Wer kennt wirklich gute Bücher übers viktorianische Zeitalter oder Russland?Und Vampirb.?

  • Hallo!
    Wer von euch kennt wirklich GUTE Vampirbücher, Bücher die vom Viktorianischen Zeitalter oder vom Russischen Reich handeln? Vielleicht auch alles in einem?
    Stehe nicht so auf Bücher mit Titeln wie "Vampire küsst man nicht" "Blutiges Verlangen" o.Ä. Mist der derzeit auf dem Markt ist. :rolleyes


    Autoren, die ich bisher so gelesen habe, waren


    . Stephanie Meyer


    2. Jane Austen


    3. Leo Tolstoi


    4. Anne Rise


    5. Otfreid Preußler


    6. Bram Stocker


    7. Joane K. Rowling


    8. Steven King


    9. Gudrun Pausewang


    10. Mary Shalley


    Libba Bray,


    Mina Hepster


    und Ähnliche

  • Zitat

    Original von Fortuna86
    Hallo!
    Wer von euch kennt wirklich GUTE Vampirbücher, Bücher die vom Viktorianischen Zeitalter oder vom Russischen Reich handeln? Vielleicht auch alles in einem?


    :gruebel


    Ich glaube, mehr als Vorschläge kann man nicht machen, denn jeder versteht unter "gut" was anderes. Ich mochte z. B. total gerne"Weiblich, ledig, untot" von Mary Janice Davidson, was anscheinend nicht in dein Beutschema passt. ;-)
    Ich frag mich, wie du beurteilen kannst, ob es Mist ist, wenn du nicht mal reingelesen hast....

  • Zitat

    Original von Aqualady
    Inwiefern denn "russisches Reich"? Zu welcher Zeit?


    Gerne von 1800-1917! :-)



    Booklooker : Das stimmt wohl. Hmm, wie erkläre ich meinen Stiel am Besten?? :gruebel


    Ich bin nicht so der "Hera-Lind-Style-Fan"


    Bücher, wie "Wie angel ich mir einen Vampir" " Im Himmel ist die Hölle los" "Moppelich" sind nicht so mein Style.


    Ich denke ich mag vor allem eher Autoren, die so quasi im Geschichtsstyle schreiben.


    Schwierig zu erklären. ?( :wow :gruebel








    Nur zur Sicherheit!! Jeder hat seinen eigenen Geschmack!! Und ich möchte Niemanden beleidigen, kränken oder Verurteilen.

  • Zitat

    Original von Fortuna86


    Tja, bin jung und doof! :lache :hau


    Style, stiehl, Stil, haben fast alle das selbe ziel. :rofl :welle


    ne, du bist angliziert und sagst zum Beispiel Shampoo anstatt Haarwaschmittel, [URL=http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,336842,00.html]mehr..[/URL]

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Zitat

    Das stimmt wohl. Hmm, wie erkläre ich meinen Stiel am Besten?


    Ach das ist Englisch? :lache


    @ Fortuna
    War nicht böse gemeint, ich mußte nur schmunzeln...


  • daaas ist englisch!!!


    Stiel ist öhm..., da sag ich mal nix zu :grin

    smilie_sp_274.gif
    "Es hat alles seine Stunde und ein jedes seine Zeit, denn wir gehören dem Jetzt und nicht der Ewigkeit."

  • Hallo Fortuna,


    wie wäre es damit?


    Aus der Amazon.de-Redaktion
    Die Legende des Vampirs scheint ebenso unsterblich zu sein wie das mythische Ungeheuer, um das sie sich rankt. Dabei hat sie im Laufe der Jahre ganz unterschiedliche Gestalten angenommen: von der finsteren Eleganz Bela Lugosis bis zu Anne Rice‘ doch sehr modernen Blutsaugern. In Der Historiker nimmt Elizabeth Kostova all diese Einflüsse auf und führt sie zu ihren Ursprüngen zurück: zu Bram Stokers Dracula und weit darüber hinaus in die düsteren Abgründe der europäischen Geschichte.
    Wie in Stokers Roman entfaltet sich auch in Der Historiker die Erzählung in Briefen, Archivmaterial und anderen Dokumenten. Die namenlos bleibende Erzählerin findet in der Bibliothek ihres Vaters, des Historikers Paul, ein uraltes Buch und eine Reihe rätselhafter Briefe. Als sie ihren Vater darauf anspricht, erzählt dieser ihr eine ebenso unglaubliche wie schreckliche Geschichte. Die Briefe stammen von seinem ehemaligen Mentor Professor Rossi, der vor etwa zwanzig Jahren Nachforschungen über den berüchtigten rumänischen Fürsten Vlad der Pfähler angestellt hat -- jener historischen Figur, die als Vorbild für Dracula diente.


