frau Binder, die schreibt bei Piper!“ vor. Ich könnte schwören, dass ich rot geworden bin und muß das natürlich sofort abmildern. „Nur Kurzgeschichten…“ Menno, warum kann ich hier nicht cool und lässig sein? Ich fühl mich, wie ein kleines Mädchen, dass bei den Großen sitzen darf und bin entsprechend unlocker. Sebastian Fitzek kommt dann zu uns rüber, begrüßt uns freundlich, signiert Lailas Bücher. Ich lächele nett und gucke interessiert, während die Autoren und Verlagsmenschen plauschen. Als ich unsere Wasserflaschen wegbringen will, steh ich plötzlich neben Frank Schätzing, nutze die Gunst der Stunde und lasse mir rasch meinen „Schwarm“ signieren. Ich muß gestehen, dass ich ja jegliches Fangehabe so gar nicht mag und auch nicht verstehe, aber ein wenig Fan von Schätzing, bin ich offenbar doch. Zumindest sind meine Knie ein wenig puddinghaft in ihrer Konsistenz, als ich mit der netten Widmung und meinem tatsächlich richtig geschriebenen Namen im Buch zu Laila zurück schleiche.
Die Pause nähert sich dem Ende und wir gehen zurück an unsere Plätze.Millhome und Schätzing betreten die Bühne und das Interview ist wirklich sehr informativ. Der Schwarm wird also verfilmt, sobald neue Geldgeber aufgetrieben werden, mit Uma Thurman in einer der Hauptrollen, außerdem schreibt er an was Neuem, wo er jetzt nur noch schnell alle umbringen muß und wo man sich keine nassen Füße holt. Ich bin schwer gespannt. Das klingt doch super. Schätzing kommt wirklich nett und sympathisch rüber. Keineswegs arrogant oder überheblich, wie mir das angekündigt wurde. Dann liest er ein von ihm geschriebenes Märchen vor „Der Witz und der Tod“. Sehr pointiert, gesellschaftskritisch und doch witzig, gefiel mir wirklich sehr gut und dem Rest des Publikums offenbar auch. Der Applaus deutet dies auf jeden Fall an.
Das Ende der Lesung war gleichzeitig auch das Aufbruchszeichen für die Pressedame mit der roten Brille. Mein gemurmeltes „Auf Wiedersehen“ wurde nicht erwidert, trotzdem muß ich unbedingt so eine rote Brille haben, die war wirklicht toll.Ralf Kramp erscheint als nächstes mit Millhouse auf der Bühne. Ich unterdrücke ein Gähnen, ist doch ganz schön spät und ob der kleine Mann mit dem lustigen Gesicht wirklich noch was Tolles zu erzählen hat? Na ich weiß nicht. Laila und ich tauschen Blicke. Doch auch Kramp ist witzig, er liest ebenfalls aus Köln blutrot einen Kurzkrimi vor und dieses Buch erscheint mir immer begehrenswerter. Kramps Kölsch ist angenehm und seine Stimme hat einen lockeren Singsang. Ich höre ihm gerne zu und seine Augen blitzen immer wieder lustig, so dass man sieht, dass er selbst grad große Freude am Lesen hat, dabei ist er offensichtlich stark erkältet. Gute Besserung an dieser Stelle.
Langsam werden die Stühle allerdings wirklich unbequem und die Müdigkeit überkommt mich auch immer wieder. Außerdem müsste ich mal aufs Klöchen, ich zappele schon unruhig auf meinem Stuhl herum, als die nächsten beiden Herren Julius Moll und Andreas Izquierdo die Bühne betreten. Sie lesen verschiedene Kurzgeschichten untermalt mit Geräuschkulisse und Bildern auf dem Beamer. Obwohl beide anständig lesen, können mich die Geschichten nicht wirklich fesseln. Also flitze ich schnell aufs Klo, sieht zwar doof aus, in der ersten Reihe aufstehen und mit wehendem roten Schälchen nach draußen stürmen, aber es geht grad wirklich nicht mehr.
Als ich wiederkomme, lesen die Herren immer noch. Sie tragen Wikingerhüte und die Geschichte ergibt für mich keinen Sinn, hat weder etwas mit dem Thema mörderischem Vergnügen zu tun, noch finde ich sie so witzig, wie der Rest des Publikums offenbar. Ein Blick zu Laila zeigt mir, dass es offenbar nicht nur an meinem Humor liegt, sie schaut genauso irritiert wie ich drein.
Ich muß gestehen, dass ich zwischenzeitlich tatsächlich überlege, einfach zu gehen, ist ja eh gleich zu Ende und diese Lesung grad ist einfach nicht mein Fall. Die gute Kinderstube tackert mich aber am Sitz fest und so harren wir aus, bis auch die Wikinger fertig sind und klatschen mit gequältem Gesichtsausdruck ein wenig. „Was war das denn?“ Zische ich zu Laila. Sie zuckt die Achseln. „Keine Ahnung…“
Schnell organisieren wir auch für Lailas Schätzing Bücher eine Widmung, dann streben wir dem Ausgang zu.
In meinem Hirn habe ich immer noch die Erzählungen vom Essen von Carsten Sebastian Henn und Angela Esser, mein Magen knurrt und Lailas offenbar auch. So lassen wir den Abend bei Burgerking, bei einem gepflegten Bürgerchen ausklingen.
Das war wirklich unterhaltsam und empfehlenswert, zumindest bis zu dem Punkt, wo die Wikinger aufs Podium traten. Die Geschichte hab ich bis jetzt immer noch nicht verstanden….Wichtig auch noch der begleitende Pianist Steffen Paesler hat wirklich gut gespielt.
