..oder "Männer können alles besser"
Klappentext:
Nach einem unbarmherzigen Vierteljahrhundert Männerstudium werden es ihr die Frauen danken und alle Männer verübeln, dass M. Weissberger die am eigenen Leibé gesammelten Erfahrungen unzensiert veröffentlicht.
Um Himmels willen: Dies soll ja kein Selbsthilfeschmöker sein, der Frauen zu noch mehr Verständnis erzieht. Im Gegenteil: Nach der Lektüre wird jede Leserin ihrem Mann/Sohn/Chef diese Seiten um die Ohren hauen und ihrer Mutter/Freundin/ Tochter dringend empfehlen. (Während er sie des Nachts heimlich unter der Bettdeclke lesen muss.) Denn seine Feigheit, sein lebenslängliches Bubitum, sein hohles Dahinplappern, seine ewige Besserwisserei, sein giftgrüner Erfolgsneid, sein Liebhaberuntalent, seine lügnerische Pimmelprotzerei, sein ätzendes Frauenbild, seine Glotzmanie und sein frühes Dahinwelken kommen endlich gnadenlos zur Sprache. Dazu die Auswahl eines passablen Exemplars (jünger, logo) für die Neue Frau.
Kritiker werden ihr Werk als subjektiv, aggressiv und unfeminin abkanzeln. Richtig! Es wird als Aufruf zum absoluten weiblichen egoismus gegeißelt werden. Hoffentlich! Ein Männer/Frauen-Buch, das Männer vielleicht zum Denken und Frauen zum Lachen bringt- das kann gar nicht so schlecht sein, oder?
Also ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen, so wie es mir empfohlen wurde. Es ist köstlich und mit viel Humor verfasst und hat ganz und gar nicht mit Büchern wie "Warum Frauen... und Männer..." 
Dem Klappentext ist eigentlich nichts hinzu zu fügen. 