    Rossi hatte damals eine erstaunliche Entdeckung gemacht: Vieles wies darauf hin, dass Vlad noch immer am Leben sein könnte. Bei dem Versuch, Vlads wahres Grab zu finden, verschwand der Professor jedoch spurlos. Gemeinsam mit Rossis Tochter Helen begab sich Paul auf die Suche nach seinem Mentor und nahm damit zugleich dessen Vermächtnis auf: Licht in die Legende um den grausamen Fürsten zu bringen. Weitere zwanzig Jahre später scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Als ihr Vater Paul auf mysteriöse Weise verschwindet, begibt sich nunmehr die Erzählerin auf die Suche nach ihm – und nach der Wahrheit hinter dem Mythos Dracula.


    Der Roman wechselt zwischen drei Zeitebenen, den 30er, 50er und 70er Jahren, in denen die Suche nach Dracula stets wie ein Leitmotiv die Handlung bestimmt. Mit beachtlichem erzählerischem Geschick gelingt es Elizabeth Kostova, die einzelnen Handlungsstränge miteinander zu verknüpfen. Dabei geht es ihr keineswegs darum, einen nervenaufreibenden Thriller oder Horrorroman zu schreiben. Auf bluttriefende Szenen wartet man hier vergebens. Vielmehr entsteht die subtile Spannung dieses Romans aus den historischen Enthüllungen, die Kostova mit großem Rechercheaufwand untermauert. -- Eine der originellsten und poetischsten Neuschöpfungen des Dracula-Mythos der letzten Jahre!

  • Zitat

    Original von Eskalina
    :wave Huhu Fortuna, der Thread wäre unter "Allerlei Buch" besser aufgehoben. Unter "Autorenlesungen", wo er jetzt steht, passt er nicht hin.


    Bei "Allerlei Buch" findest du dann auch Threads, die vielleicht deine Frage beantworten.


    Hallo!
    Ich hatte das Thema eigentlich auch ganz wo anders rein gestellt! ?(
    Ich weiss nicht, was es hier macht??


    War garantiert ein Geist! :geist


    @ Seestern:


    Joa, das hört sich doch interessant an! :-)

  • Fortuna86 :


    Mal davon abgesehen, dass der Thread in "Autorenlesungen" falsch ist und eigentlich "Wer kennt wirklich gute Vampirbücher?" heißen müsste - hier findest Du massenweise Rezensionen zu Vampirbüchern, darunter auch einige zu Büchern, die vielleicht gut sind:


    https://www.buechereule.de/wbb/board/31

  • Um noch mal zur Frage nach Büchern zum Russland des 19. Jahrhunderts zurückzukommen:
    Ich kann die Erzählungen von Puschkin und Gogol empfehlen, die geben teilweise einen ganz guten Eindruck vom alten Russland, teilweise sind sie etwas märchenhaft-mystisch angehaucht.
    Dostojewski kenne ich zwar nicht, könnte Dich aber hinsichtlich Russland auch interessieren.
    Oblomow von Gontscharow habe ich mal angefangen und fand es ganz nett - habe aber aus Zeitmangel abbrechen müssen.
    Erzählungen von Turgenjew mag ich auch sehr, der Roman "Väter und Söhne" ist auch recht bekannt. "Aufzeichnungen eines Jägers" geben einen Einblick in das Alltagsleben des russischen Volks im 19. Jahrhundert.