Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Es war ja von Anfang an klar, dass es keine Fakten liefert sondern nur der Unterhaltung dient...und ich wurde bestens unterhalten, darauf kam es mir an.
Die Päpstin - Donna Woolfolk Cross
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Nachdem ich Galileo gesehen hatte wollte ich unbedingt dieses Buch lesen. Vorher bin ich immer dran vorbei gegangen.
Und jetzt gehört es zu meiner lieblingsbüchern! Die Schriftstellerin hat es gut umgesetzt. Ich würde es sehr schwer finden aus einer Legende ein Buch zu schreiben.
Lg, cali
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ich muss sagen, ich habe mich anfang fast gewehrt das buch zu lesen, weil ich schon etliche male vom inhalt erzählt bekommen habe. letztendlich habe ich mich auch nach diesem galileo spezial sehr dafür interessiert und wollte unbedingt diesen roman lesen - was absolut kein falscher entschluss war. für mich einer der besten historischen romane
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"Die Päpstin" hab ich gleich nach Erscheinung gelesen,
wunderbares historisches Roman. Bis jetzt noch, ist es
für mich einer der Besten. -
Ich fand das Buch echt toll. Ich hätte es beinahe in einem Tag durchgelesen, da die geschichte einen sher fesselt. Eine super Empfehlung für alle, die Historische Romane mögen.
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..eigentlich mag ich historische Romane, ich lege allerdings auch ein klein wenig wert auf Authenzität..und da diesem Roman die Autorin sich diesbezüglich einige historische und geografische Schnitzer geleistet hat, kann ich das Buch nicht wirklich empfehlen.
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Seit ich das Buch verschlungen habe, ist schon einiges an Zeit verstrichen.
Kann mich aber noch gut an Einzelheiten erinnern und das spricht bei mir grundsätzlich für eine positive Leseerfahrung.Stimme also allen Verehrern der "Päpstin" zu und kann die Lektüre nur empfehlen.
Liebe Grüße, Sylphide
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Der Unterhaltungswert des Buches ist im ersten Drittel hoch, obwohl ich mir an manchen Stellen ein bisschen die Augen reiben musste. Ich glaube kaum, das es im europäischen Mittelalter schon Mais gab.
Aber als die Liebesgeschichte dazu kam, wurde die Story merklich schwächer.
Ich habe ebenfalls den Eindruck bekommen, dass sich die Autorin nicht entscheiden konnte wo sie ihre Handlungsschwerpunkte setzten wollte. -
Mais wurde tatsächlich erst von Kolumbus nach Spanien gebracht und die Geschichte spielt ja viel früher, oder nicht?
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Du hast es erfasst. wenn ich mich recht erinnere spielt die Geschichte im 10. oder 11. Jahrhundert. Ich habe die Stelle bestimmt dreimal gelesen. Vielleicht lieht es ja daran, das die Autorin Amerikanerin ist. Um diese Zeit gab es zumindest in Amerika Mais. Habe dann den Rest des Buches immer mal nach Kartoffeln ausschau gehalten.
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Die Päpstin
Inhalt
Johanna, ein junges Mädchen mit überragenden Geistesgaben, wächst im Frankenreich des 9. Jahrhunderts heran. Als Tochter eines strenggläubigen Vaters und einer heidnischen Mutter gelingt ihr, was allen Mädchen im Mittelalter verwehrt blieb: Sie erhält eine fundierte heilkundliche und philosophische Ausbildung. Doch Johanna weiß, daß ihr als Frau die letzten Tore der Weisheit verschlossen bleiben, ja daß sie kaum überleben wird. Als Mönch verkleidet tritt sie zunächst ins Kloster Fulda ein und macht sich Jahre später auf den Weg nach Rom. Dort gelangt sie als Leibarzt des Papstes innerhalb kurzer Zeit zu großer Berühmtheit. Und schließlich ist sie es selbst, die die Geschicke der katholischen Kirche leitet: Als Papst Johannes Anglicus besteigt sie den päpstlichen Thron.Die Autorin
Cross wuchs in New York City auf. Nach ihrem Studium der englischen Literatur arbeitete sie unter anderem in der Verlagsbranche. Heute lebt sie einige Autostunden nördlich der Großstadt im Bundesstaat New York und lehrt Creative Writing am Onondaga College. Die Päpstin ist der erste Roman der Autorin. Ihre vorausgegangenen Publikationen waren Sachbücher und Ratgeber, die sich mit den Themen Gesprächstraining und Kommunikation befassten.Eigene Meinung
Viele Streiten sich darüber, ob es wirklich eine Päpstin gab und was für Wahrheiten dieses Buch verbirgt.
