Hans Dieter Stöver

  • Hallo,


    da Tanzmaus ja sehr viele Bücher von diesem Autoren vorgestellt hat, habe ich mal in Google nachgeguckt, da ich die Jugendbücher interessant fand. Hier eine kurze Biographie über ihn von der Internetseite lesenswert.de


    Eine Frage vorab: sind die historischen Fakten vom Autor korrekt wiedergegeben? Ohne jetzt wieder die ganze Diskussion über historische Romane anfachen zu wollen :grin, aber ich lese natürlich lieber historische Romane, wo die Fakten überwiegend stimmen.


    Hier der Link aus dem Internet:



    http://www.lesenswert.de/au8.htm

  • Dezenter Hinweis


    Hans Dieter Stöver hat nicht nur Jugendbücher geschrieben, sondern auch Kriminalromane, die im Alten Rom spielen.


    Irgendwo in meinem Besitz sollen sich laut meiner excel-Datei befinden


    Mord auf der Via Appia - C.V.T. im Dienste der Caesaren Band 1
    Knaur Taschenbuch 833 – OA – 1982


    Die Frau des Senators - C.V.T. im Dienste der Caesaren Band 2
    Knaur Taschenbuch 834 – OA – 1982


    Ich klage an - C.V.T. im Dienste der Caesaren Band 3
    Knaur Taschenbuch 835 – OA - 1982


    Ob es noch mehr waren, habe ich jetzt nicht recherchiert. Sind eien Art Vorläufer von SPQR und ich habe sie nicht in schlechter Erinnerung.


    Und ein weiterer interessanter Roman


    Spartacus - Sklave und Rebell
    Knaur Taschenbuch 628 - 1979


    LG Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • Murmelito


    ich galube, es wäre besser den Text über Stöver wieder zu entfernen und durch einen link zu ersetzen, denn auf der webside steht dieser Vermerk


    Zitat

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    Es sei denn, Du hast die schriftliche Genehmigung.


    Sorry


    LG Dyke

    "Sie lesen?"
    "Seit der Grundschule, aber nur, wenn's keiner sieht."


    Geoffrey Wigham in "London Calling" von Finn Tomson

  • @ Murmelito:


    Da es sich hierbei nicht um eine Buchvorstellung oder Rezension handelt, habe ich den Thread mal in "Allerlei Buch" verschoben... ;-)

    "Nicht wer Zeit hat, liest Bücher, sondern wer Lust hat, Bücher zu lesen, der liest, ob er viel Zeit hat oder wenig."

    - Ernst Reinhold Hauschka

    Zitat

  • Zitat

    Original von dyke
    Ob es noch mehr waren, habe ich jetzt nicht recherchiert. Sind eien Art Vorläufer von SPQR und ich habe sie nicht in schlechter Erinnerung.


    es waren noch mehr, aber leider alle vergriffen :cry


    Stöver, Hans Dieter: Mord auf der Via Appia.
    C.V.T. (= Gaius Vocatius Tullus) im Dienste der Caesaren, Bd. 1. München: Knaur (TB 833) 1982.


    Herbst 53 v. Chr.: Die Republik treibt dem Chaos entgegen. Schlägerbanden beherrschen die Straßen von Rom. Die Entführungen angesehener Bürger nehmen zu. Währenddessen ist Gaius, Caesars Kriegstribun in der Gallierarmee, durch Verwundung gezwungen, auf seinem Landsitz müßig dem chaotischen Treiben zuzusehen - doch nicht lange: Auf dem Höhepunkt eines Festes wird ein Mordanschlag verübt, und Gaius sieht sich bald im Mittelpunkt eines Komplotts, das ihn und seine Freunde in Lebensgefahr bringt. Besteht da ein Zusammenhang mit den kürzlich entführten Senatorenkindern? Wer steckt dahinter? Soll man Caesar einschalten? Zusammen mit seinem Freund Cornificius und Alexander, seinem ebenso vorlauten, mutigen wie treuen Sklaven, macht sich Gaius in einer Folge rasanter Abenteuer daran, den Drahtzieher zu stellen. In diesem spannenden Roman werden nicht nur die Täter entlarvt, sondern auch die pervertierten politischen Sitten jener Jahre, da Caesar und Pompeius sich mehr und mehr entzweiten



    Stöver, Hans Dieter: Die Frau des Senators.

    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 2. München: Knaur (TB 834) 1982.