Wer im nächsten Jahr Zeit hat, sollte sich das wirklich nicht entgehen lassen.
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Weil mir die Lesung so wirklich gut gefallen hat, hier auch noch ein Link zum aktuellen Buch von Carsten Sebastian Henn.
Man spürte ihm seine Freude und Begeisterung zum einen für die Hunde und zum anderen für den Wein und das Essen förmlich an und es wirkte ansteckend....Klappentext
Niccolò, ein italienischer Windhund, genießt das Leben. In den Straßen Rimellas faul in der Sonne zu liegen und von der süßen Nachbarshündin zu träumen - das gefällt ihm. Bis die Menschen eines Tages überstürzt das Dorf verlassen. Schon bald dringen neue Bewohner ein: Wölfe nehmen es in Besitz. Doch Niccolò will zurück zu seinen Menschen, will Wärme und Frieden. Nur einer kann ihm helfen: Giacomo. Ein Trüffelhund, über den mehr sagenhafte Geschichten im Umlauf sind als es Weinsorten gibt zwischen Cuneo und Asti. Aber es sind nicht nur die Wölfe, die Rimella gefährden. Niccolò und Giacomo decken einen finsteren Plan auf. Um ihn zu vereiteln, müssen die beiden liebenswerten Schnüffler alles riskieren. »Auf die Idee muss man erst einmal kommen: ein liebenswerter Trüffelhund als Weinkenner! Ich habe diesen Roman mit großem Vergnügen gelesen.« Ingrid Noll -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.Über den Autor
Carsten Sebastian Henn, geboren 1973 in Köln, lebt mit seiner Familie und zwölf Rebstöcken in Hürth. Er studierte Völkerkunde, Soziologie und Geographie und arbeitet heute als Autor und Weinjournalist für verschiedene Fachmagazine. Henn veröffentlichte vier Weinkrimis, die sich zusammen über 100.000 Mal verkauften. -
Eine wirklich sehr schöne und vor allem lustige Berichterstattung, Jane. Vielen Dank dafür. Jetzt fehlen mir aber zu meinem Glück nur noch ein paar Fotos.
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Zitat
Original von Meg
Eine wirklich sehr schöne und vor allem lustige Berichterstattung, Jane. Vielen Dank dafür. Jetzt fehlen mir aber zu meinem Glück nur noch ein paar Fotos.Das war der Gegenstand, den ich vergessen hab... die Kamera lag sicher zu Hause... seufz
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Schade, Fotos dazu hätten mich auch interessiert. Aber der Bericht alleine ist auch toll. Danke dafür! Da bin ich ja echt neidisch, ich wär auch gern dabei gewesen.
Dass Frank Schätzing arrogant sein soll hatte ich auch schonmal gehört, deswegen würde es mich wirklich mal interessieren ihn zu treffen. Seine Bücher finde ich nämlich toll.
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Toller Bericht, SBJ. Danke
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Zitat
Original von LilStar
Schade, Fotos dazu hätten mich auch interessiert. Aber der Bericht alleine ist auch toll. Danke dafür! Da bin ich ja echt neidisch, ich wär auch gern dabei gewesen.Dass Frank Schätzing arrogant sein soll hatte ich auch schonmal gehört, deswegen würde es mich wirklich mal interessieren ihn zu treffen. Seine Bücher finde ich nämlich toll.
Ich fand ihn unheimlich nett, witzig, freundlich und charmant.
Außerdem trug er unheimlich coole Cowboystiefel... zu einem sonst eher sehr schicken Outfit, fand ich grandios. -
Ein toller Bericht. Danke Babyjane.
Klingt, als hättet ihr einen wirklich tollen Abend gehabt. Zum Neidischwerden.
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Zitat
Original von Babyjane
Ich fand ihn unheimlich nett, witzig, freundlich und charmant.
Außerdem trug er unheimlich coole Cowboystiefel... zu einem sonst eher sehr schicken Outfit, fand ich grandios.*g* ... Ja, hört sich sympathisch an. Schade, dass es bei den meisten erfolgreichen Leuten oftmals immer automatisch heißt, sie wären arrogant. Naja, irgendwann werde ich hoffentlich auch nochmal in den Genuß kommen
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Hi Jane, sehr schöner Artikel über unsere Veranstaltung!! Vielen Dank. Hatte an dem Abend auch jede Menge "Mörderisches Vergnügen" mit Frank und Sebastian und all den anderen.
Liebe Grüße, Tommy Millhouse...äh, Millhome, wirklich! -
Danke für den schönen Bericht BJ
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Vielen Dank Babyjane für deinen tollen Bericht, es hat richtig Spaß gemacht ihn zu lesen.
Frank Schätzing gehört ja zu meinen Lieblingsautoren und ich habe im Fernsehen alle Sendungen mit ihm gesehen. Er ist einfach faszinierend. Hatte damals das große Glück, dass mir jemand meinen "Schwarm" bei dessen Präsentation signieren ließ.
Schade, dass für mich die Lesungen alle so weit weg sind.
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Zitat
Original von millhome
Hi Jane, sehr schöner Artikel über unsere Veranstaltung!! Vielen Dank. Hatte an dem Abend auch jede Menge "Mörderisches Vergnügen" mit Frank und Sebastian und all den anderen.
Liebe Grüße, Tommy Millhouse...äh, Millhome, wirklich!Asche auf mein Haupt das sehe ich ja erst jetzt.
Entschuldigung für die "Verballhornung" des Namens, es war wirklich keine böse Absicht, aber es lud einfach dazu ein...
Der Abend hat Laila El Omari und mir wirklich ausnehmend gut gefallen und ich denke wir freuen uns bereits auf die Veranstaltung im nächsten Jahr, wieder mit Tommy Millhome?