Manche, die ich darauf ansprach und die dieses Buch gelesen haben, meinten empört, dass es großer Quatsch sei.
Da es zur Zeit des Papst Johannes Anglicus keine zeitnahen Quellen gibt, welche von einer Päpstin berichten bleibt es auch fragwürdig.
Meiner Meinung ist dieses Buch, ob es nun einen wahren Kern hat oder nicht, ganz gut zu lesen und die Geschichte ist sehr interessant geschrieben. -
Ich hab grade gesehen, dass es diese Rezension doch schon gibt. Habe es vorher unter der ISBN Nummer nicht gefunden.
Wie kann das denn sein? -
Hallo Sara,
ich suche immer nach Rezensionen, indem ich auf den "Rezension" Button oben links auf der Seite klicke und dann entweder nach dem Autorennamen oder nach dem Titelnamen suche. Da kann man eigentlich nichts übersehen!! -
Ich habe mir jetzt das Hörbuch zuende angehört und mir geht es wie einigen hier. Ich bin etwas hin und her gerissen, ob es mir gut gefallen hat...
Am Anfang fand ich es super, aber zum Ende hin wurde es schwächer. Die Liebesgeschichte und deren Ende - naja. M. M. nach ein mittelmäßig gutes Buch!
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Mais hin, Mais her :lache, ich habe das Buch schon zweimal gelesen und finde es absolut spitze!
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Irgendwie gibts ja grade Schwierigkeiten bei der Verfilmung... Die Filmfirma hat sich irgendwie vom Regisseur getrennt. Mal gucken, was da nun draus wird...
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Ich habe das Buch gestern Nacht beendet und fand es einfach klasse.
Ich konnte nicht aufhören zu lesen und wollte unbedingt wissen wie es mit Johanne weiter geht. Auch das historische Nachwort hat mich gefesselt und ich finde den Gedanken das eine Frau es zum Papst geschafft hat unglaublich interessant und aufregend.
Ein wirklich lesenswertes Buch.
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Nachdem "Die Päpstin" viele lange Jahre lang in meinem Bücherregal ungelesen geschlummert hat, weil ich kein großer Fan von historischen Romanen bin/war, motivierte ich mich nun endlich und fing an zu lesen.
Es hat bestimmt gut 50 Seiten gedauert, bis ich mich richtig einlesen konnte. Es hat auch länger gedauert, bis mir die Protagonistin Johanna sympathisch wurde. Überhaupt gefiel sie mir als Erwachsene besser und ihre Kindheit hätte mit etwas knapperen Worten geschildert werden können.
Trotzdem: Mit jeder Seite wird der Roman besser und besser. Die Spannung hält sich konstant und ich hätte gerne das Buch an einem Stück ausgelesen, wenn ich die Zeit dazu gehabt hätte.
Das Ende hat mir wieder etwas weniger gefallen. Ich hatte erwartet -und mir auch gewünscht-, dass es ein bisschen spektakulärer ausfallen würde. Stattdessen kommt es unerwartet plötzlich aus dem Nichts und wird auch nicht sonderlich ausgeschmückt. Meiner Meinung nach... Und ich habe tatsächlich während des Lesens gedacht, dass das Finale so brutal und schockierend ausfällt, dass es mich umhauen würde. An Stelle dessen habe ich mich dann gefragt: "Ach, das war's jetzt?"
Naja, das restliche Buch ist wirklich toll. Natürlich als Fiktion gesehen und nicht als Sachtext. Das sagt man hier wohl besser dazu.Eines steht fest: Normal bringen mir historische Romane keinen Lesespass. Aber nachdem mir "Die Päpstin" so gut gefallen hat, habe ich richtig Lust bekommen weitere Exemplare aus dem Genre zu lesen.
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ich habe das buch vor 3 jahren gelesen und weiß, dass es mir gut gefallen hat. allerdings habe ich das jetzt als hör(spiel/buch?? ich erinnere mich nicht^^) ausgeliehen gehabt und fand es absolut lächerlich. ich glaube ich muss das nochmal lesen, vielleicht lag es nur an der nerbenden erzählerin... sonst müsste das wohl heißen, dass mein buchgeschmack sich in den letzten jahren rapide geändert hat und das wäre mit neu.