Hallo zusammen
Hier ist der zweite Teil der Vampirserie um Sarah Dearly.
Klappentext:
Untote junge Frauen haben es auch nicht leichter! Sarah Dearly kann sich einfach nicht entscheiden zwischen dem sexy Obervampir Thierry de Bennicoeur und dem heißen Michael Quinn nicht einmal als Sarah erkennt, dass der süße Michael ein Vampirjäger ist.
Meine Meinung:
Nun habe ich auch den zweiten Teil verschlungen.
Ich hatte große Erwartungen an den Nachfolger von "Ein Anfang mit Biss" und das Buch ist ihnen vollkommen gerecht geworden. Obwohl ich oft den Eindruck habe, dass dieses Buch noch spannender ist.
Natürlich rennt Sarah auch hier wieder von einer Katastrophe zur nächsten und hat immer einen sarkastischen Spruch auf Lager.
Ist Thierry wirklich der Richtige, oder passt Sarah doch besser zu Quinn? Ist Barkley echt ein Werwolf? Steht die Ehe von Amy und Barry unter einem guten Stern? Kann man Janie und Lenny trauen? Nicholas scheint ganz netter zu sein, oder?
Es geht höchst turbolent, spannend, lustig und romantisch zur Sache.
Der Roman knüpft nahtlos dort an, wo der erste Teil zu Ende ging. Es wird auch nicht viel wiederholt, nur ab und zu etwas in Erinnerung gerufen.
Wie erwähnt ist dieser Teil noch spannender, denn es gibt eine Menge unvorhersehbare Wendungen und Fügungen. Es war atemberaubend in den Bann der Toronto-Vampire gezogen zu werden. Ich konnte das Buch gar nicht mehr weglegen und ich musste unbedingt wissen, wie es weiter geht. Denn ich wollte ich eine Antwort auf die oberen Fragen bekommen.
Tolle Ideen hat sich Michelle Rowen wieder ausgesacht, um die Geschichte zu verfeinern. Es ist kein plumper Abklatsch vom ersten Teil.
Die Charaktere sind auch wieder einwandfrei eingängig beschrieben. Sarah mochte ich ja sofort leiden, doch jetzt mag ich sie noch mehr. Einer der Bücherheldinnen, die ich nie vergessen könnte.
Wen ich dieses Mal auch einfach nur ins Herz schließen konnte ist George. Ein herrlicher Typ!
Eine klasse Fortsetzung, die nicht besser hätte sein können. Mittlerweile schleicht sich bei mir der Verdacht ein, dass ich Michelle Rowen soagr mehr mag als Mary Janice Davidson.
Ich freue mich schon tierisch auf den dritten, kann es gar nicht mehr abwarten.
"Ein bisschen verliebt" ist absolut empfehlenswert, allerdings ist es besser, wenn erst den Auftakt liest.
10 Punkte