Hallo, SteffiB.
Ein bemerkens- und bewundernswerter Ansatz, aber eigentlich keine Antwort auf die Ausgangsfrage "Schreiben als Hauptberuf". Du hast die Voraussetzungen dafür geschaffen, eine Weile ohne nennenswerte Einnahmen auskommen zu können, aber Du lebst nicht vom Schreiben, wie ich annehmen muss, denn Du hast bis dato einen Roman veröffentlicht, der meiner Kenntnis nach auch erst noch auf dem Weg zum Bestseller ist. Um nicht falsch verstanden zu werden - wenn man die Voraussetzungen erfüllt (was durch einen gut dotierten Verlagsvertrag bei einem Unternehmen, das sich auch guten Gewissens "Verlag" nennen darf, gegeben ist), ist dieser wagnisreiche Schritt absolut nachvollziehbar. Aber es ist eben (noch) nicht so, dass Du hauptberuflich Schriftstellerin bist.