    Rom, Ende Januar 52 v. Chr.: Der Tribun Gaius wird von Caesar nach Ravenna berufen, denn in Gallien hat Vercingetorix alle Stämme zum großen nationalen Aufstand gegen Rom vereint. Am Abend des Tages, an dem Gaius mit seinem treuen Sklaven Alexander in Ravenna eintrifft, veranstaltet Caesar ein großes Fest, um die jungen Aristokraten, die als Militärtribunen ihren Dienst unter seinen Adlern ableisten wollen, mit dem Offizierskorps bekannt zu machen. Dort lernt Gaius die schöne Aemilia, die Frau des Senators Coelius, kennen. Während die dienstältesten Offiziere mit den Neuen nach Soldatenart ihre derben Späße treiben, kommte es zu einem tödlichen Unfall. Doch schon bald glaubt Gaius Beweise zu haben, daß dahinter eine verbrecherische Absicht steckt. Diese Annahme verstärkt sich, seit es selbst nur mit knapper Not mehreren Mordanschlägen entgeht. Inzwischen steht die Armee in harten Kämpfen mit den verbissen um ihre Freiheit ringenden Galliern. Gaius lernt Vercingetorix kennen und bewundern. Ein ungeheuerer Verdacht steigt in Gaius auf


    Stöver, Hans Dieter: Ich klage an.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 3. München: Knaur (TB 835) 1982.


    Herbst 52 v. Chr.: Nachdem der Aufstand des Vercingetorix niedergeschlagen wurde, ist Gallien wieder fest in römischer Hand. Der Kriegstribun Gaius kehrt nach Rom zurück und trägt sich mit dem Gedanken, als Anwalt seine zweite, politische Karriere zu beginnen. In seinem ersten Fall verteidigt Gaius einen Bauern, Sextus Considius, der ein Opfer der vernachlässigten Innenpolitik geworden ist. Er hat seinen verschuldeten Hof verloren und steht vor dem Nichts. Nach einem Streit mit seinem Gläubiger, einem finanzstarken römischen Ritter, findet man dessen Verwalter morgens tot in der Nähe von Considius' Haus. Considius verliert den Kopf, flieht mit seiner Familie nach Rom, um dort unterzutauchen. Gaius' Rechtsempfinden und seine Humanität sind herausgefordert. Er wird den dunklen Geschäften dieses Ritters nachgehen und Considius vor Gericht verteidigen. Im Verlauf der Recherchen erfährt er, daß es um mehr als nur einen Mord geht...


    Stöver, Hans Dieter: Skandal um Nausikaa.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 4. München: Knaur (TB 1026) 1983.


    Frühjahr 51 v. Chr.: Pompeius steht auf dem Höhepunkt seiner Macht. Konservative Gruppen um Pompeius versuchen, Caesar in Gallien zu entmachten. In Rom unterhält Publilius Syrus eine erfolgreiche Theatergruppe, die in ihren Stücken auch vor massiver Zeit- und Gesellschaftskritik nicht zurückschreckt. Sogar Publilius Syrus selbst schreibt Stücke, in denen er neben allgemein menschlichen Schwächen auch die Intrigen und den Opportunismus der politischen Machthaber aufs Korn nimmt und schonungslos karikiert. Das schafft ihm bald Feinde in beiden Lagern, so daß er unversehens in die politischen Intrigen der Mächtigen gerät. Da ereignet sich während einer Aufführung ein dramatischer Zwischenfall, in den Nausikaa, die große Heroine der Truppe, verwickelt ist...


    Stöver, Hans Dieter: Alexander und die Gladiatoren.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 5. München: Knaur (TB 1040) 1983.


    Rom, Mai 51 v. Chr.: Alexander, vor wenigen Wochen von dem Patron Lucius Volcatius Tullus freigelassen, genießt als Haupt einer eigenen Familie seinen neuen Status. Gaius Volcatius Tullus, intensiv mit seiner Kandidatur für das Amt des Aedilen beschäftigt, plant zur Unterstützung dieses Vorhabens Gladiatorenkämpfe und Tierhetzen im Circus Maximus und beauftragt Alexander mit der Organisation. Um sich einen Überblick zu verschaffen, nimmt der frühere Sklave Kontakt mit ehemaligen Gladiatoren auf. Bei seinen Bemühungen lernt er auch zwei junge reiche Kaufleute aus Gallien kennen, die sich zur Zeit geschäftlich in Rom aufhalten, In ihrer Herberge kommt es zu einer fatalen Entdeckung, und schon kurze Zeit danach steht Alexander im Mittelpunkt dramatischer Ereignisse, die bald auch C.V.T.s Interesse wecken...


    Stöver, Hans Dieter: Attentat in Pompeji.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 6. München: Knaur (TB 1097) 1984.


