'Todesbräute' - Seiten 324 - 437

  • Mack ist ja offensichtlich der Bruder von DJ, der schon vor einiger Zeit an die Aligatoren verfüttert wurde. Ich denke er will den Mord an ihm rächen - auf seine Weise.


    Die Sexszenen an sich sind für mich ok, aber den Begriff *Hinterbacken* fand ich klasse. Ist eine gute Umschreibung für Knackarsch :rofl


    Wie ich vermutet hatte, hat Bailey ihm unter drogen gesagt wo der Schlüssel ist. Drogen sind einfach ein Teufelszeug.


    Ich denke auch das Lunis den Jaguar fährt, denn er war doch wohl der besoffene Polizist und am nächsten Tag trifft er sich mit seinem Mitwisser und da heißt es das er sich wegen dem Suff elend fühlt. Oder sollten wir Lumis falsch verdächtigen?


    Bin ja gespannt was aus der sache mit Rhetts Brief wird, denn er hat sich scheinbar gut abgesichert indem er den schlüssel und einen Brief bei einem unbekanntem Anwalt hinterlegt hat. Wird demnächst in sämzliche Anwaltskanzleien eingebrochen werden?


    Wie weit haben Wade und Craig gemeinsam was mit alicias Tod zu tun bzw. inwieweit haben sie sich gegenseitig geholfen?


    Zwischendrin hatte man das Gefühl vieles klärt sich, aber es tun sich genau so viele neue Rätsel auf, einfach klasse dieses Buch und bisher uneingeschränkt empfehlenswert!

  • Zitat

    Original von Maggy
    Wie ich vermutet hatte, hat Bailey ihm unter drogen gesagt wo der Schlüssel ist. Drogen sind einfach ein Teufelszeug.


    Das ist so nicht ganz richtig.
    Sie hat es ihm gesagt, um den nächsten Schuß zu bekommen, also stand sie, als sie es sagte, keinesfalls unter Drogen, sondern war "auf Entzug".

  • Zitat

    Original von schnasi_bella
    Ich hab mich eigentlich nur gefragt wieso so genau beschrieben wird das Daniel einen Kondom benutzt? Und wo der am Ende landet als er sich die Hose schnell wieder zu macht? :chen :gruebel


    Das hab ich mich auch gefragt :lache
    Vermutlich hat er es mit in der Büx verschwindem lassen und da durfte es dann vor sich hin schrumpeln :grin



    Ich finds immer noch sehr spannend und mag wieder nicht aufhören mit weiterlesen.
    Aber so viel mehr Morde als im letzten Band sind es doch gar nicht, da waren es doch auch 18.


    Eine Szene erschie mir dann doch etwas stümperhaft und hätte wohl schneller weiterführen können.
    S. 384 - als Daniel und Talia Gretchen nach den Ereignissen von damals befragen.
    Sie antwortet, dass Porter damals in einer Clique war und ihr diese Jungen alle nicht gefielen.
    WIESO fragen die beiden nicht nach den Namen der weiteren Mitglieder?
    Das hätte doch schon einigen Aufschluß geben können.


    Aber das gehört wohl zu jedem Band mit dazu - das rechtzeitge Aufklären im Sinne der Spannung zu verhindern :grin (Siehe aus dem ersten Band BJs Ärger über das Handy, Da hätte es ja auch theoretisch früher aufgeklärt werden können)

  • Zitat

    Original von Rosenstolz
    Wieviele Einwohner hat eigentlich dieser Ort? Ist das nicht sehr unwahrscheinlich, dass so viele Männer aus diesem Ort diese grosse Anzahl von Mädchen vergewaltigt haben und nie etwas herauskam?
    Keine hat geredet? Keine Anzeige erstattet? :gruebel


    Warum sie das nicht tun wird doch erläutert oder kam das bis zu diesem Punkt nicht?

  • Beeindruckend in diesem Abschnitt fand ich die Schilderung der Hypnose. Ich kann mir vorstellen, daß es so bzw. sehr ähnlich tatsächlich funktionieren kann. Alex war 16 Jahre alt, also in einem Alter, in dem die Erinnerungen schon präsent bleiben. Nur waren die Ereignisse so schrecklich, daß sie diese verdrängt hat bzw. diese Verdrängung als Schutzmechanismus passiert ist. Unter Hypnose sind diese Schutzmechanismen aufgehoben und sie kann ihre Erinnerungen schildern.


    Der Mord an ihrer Mutter, die vermeintliche Beteiligung von Craig und Wade an Alicias Tod und letzlich auch der Versuch von Craig, Alex etwas anzutun waren schon sehzr heftig. Kein Wunder, daß Alex gelernt hat, unter Stress alle Gefühle auszuschalten.


    Klar scheint mir nach diesem Abschnitt, daß Loomis in irgendeiner Weise an den Geschehnissen beteiligt ist. Das Treffen mit dem Jaguarfahrer auf Seite 377 spricht meines Erachtens dafür.

