367 Seiten
Erschienen bei: Ehrenwirth
Über den Autoren:
James Siegel studierte an der Universität von New York, bevor er eine Karriere als Werbefachmann einschlug, dessen Kampagnen mehrfach ausgezeichnet wurden. Sein Debütroman (Epitaph) erhielt 2001 den ersten Preis als bester Kriminalroman, eine Auszeichnung der "Private Eye Writers of America".
James Siegel lebt auf Long Island, New York.
Der Klappentext:
Während einer Zugfahrt trifft Charles Schine eine Frau, die ihn vom ersten Augenblick an fasziniert. Aus der Faszination wird eine leidenschaftliche Beziehung, obwohl beide verheiratet sind und Kinder haben. Doch der Traum von Sinnlichkeit, Liebe und Verlangen wird schon bald zu einem Schreckensszenario, das alles zu vernichten droht, was Charles Schine heilig ist: seine Ehe, seine Familie, vielleicht sogar sein eigenes Leben.
Meine Meinung:
Charles, der durch Zufall auf Lucinda trifft, beginnt bald mit ihr eine erotische Beziehung, die mit einem Besuch in einem Hotel gekrönt werden soll. Doch während die beiden sich im Zimmer vergnügen, wartet vor der Tür schon Raul, der die beiden beim Verlassen des Zimmers überfällt, beiden die Papiere und Geldbörsen abnimmt und anschließend Lucinda vor den Augen von Charles mehrfach vergewaltigt.
Anschließend erpreßt Raul das Pärchen mit seinem Wissen von der Beziehung. Da beide verheiratet sind, gehen sie auf seine nicht endenden Forderungen ein.
Dies beinhaltet nur den Einstieg ins Buch, was dann passiert, müßt ihr selber lesen.....