    Sommer 51 v. Chr.: Gaius Volcatius Tullus - kurz C.V.T. - ist im Begriff, nach Gallien aufzubrechen, um für Caesar die lange geplante diplomatische Mission im rechtrheinischen Germanien anzutreten. Da kommt aus dem Süden Italiens eine alarmierende Nachricht: Ein Verwalter des Volcatischen Güter in der Campania ist grausam ermordet und verstümmelt worden. Unverzüglich bricht C.V.T. nach Pompeji auf, um den Hintergründen des Verbrechens nachzugehen. Schon in den ersten Tagen kommt es zu einerüberraschenden und gefährlichen Wendung, und bald sieht sich C.V.T. als Gegenspieler eines geheimnisvolle Feindes, der skrupellos zu töten bereit ist...


    Stöver, Hans Dieter: Der Verrat des Ambiorix.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 7. München: Knaur (TB 1169) 1984.


    Rom, Herbst 51 v. Chr.: Gerade aus Pompeji zurück, findet C.V.T. ein Schreiben aus Gallien vor, das seinen sofortigen Aufbruch nach Norden, in Caesars Hauptquartier bei Narbo (Narbonne) notwendig macht. Zur selben Zeit schickt Caesar einen Teil der Armee bie den nordgallischen Belgern in die Winterquartiere, um gegen jede Überraschung von seiten der ungebärdigen Stämme gewappnet zu sein. Auf seiner Reise erfährt C.V.T. Einzelheiten seines Sonderauftrages: Er soll in Gesprächen mit den rechtsrheinischen, romfreundlichen Ubiern die letzten Hindernisse vor ihrer Umsiedelung auf linksrheinisches Gebiet beseitigen. Und außerdem soll er etwas über das Versteck, die Pläne und die Stärke des letzten großen Gegners Caesars in Erfahrung bringen: Ambiorix, Fürst der Eburonen. An der Stelle der späteren Colonia Agrippina (Köln) geht C.V.T. mit Cornificius, Alexander und zwanzig Reitern über den Rhein und betritt gefährlichen Boden: Germanien...

  • Stöver, Hans Dieter: Rebellion im Circus Maximus.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 8. München: Knaur (TB 1203) 1985.


    Rom, April 50 v. Chr. - Decius Vibellius, ein reicher römischer Bürger aus Capua, ist nach Rom gezogen, um seinen Sohn Aulus Zugang zu den politischen Ämtern zu verschaffen. Das kostet viel Geld, denn längst ist es Sitte, das Wahlvolk durch Spiele, Rennen und Gladiatorenkämpfe zu beeinflussen. So rüstet Vibellius bei einer Renngesellschaft eine Quadriga aus und kauft vor einen der besten Wagenlenker als Fahrer. Doch kurz vor dem Kampftag geschehen Dinge, die das Rennen in Frage stellen. C.V.T. seit Anfang des Jahres als Aedil mit der Aufsicht über die Straßen, Plätze, Märkte und Spiele betraut, wird - zunächst gegen seinen Willen - vom Consul mit der Untersuchung des Falles betraut. Doch schon am zweiten Tag zeigt sich, daß es um mehr als vier Pferde geht, und bald schon zieht der Fall Kreise bis in die höchste römische Gesellschaft...


    Stöver, Hans Dieter: Tod auf dem Forum.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 9. München: Knaur (TB 1306) 1985.


    Rom, Spätsommer 50 v. Chr.: Zu den Aufgaben des kurulischen Aedilen Gaius Volcatius Tullus (C.V.T.) gehört auch die Kontrolle der verschiedenen Märkte, des Handels und Wandels der römischen Kaufleute. Außer den üblichen kleinen Streitereien, die C.V.T. zu schlichten hatte, war es bisher in der Geschäftswelt ruhig geblieben. Doch in den letzten Wochen häufen sich seltsame Vorfälle in den Straßen rings um das Forum. Unbescholtene, wohlhabende Bürger werden zusammengeschlagen, Läden und Häuser angezündet, Sklaven ermordet. Außerdem wird der Aedil davon in Kenntnis gesetzt, daß Falschgeld im Umlauf sei. C.V.T. beginnt systematische Recherchen, doch sie bringen ihn zunächst nicht weiter. Dann aber kommt es zu einem blutigen Zwischenfall, der C.V.T. auf eine neue, gefährliche Spur bringt...


    Stöver, Hans Dieter: Tödliche Dosis.
    C.V.T. im Dienste der Caesaren, Bd. 10. München: Knaur (TB 1256) 1986.


    Rom, Dezember 50 v. Chr.: Athenodoros, der griechische Hausarzt der Volcatier, steht vor einem Rätsel. Trotz sorgsamster Behandlung und Pflege siecht einer seiner Patienten, der römische Ritter Aulus Gellius, dahin. In Athenodoros steigt ein ungeheuerer Verdacht auf. Er will einen berühmten Kollegen zu Rate ziehen - als Reaktion kommen ihm entsetzliche Drohungen ins Haus. In seiner Verzweiflung wendet er sich an C.V.T. mit der Bitte um Hilfe. Weil Athenodoros seinem Bruder einmal das Leben gerettet hat, nimmt sich C.V.T. der Sache an. Die gefährlichen Überraschungen und das Entsetzen nehmen von Tag zu Tag zu. C.V.T. ist gefährdet wie kaum je zuvor...