  • Der erste Teil der Trilogie hat mir auch besser gefallen. Für diesen hier kann ich die rechte Stimmung nicht aufbringen. Zu viele Tote, zu viele Spuren, zu viele Personen. Das Durcheinander ist mir zu groß, ich verliere die Lust am Mitraten und den Ehrgeiz herauszufinden, wie alles zusammenhängt. Ich werde weiterlesen, aber so richtig prickelnd ist das Buch nicht.
    Eigentlich ist es mir egal, wer was getan hat und noch tut.
    Chase ist eine sympathische Figur und um Bailey tut es mir leid, nachdem sie ja fünf Jahre lang clean gewesen ist. Meredith und Hope schließe ich als Täter mal aus :grin, bei dem Rest ist es mir wurscht.


    Mir ist auch aufgefallen, daß Daniel nicht nachfragt, wer die Freunde von Rhett gewesen sind, das ist ziemlich platt. Und daß Alex in der Hypnose sich sogar an die Dialoge erinnern kann, keine Ahnung, ob das realistisch ist. Ich find's komisch.

  • Mir geht es da ähnlich.


    Dieses für Thriller und Co. übliche Rätseln und Ideen spinnen, wie was warum und so will sich irgendwie nicht einstellen.


    Irgendwann habe ich gemerkt, dass ich das Buch eher wie reine Unterhaltung lese, einfach um mich beplätschern zu lassen.


    Aber dafür ist es wiederum sehr gut geeignet. :chen

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Der erste Teil der Trilogie hat mir auch besser gefallen. Für diesen hier kann ich die rechte Stimmung nicht aufbringen. Zu viele Tote, zu viele Spuren, zu viele Personen. Das Durcheinander ist mir zu groß, ich verliere die Lust am Mitraten und den Ehrgeiz herauszufinden, wie alles zusammenhängt. Ich werde weiterlesen, aber so richtig prickelnd ist das Buch nicht.


    Oh, ich finde dieses Buch genauso spannend wie den ersten Teil. Und freue mich schon richtig aufs weiterlesen. :lesend

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Der erste Teil der Trilogie hat mir auch besser gefallen. Für diesen hier kann ich die rechte Stimmung nicht aufbringen. Zu viele Tote, zu viele Spuren, zu viele Personen. Das Durcheinander ist mir zu groß, ich verliere die Lust am Mitraten und den Ehrgeiz herauszufinden, wie alles zusammenhängt. Ich werde weiterlesen, aber so richtig prickelnd ist das Buch nicht.
    Eigentlich ist es mir egal, wer was getan hat und noch tut.
    Chase ist eine sympathische Figur und um Bailey tut es mir leid, nachdem sie ja fünf Jahre lang clean gewesen ist. Meredith und Hope schließe ich als Täter mal aus :grin, bei dem Rest ist es mir wurscht.


    Mir ist auch aufgefallen, daß Daniel nicht nachfragt, wer die Freunde von Rhett gewesen sind, das ist ziemlich platt. Und daß Alex in der Hypnose sich sogar an die Dialoge erinnern kann, keine Ahnung, ob das realistisch ist. Ich find's komisch.


    Mir geht es im Moment auch so. Ich blicke bislang überhaupt nicht durch, zu viele Figuren, Mordfälle, die irgendwie zusammenhängen, dann der Wechsel auf Mack, der Wechsel auf Mr. Jaguar und - wie ich vermute - Loomis als Dreckbeseitiger.


    Dazu die hier extrem im Vordergrund stehende Liebesgeschichte. Die im ersten Teil war dezenter und nicht so überlagernd.


    Ich frage mich zudem andauernd, was so schlimm daran ist, Sex auf der Couch zu haben. Wenn man Daniels Gedanken so liest, dann könnte man glauben, dass erwachsene Amerikaner Sex grundsätzlich nur im Bett haben dürfen.

  • Zitat

    Original von JaneDoe
    Der erste Teil der Trilogie hat mir auch besser gefallen. Für diesen hier kann ich die rechte Stimmung nicht aufbringen. Zu viele Tote, zu viele Spuren, zu viele Personen. Das Durcheinander ist mir zu groß, ich verliere die Lust am Mitraten und den Ehrgeiz herauszufinden, wie alles zusammenhängt. Ich werde weiterlesen, aber so richtig prickelnd ist das Buch nicht.
    Eigentlich ist es mir egal, wer was getan hat und noch tut.
    Chase ist eine sympathische Figur und um Bailey tut es mir leid, nachdem sie ja fünf Jahre lang clean gewesen ist. Meredith und Hope schließe ich als Täter mal aus :grin, bei dem Rest ist es mir wurscht.


    Mir ist auch aufgefallen, daß Daniel nicht nachfragt, wer die Freunde von Rhett gewesen sind, das ist ziemlich platt. Und daß Alex in der Hypnose sich sogar an die Dialoge erinnern kann, keine Ahnung, ob das realistisch ist. Ich find's komisch.


    Nun, hier im Abschnitt ging es mir genau so. War im Kurs und konnte leider nicht die Meinung anderer abfragen....


    Schliesslich waren mir auch die Beweggründe fast egal. Irgendwie waren die Taten von Mack verständlich, aber die Vorgehendsweise lnicht entschuldbar. Jedoch voll unverständlich sein Vorhaben, sich Alex zum finalen Abschluss sich auszusuchen...

    Gruss Hoffis :taenzchen
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    :lesend Der fünfte Tag - Jake Woodhouse
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