  • und dieses Buch fehlt mir auch leider in meiner Sammlung :


    Stöver, Hans Dieter: Agon oder Der Ring des Demetrios. Historischer Roman aus der Zeit von Dionysos I, Tyrann von Syracus


    Agon - das ist Wettkampf, ist Kampf, ist Handlung. Der vielgebrauchte Begriff "action" leitet sich aus diesem griechischen Wort ab. Und atemlos folgt man der Handlung, die 413 v. Chr. mit dem Untergang der 2. athenischen Expedition nach Syracus beginnt. Aus der jubelnden Jugend des athenischen Heeres ist in der flirrenden Hitze vor Syrakus nach zwei Jahren ein von Fieber und Hoffnungslosigkeit gebeutelter Haufen geworden, der bei einem Ausbruchsversuch geschlagen wird und in Latomien, den Steinbrüchen von Syrakus, verschwindet. Demetrios, der Held des Romans, Sohn eines athenischen Aristokraten und einer vermögenden syrakusischen Mutter, wird als Gefangener zum Tode verurteilt. Kassandros, ein Aristokrat aus Syrakus, versucht seine Rettung aus den Steinbrüchen, allerdings zu einem hohen Preis: Demetrios soll ihm zur Beschaffung von nötigen Bestechungsgeldern eine vorgefertigte Urkunde unterzeichnen und seinen Siegelring ausleihen. Der Ring des Demetrios - was ist damit? Heute hätte eine Scheckkarte, die zugleich auch fälschungssicherer Ausweis ist, eine ähnliche Funktion. Nun, die Flucht gelingt. Es verschlägt Demetrios nach Karthago, er glaubt sich in Sicherheit. Sehr schnell wird er aber gewahr, daß Kassandros nicht sein Helfer, sondern ein ganz gefährlicher Gegenspieler ist, dessen Verbindungen bis in die höchsten Regierungskreise reichen. Es geht für beide um ein großes Vermögen, doch Demetrios ist ja namenlos geworden - als Sklave wird er in die Steinbrüche Karthagos abgeschoben. Diese sind keine Vernichtungslager modernen Stils, sondern wirtschaftlich geführte Betriebe, und so gelingt es ihm aufgrund seiner überragenden Bildung, aber auch infolge seines fanatischen Durchhaltewillens und seines Hasses auf Kassandros, sich unentbehrlich zu machen und hochmögende Gönner zu finden.

  • Nein, das ist eine Datenbank, in der Antiquariate zentral ihre Bestände angeben (wie auch das Zentrale Archiv antiquarischer Bücher (ZVAB).
    Du kannst dort auch nach einzelnen Titeln suchen und bestellst dann ggf. über abebooks.de oder zvab.com beim jeweiligen Antiquariat zu dessen Bedingungen (sind jeweils angegeben).
    Vielleicht hat ein Antiquariat in deiner Nähe ja auch ein Buch, was du suchst -- auf diese Weise kannst du das recherchieren.

  • Zitat

    Original von Murmelito
    Nicht weniger lebendig erscheint diese Epoche, wenn Stöver sie in Sachbuch-Form darstellt: "Drei Tage in Rom. Land- und Stadtleben zur Zeit Caesars" ist eine fakten- und anekdotenreiche, liebevoll illustrierte Alltagsgeschichte.


    Das haben wir damals immer stückchenweise am Ende jeder Latein-Stunde vorgelesen bekommen und ich fand es super! Eigentlich könnte ich es mal wieder ausgraben...


    Liebe Grüße,
    milla

  • Hallo Dyke,


    vielen Dank für den Hinweis - das hatte ich gar nicht gesehen. Ich habe es geändert und nur den Link reingesetzt. Danke auch für die Buchtipps.


    Hallo Morgana,


    klar, unter Allerlei Buch passt es sicherlich besser rein.


    Hallo Tanzmaus,


    ich habe bisher noch nichts von ihm gelesen, nur schon mal bei meiner Bibi nachgeguckt, was die so haben. Er steht aber auf meiner "noch zu lesen" Liste - besonders, wo er ja auch romane für Erwachsene geschrieben hat.
    Hast Du denn mal bei Ebay nachgeforscht nach dem Buch, was Dir fehlt?
    Wie ist denn so sein Stil? Manche Autoren von Jugendbüchern schreiben sehr kindgemäß - Rainer Maria Schröder z.B. kann man als Erwachsener sehr gut lesen. Stöver auch?


    :wave